Ich muß sagen das der Film genau meinen Geschmack getroffen hat und ich es echt cool fände, wenn es da eine Fortsetzung geben würde, auch wenn das wohl kaum Sinn macht.
Apropo Fortsetzung, was ist eigentlich mit Avatar 2, kommt der eigentlich?
Mir persönlich hat Interstellar leider überhaupt nicht gefallen, ich finde, dass das Nolans schlechtester Film ist und sogar noch schlechter als Dunkirk (der schon IMHO extrem daneben war). Wenn es bei Interstellar was sehenswertes gab, dann einige VFX Shots.
Aber das ist natürlich meine rein persönliche Meinung über diesen Film.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 19:00
Apropo Fortsetzung, was ist eigentlich mit Avatar 2, kommt der eigentlich?
Der Film war genau mein Ding. Den habe ich sogar auf Blu-ray.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Interstellar ist gut, aber einen bleibenden Eindruck konnte er bei mir nicht hinterlassen.
Das ist Nolan mit anderen Filmen (zumindest teilweise) schon besser gelungen.
PS: Aber nicht mit Dunkrik
Zuletzt geändert von iasi am So 08 Mär, 2020 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 20:23
Was habt ihr denn mit dunkirk wenn ich mal fragen darf?
Wurde der nicht gerade hier besonders abgefeiert?
Also ich fand den gut. Was gefiel euch denn da nicht?
Das war mir zu oberflächlicher Bombast, zu dem Nolan leider tendiert, wenn er mit seinen IMAX-Kameras unterwegs ist.
geht so. finde nolan filme halt lahm. gibt echt wenige bis keine Regisseure aus england, die es können. hitchcock, guy ritchie und Matthew Vaughn sind da echt die ausnahmen. ob das an deren ernährung liegt, dass die erzähl-technisch keinen reißen? keine ahnung. Spiegelei, Bohnen und Wurst zum frühstück ist halt echt schwer - dass hemmt dann wohl auch deren erzähltempo, wenn die so vollgeschlagen sich an eine story ransetzen. ich mache um englische filme eigentlich fast immer einen bogen. ist wie mit dem deutschen film. man macht so eine erfahrung und dann lässt man es einfach.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 20:53
Wer so eine Einstellung hat und über andere redet, der braucht auch keinen guten Film, da reicht ein Blick in den Spiegel, das gefällt am meißten.
wie habe ich denn über andere geredet? dramatisiere das mal nicht unnötig. ich habe hier niemanden beleidigt oder etwas hässliches gesagt. komm mal wieder runter.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Zuletzt geändert von Benutzername am So 08 Mär, 2020 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzername hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 20:49
geht so. finde nolan filme halt lahm. gibt echt wenige bis keine Regisseure aus england, die es können. hitchcock, guy ritchie und Matthew Vaughn sind da echt die ausnahmen. ob das an deren ernährung liegt, dass die erzähl-technisch keinen reißen? keine ahnung. Spiegelei, Bohnen und Wurst zum frühstück ist halt echt schwer - dass hemmt dann wohl auch deren erzähltempo, wenn die so vollgeschlagen sich an eine story ransetzen. ich mache um englische filme eigentlich fast immer einen bogen. ist wie mit dem deutschen film. man macht so eine erfahrung und dann lässt man es einfach.
Woher weißt Du, was die essen?
Um mal paar Filme zu nennen:
„Grasgeflüster“, „Mum and Dad“, „Kinki Boots“ , „Ein Fisch namens Wanda“, „Trainspotting“, The Decent“, „Ritter der Kokosnuss“, „Ganz oder gar nicht“, „Tatsächlich Liebe“, „Brügge sehen...und sterben“, „Das Leben des Brian“ „James Bond“, „Harry Potter“ und und und.
Geschmack hin oder her, es gibt viele erfolgreiche und qualitativ gute englische Filme.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
ich habe doch nicht gesagt, dass die nur lahmes zeugs abliefern. gibt schon ausnahmen. wie in deutschland auch.
und was weiß ich, was die frühstücken. ich habe doch nur rumgealbert.
off topic: mir ist langweilig. kannst du mir eine gute doku empfehlen - auf yt? möglichst naturwissenschaft. danke.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Benutzername hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 21:35
ich habe doch nicht gesagt, dass die nur lahmes zeugs abliefern. gibt schon ausnahmen. wie in deutschland auch.
Du setzt wirklich GB mit D gleich, wenn es um Film- und Serienproduktionen geht? ;)
Benutzername hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 21:35
ich habe doch nicht gesagt, dass die nur lahmes zeugs abliefern. gibt schon ausnahmen. wie in deutschland auch.
Du setzt wirklich GB mit D gleich, wenn es um Film- und Serienproduktionen geht? ;)
nein, tu ich nicht. wie denn auch? mir ist schon bewusst, dass d-land im gegensatz zu england z.b internationl nichts reißt. meinte damit, dass die ausnahme die regel bestimmt.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Du setzt wirklich GB mit D gleich, wenn es um Film- und Serienproduktionen geht? ;)
nein, tu ich nicht. wie denn auch? mir ist schon bewusst, dass d-land im gegensatz zu england z.b internationl nichts reißt. meinte damit, dass die ausnahme die regel bestimmt.
Ist das dann nicht ein Widerspruch in sich?
Mehr wird in GB auch nicht produziert als in D. Und doch reissen die Briten international eben doch etwas.
der grösste fehler dt produktionen ist es, realistisch aussehen zu wollen, das kann nur in die hose gehen, deutschland sieht per se "billig" aus, entweder ich mache "look und grading-technisch" was draus oder es sieht eben aus wie tatort.
Benutzername hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 22:02
nein, tu ich nicht. wie denn auch? mir ist schon bewusst, dass d-land im gegensatz zu england z.b internationl nichts reißt. meinte damit, dass die ausnahme die regel bestimmt.
Ist das dann nicht ein Widerspruch in sich?
Mehr wird in GB auch nicht produziert als in D. Und doch reissen die Briten international eben doch etwas.
was aber nicht heißt, dass die deutschen keine guten filme produzieren können. und wenn überhaupt, sieht man im ausland eine deutsche produktion nur mit untertitel, weil international kaum jemand deutsch spricht, aber um so mehr englisch, wie z.b die holländer, die kein fußball spielen können. ;)
quintessenz:
Benutzername hat geschrieben: ↑So 08 Mär, 2020 22:02meinte damit, dass die ausnahme die regel bestimmt.
beide länder produzieren hin und wieder gute filme. das wollte ich damit sagen.
srone,
das interessiert den zuschauer doch nicht, wie ein film aussieht. habe im tv vor über 20 jahren einen deutschen film gesehen, in dem es um ein paar rollstuhlfahrer geht. der film war nicht besonders gut gedreht, von Amateuren halt, aber die story kam so gut an, dass man den film kurze zeit später in die kinos gebracht hat.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
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