Die Maßnahmen scheinen ja auch total erfolgreich - läuft in Italien :DDarth Schneider hat geschrieben: ↑Do 08 Okt, 2020 07:23 Ich war gerade in Italien. Dort geht man nicht nur viel disziplinierter mit den Corona Massnahmen um.. Aber Masken werden sehr viel getragen und Abstände eingehalten.
Das Zeitalter der Multiplex-Kinos hatte bereits anfang der 2000er seinen Zenit überschritten und viele Ketten von damals fusionierten oder wechselten den Betreiber. Mit den 3D-Trend kam es kurzzeitig zu einer Renaissance (und Anstieg der Ticketpreise), aber dieser ist auch schon seit einiger Zeit totgeritten. Kino war immer auch ein Technik-Trendantreiber, es wurden neue Konzepte erprobt, viele auch schnell wieder verworfen. Das Kino vor Ort hat die großartige Technik vor Ort, die für viele Heimkinos noch zu teuer scheinen. Wer hat schon eine IMAX-Leinwand zuhause? Oder dafür überhaupt den Platz?
Wenn man den Prophezeiungen von Star Trek glauben mag, ist das Holodeck das Kino der Zukunft, in dem man gemeinsam eine Geschichte erlebt und nicht nur konsumiert. Auch wenn wir technisch noch nicht soweit sind, bieten doch Computergames solche Rollenspiel-Aspekte schon heute an. Vielleicht wird das Kino der Zukunft entsprechend interaktiver?
Der Autor schreibt in seiner Einleitung: "Das Theater wurde weder durch das Kino und die Filmkunst, noch durch das Fernsehen, das Radio oder gar den Buchdruck kaputt gemacht. Kaum einer muss hierzulande länger als eine Stunde fahren um mindestens einen solchen Spielort erreichen zu können."ruessel hat geschrieben: ↑Do 08 Okt, 2020 10:36 Wird Kino an Corona zugrunde gehen?
https://edieh.de/2020/filme/wird-kino-a ... unde-gehen
[/quote]ruessel hat geschrieben: ↑Do 08 Okt, 2020 10:36
Wenn man den Prophezeiungen von Star Trek glauben mag, ist das Holodeck das Kino der Zukunft, in dem man gemeinsam eine Geschichte erlebt und nicht nur konsumiert. Auch wenn wir technisch noch nicht soweit sind, bieten doch Computergames solche Rollenspiel-Aspekte schon heute an. Vielleicht wird das Kino der Zukunft entsprechend interaktiver?
bei uns gibts n kino mit sitzsäcken ;).Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 04 Okt, 2020 16:33 dafür vielleicht etwas bequemere ? Dann hört man nicht wie der Nachbar schmatzt, oder dauernd plappert ;-)
aus gutem grund. er hat ja auch in 100 jahren mindestens drei mal gesehen, wie sich aktien in luft auflösen. er mag im übrigen nicht nur sein sparbuch, sondern auch gold und silber. seit der crise hat er ordentlich zugelangt bei den edelmetallen.
es IST ja auch nichts mehr so, wie zuvor. die hälfte der clubs z.b. in denen ich 2007 verkehrte, existiert heute nicht mehr. man merkt schon, daß ne menge leute kein geld mehr in der tasche haben. und das heer der arbeitslosen, welches man durch alle beschönigenden rechentricks doch nicht weg bekommt, ist ja u.a. auch für den rechtsruck in D verantwortlich. das geld wird immer knapper und der pöbel verhält sich wie ein ausgehungerter hund, der nach allem beißt, was er in die pfoten kriegt.
Aktien haben sich nicht in Luft aufgelöst. Selbst aktuell erreichen die Aktienkurse z.T. sogar neue Höhen.nachtaktiv hat geschrieben: ↑Fr 09 Okt, 2020 05:49
aus gutem grund. er hat ja auch in 100 jahren mindestens drei mal gesehen, wie sich aktien in luft auflösen. er mag im übrigen nicht nur sein sparbuch, sondern auch gold und silber. seit der crise hat er ordentlich zugelangt bei den edelmetallen.
... das heer der arbeitslosen, ...
Und warum Großeinkauf?
und Klopapier?
Ich denke es ist schlimmer als uns erzählt wird... Wir haben schon mal vorgesorgt und viel eingekauft....Lebensmittel, Wasser usw. für mindestens 3 Monate.
Folgende Starttermine sind von Constantin Film noch in diesem Jahr geplant:
15. Oktober – „Drachenreiter“ (nach dem Roman von Cornelia Funke)
12. November – „Kaiserschmarrndrama“ (Der bayrische James Bond Franz Eberhofer rückt auf den ursprünglichen 007-Starttermin und wird erstmalsbundesweit zu sehen sein)
03. Dezember – „Monster Hunter“ mit Mila Jovovich, Tony Jaa und Ron Perlman (und damit bereits drei Wochen vor dem US-Start in den deutschen Kinos)
17. Dezember – „Ostwind – Der große Orkan“ (Das Finale der Ostwind-Reihe)
23. Dezember – Contra – der neue Film von Sönke Wortmann mit Christoph
Maria Herbst und Nilam Farooq
„Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Verleihern, die die deutschen Kinos in dieser pandemiebedingten, äußert kritischen Situation unterstützten und insbesondere bei Constantin Film und Warner Bros. für die große Solidarität.“, sagt Christine Berg, Vorstandsvorsitzende HDF KINO. „Dies ist ein großartiges Bekenntnis zur deutschen Kinobranche und die Filmtheater werden ihrerseits alles tun, um diese Filme erfolgreich auszuwerten. Wir hoffen, dass weitere Verleiher diesem Beispiel folgen und ihren Teil dazu beitragen, um diese Krise zusammen mit den Kinos zu überwinden“, so Berg weiter.
Vierlagig oder das graue Raue?Zusätzlich so 2 Paletten Wc Papier
wahrscheinlich ist die zweite welle schon längst da, nur dass diesmal mehr von den jüngeren Leute betroffen sind. Die Dunkelziffer ist höchstwahrscheinlich größer... Außerdem haben wir Herbstferien und es gibt viele die sich nicht an irgendwelche Regel halten wollen, sondern schön urlaub machen...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 09 Okt, 2020 16:53 @roki
Im Ernst jetzt, Wasser und Lebensmittel für drei Monate, glaubst du das wird so schlimm ?
Gruss Boris
Siehe ein Beispiel https://www.rtl.de/cms/covid-19-folgen- ... 46632.htmlDarth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 09 Okt, 2020 17:17 Egal ob zwanzig, fünfzig, oder älter, aufpassen sollten besser alle.
https://www.n-tv.de/mediathek/audio/Kin ... 88729.html"Die Hälfte der Kinos könnte im schlimmsten Fall nicht überleben", sagt Flebbe, dessen Kinos derzeit rund 600.000 Euro pro Monat verlieren, insgesamt 4,2 Millionen Euro. Ohne staatliche Hilfe eine aussichtslose Situation.
https://www.ra-kotz.de/schliessung-eine ... -virus.htmDie Einhaltung etwaiger Hygiene-Beschränkungen ist in einem Kino im Vergleich zu etwa einem großen Fitnessstudio oder Restaurationsbetrieb zudem deutlich schwerer überprüfbar. Ein Fitnessstudio ist regelmäßig besser beleuchtet und es entstehen kaum Situationen, in denen sich die Besucher unbeobachtet über Ge- und Verbote hinwegsetzen können. In der Gastronomie erschweren darüber hinaus die Anwesenheit von Bedienpersonal und die Bestuhlung um Tische herum die Verletzung von Schutzmaßnahmen. All diese Bedingungen herrschen in einem Kino nicht und widersprächen auch dem Charakter des Kinos als einem Ort, an dem ein von äußeren Einflüssen weitgehend ungestörtes Filmerlebnis genossen wird.
Diese erhöhte Gefährdung beruht nach Einschätzung des Senats auf dem mit dem Betrieb von Kinos verbundenen Aufenthalt regelmäßig einer Vielzahl nicht im selben Haushalt lebender Personen in einem räumlich begrenzten umschlossenen Bereich über einen langen Zeitraum. In einer solchen Situation besteht die konkrete Gefahr, dass ein infizierter Kinobesucher mit dem Corona-Virus kontaminierte Aerosole ausstößt, die sodann von den übrigen Besuchern aufgenommen werden können.
Gegenüber der Schließung von Kinos in ihrer Eingriffsintensität mildere, zur Zielerreichung aber gleich geeignete Maßnahmen drängen sich dem Senat derzeit nicht auf. Auch das von der Antragstellerin vorgelegte Hygienekonzept zeigt nicht auf, wie die erhöhte Infektionsgefahr in einem Kino effektiv gebannt werden kann. So werden sich nach dem Hygienekonzept bis zu sechzig Personen über mehrere Stunden in einem Saal aufhalten. Die Antragstellerin kann dabei nicht verhindern, dass sich Corona-Viren ausbreiten. Das dauerhafte Tragen von verlässlich vor einer Übertragung schützenden Gesichtsmasken ist von der Antragstellerin nicht vorgesehen und wäre angesichts der Lichtverhältnisse während einer Vorstellung auch kaum nachprüfbar.