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Cinematography (Film/Analog vs. Digital)



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roki100
Beiträge: 15316

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von roki100 »

iasi trägt die Alexa wie manche das Nokia smartphone in Gürteltasche.... Und Blackmagic ist im Handschuhfach immer dabei. Falls jemand dann ruft "Welche Kamera nehmen wir?" und der andere "Alexa" "BMD" oder was auch immer schreit, hat iasi alles dabei und holt die passende Kamera wie DOP Cowboy seinen Revolver drehend heraus... Und ab gehts! ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

Also vor Jahren habe ich mal ein Interview mit Meryl Streep gelesen, sie hat gesagt: Sie mag gar kein 4K, zu scharf man sehe zu viele Falten....
Das kann ich nachvollziehen. Nicht nur die DOPs entscheiden welche Kamera. Die Schauspieler haben in Hollywood auch etwas zusagen. Da kommen scheinbar noch andere, menschliche Faktoren zu den technischen dazu..;)
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Funless
Beiträge: 5501

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Funless »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 11:17 Du mit deinem Fairchild Sensor Syndrom....
Der war gut! 😂 You made my day. 👍
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von iasi »

Funless hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:12
iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:04

muss nicht - gibt Aufnahmen davon bzw ein Interview - in welch modernen Zeiten wir doch leben :)
Na dann wird es doch für dich bestimmt ein leichtes sein, die besagten Aufnahmen davon, bzw. das besagte Interview zu verlinken. Denn ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass bei irgendeinem der BTS-, bzw. Making Of-Sachen von Fury Road, die ich mir zu Gemüte geführt habe, von solch einer Begebenheit erzählt oder diese gar gezeigt wurde.

Und das würde mich schon echt interessieren. Denn ...
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:03 Ne Alexa nimmt man immer wegen der Bildqualität. Alles andere ist völlig nebensächlich.
... kenne ich das bisher auch nur so.
nein - ist nicht leicht zu verlinken.

Camerashootout2012: Die Profis, die die Testaufnahmen der verschiedenen Crews zu beurteilen hatten, taten sich sehr sehr schwer.
Bildqualität wird zwar immer groß angeführt, wenn es um die Begründung für eine Kamerawahl geht.



roki100
Beiträge: 15316

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:16 Also vor Jahren habe ich mal ein Interview mit Meryl Streep gelesen, sie hat gesagt: Sie mag gar kein 4K, zu scharf man sehe zu viele Falten....
Pixel Resolution um natürlichen Alter zu verbergen ;)

Wollte sie dann PAL? Mit FullHD war es bestimmt nicht besser.
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Onkel Danny
Beiträge: 482

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Onkel Danny »

iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 12:41 Dabei ist es doch viel profaner: Die Leute nutzen das, was sie kennen. Jeder scheut die aufwändige Einarbeitung in ein anderes Kamerasystem.
Wer bisher mit der Alexa gearbeitet hat, der weiß, was er von der Alexa bekommt - und wie er es bekommt.
....
Nachdem Red-Cams bei Netflix-Produktion häufig genutzt wurden, wird man nun auch öfters mal als Antwort Red hören.
Genau wie bei dir, Du wiederholst auch alles Hundertmal...

Um von einer Arri auf eine RED umzusteigen, braucht man nicht "wochenlange Einarbeitungszeit",
sondern höchsten ein Wochenende. So leicht wie beide Systeme zu bedienen sind.

Wenn in Hollywood einer mit REDs drehen möchte, nimmt er sich ein geeignetes Team dafür
und wartet nicht erst Wochen auf die Einarbeitung des selben.


Und Dank Arri LF wird diese RED gut Konkurrenz in Sachen Netflix und co. machen.
Außerdem kommt noch eine S35 mit 4K raus, also alles gut.

greetz



roki100
Beiträge: 15316

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:19 Camerashootout2012: Die Profis, die die Testaufnahmen der verschiedenen Crews zu beurteilen hatten, taten sich sehr sehr schwer.
Das war nichts anderes, als eine Bestätigung von verschiedene "Crews", dass die GH2 (?) eine gute Bildqualität hat.
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iasi
Beiträge: 24486

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:14 iasi trägt die Alexa wie manche das Nokia smartphone in Gürteltasche.... Und Blackmagic ist im Handschuhfach immer dabei. Falls jemand dann ruft "Welche Kamera nehmen wir?" und der andere "Alexa" "BMD" oder was auch immer schreit, hat iasi alles dabei und holt die passende Kamera wie DOP Cowboy seinen Revolver drehend heraus... Und ab gehts! ;)
Nein - Alexa gibt´s nicht in der Gürteltasche und auch nicht im Handschuhfach.

Man kann sich schließlich nicht in unzählige Kamerasysteme einarbeiten.
Red und (aktuell auch) BMD sind die Kameras, die ich nutze.
Meine GH5 hatte ich bevor die Pocket 4k rauskam - aber die nutze ich nun so gut wie nicht mehr, denn die Einarbeitung und ständige Videocodec-Raw-Umstellung ist mir zu aufwändig.

Die P4k kommt ins Handschuhfach, sobald klar ist, welche leichte, kompakte Cine-Cam sie ersetzen wird.
Eine ZCam wird es z.B. nicht, wenn sie es nicht schaffen, ihr ZRaw brauchbar zu machen.



Funless
Beiträge: 5501

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Funless »

iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:19
Funless hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:12

Na dann wird es doch für dich bestimmt ein leichtes sein, die besagten Aufnahmen davon, bzw. das besagte Interview zu verlinken. Denn ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass bei irgendeinem der BTS-, bzw. Making Of-Sachen von Fury Road, die ich mir zu Gemüte geführt habe, von solch einer Begebenheit erzählt oder diese gar gezeigt wurde.

Und das würde mich schon echt interessieren. Denn ...



... kenne ich das bisher auch nur so.
nein - ist nicht leicht zu verlinken.
Dann - nichts für ungut - ist die Behauptung von dir aber leider extrem Unglaubwürdig.
iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:19 Camerashootout2012: Die Profis, die die Testaufnahmen der verschiedenen Crews zu beurteilen hatten, taten sich sehr sehr schwer.
Bildqualität wird zwar immer groß angeführt, wenn es um die Begründung für eine Kamerawahl geht.
Auch hier nichts für ungut, aber den mittlerweile acht Jahre alten Shootout immer noch als Referenz herzunehmen ist nicht besonders zielführend, zumal dieser Shootout eigentlich nur das beweist was Frank Glencairn und andere permanent predigen, dass die Kamera schon lange nicht mehr der Flaschenhals ist.

Auch wenn du es nicht glauben magst aber in kommerziellen Filmproduktionen ist die Wahl der Kamera zuerst eine künstlerische Entscheidung bei der dann noch betriebswirtschaftliche und technische Überlegungen mit einbezogen werden. Und (soweit mir bekannt) entscheidet die Wahl der Kamera i.d.R. nicht der DOP allein, sondern sind der/die Regisseur(in) sowie der/die Produzent(in) im Entscheidungsprozess maßgeblich mit involviert.

So eine wie vor dir angeführte abgebliche "Begebenheit" dass bei Fury Road einer in die Runde fragt welche Kamera und ein anderer dann Alexa ruft und so die Entscheidung fiel, halte ich persönlich für einen an den Haaren herbeigezogenen Mythos.
Funless has spoken!

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Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

An iasi
Was ist denn mit der Red Kommode ?
Oder ist die jetzt schon wieder Out wegen dem lachhaften Michael Bay Spot und wegen ein wenig Klipping, war das eigentlich nicht Jennifer Lopez oder so ?
Kein Wunder klippt die Kamera, vielleicht ein Schutzmechanismus das der Sensor nicht durchschmilzt wegen zu grottiger Schauspielskunst..;)

Du hast eine Gh5, die nur herumliegt, das ist doch schade, schöne Kamera. Hast du nicht noch ein paar alte Mft Linsen die du gerne verkaufen würdest ?
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 07 Feb, 2020 13:40, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 15316

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:37 An iasi
Was ist denn mit der Red Kommode ?
Oder ist die jetzt schon wieder Out wegen dem lachhaften Michael Bay Spot und wegen ein wenig Klipping, war das eigentlich nicht Jennifer Lopez oder so ?
Kein Wunder klippt die Kamera, vielleicht ein Schutzmechanismus das der Sensor nicht durchschmilzt wegen zu grottiger Schauspielskunst..;)
Gruss Boris
vielleicht wegen günstige chinesische Hardware. Aber das werden wir bald wissen, wenn Jinni.Tech das Ding auseinander nimmt und chinesische Commodore 64 Bauteile drin findet... ;)
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(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Fr 07 Feb, 2020 13:45, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

Genau, der filmt nicht mal damit, schaltet sie nicht mal ein, er nimmt sie gleich auseinander..;)
Hast du nicht die neue Pocket auseinander genommen ?
Was ist denn da eigentlich so drin ? Kabelsalat, wild herumfliegende Teile mit Rostpotenzial....
Würde mich schon auch interessieren, wenn auch es ist ein wenig spät.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von rdcl »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:16 Also vor Jahren habe ich mal ein Interview mit Meryl Streep gelesen, sie hat gesagt: Sie mag gar kein 4K, zu scharf man sehe zu viele Falten....
Das kann ich nachvollziehen. Nicht nur die DOPs entscheiden welche Kamera. Die Schauspieler haben in Hollywood auch etwas zusagen. Da kommen scheinbar noch andere, menschliche Faktoren zu den technischen dazu..;)
Gruss Boris
Das ist zu 1000% falsch. Dass Falten oder ähnliches wegen Befindlichkeiten der Schauspieler in der Post gebügelt werden kommt oft vor, aber das jemand deswegen von 4k auf 2k geht ist ziemlich sicher niemals passiert.
Oder hast du da ein konkretes Beispiel?



roki100
Beiträge: 15316

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:42 Hast du nicht die neue Pocket auseinander genommen ?
Nein. Aber mich selbst gefilmt und zurückgebracht... ;)
BMD verbaut keine billige Hardware, zumindest nicht teuerer oder günstiger als die Hardware bei andere (FPGA) Herstellerprodukte... Die Bauteile sind aber wirklich billig gelötet. Wahrscheinlich ist bei P4K/P6K und andere BMD Produkte nicht besser.
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Darth Schneider
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Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

An rdci
Also das Statment, betreffend zu viel Schärfe und mehr Falten, in dem besagten Interview hat Miss Streep ganz bestimmt gesagt und das ist nicht falsch, sondern das war halt damals ihre Meinung. Da waren auch andere Stars mit dabei. Das war zur Zeit beim Umstieg von Hd auf 4K, beziehungsweise beim Aufkommen von 4K fürs Kino. Am Anfang waren da bei weitem nicht alle dafür.
Aber das Interview habe ich leider jetzt auf die Schnelle nicht mehr gefunden.
Und ich denke es gibt schon Stars, beziehungsweise Schauspieler die bei der Technik mehr als ein Wörtchen mitzureden dürfen, z.b. Tom Cruise oder Brad Pitt, Woody Allen, die ja auch Firmen haben die Hollywood Kino Filme selber produzieren..;)
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 07 Feb, 2020 15:03, insgesamt 1-mal geändert.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von rdcl »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 14:57 An rdci
Also das Statment in dem Interview hat Miss Streep ganz bestimmt gesagt und das ist nicht falsch. Da waren auch andere Stars mit dabei. Das war zur Zeit beim Umstieg von Hd auf 4K, beziehungsweise beim Aufkommen von 4K fürs Kino. Am Anfang waren da bei weitem nicht alle dafür.
Aber das Interview habe ich leider jetzt auf die Schnelle nicht mehr gefunden.
Und ich denke es gibt schon Stars, beziehungsweise Schauspieler die bei der Technik mehr als ein Wörtchen mitzureden dürfen, z.b. Tom Cruise oder Brad Pitt, Woody Allen, die ja auch Firmen haben die Hollywood Kino Filme selber produzieren..;)
Gruss Boris
In dem Interview hat sie ja lediglich gesagt, dass sie 4K nicht so toll findet. Oder hat sie da gesagt, dass sie bei der Kamerawahl mitredet?
Der Gedanke ist so absurd, dass ich mir da tatsächlich sehr sicher bin, dass das so nicht passiert. Oft haben nichtmals Regisseure Ahnung von Kameratechnik. Sorry, aber das glaube ich erst, wenn ich da irgendeine Art von Beweis dafür sehe.



Frank Glencairn
Beiträge: 23180

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Frank Glencairn »

Kann man nicht so pauschal sagen, Fincher z.B. weiß da ganz genau bescheid, ein paar andere auch.
Schauspieler haben da ganz definitiv nix zu melden und Woody Allen interessiert nur ob er auf Film drehen kann.
Normal bestimmt das in erster Linie der DP, und dann dürfen vielleicht Produktion und Regisseur noch ein bisschen mitreden - vielleicht.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Fr 07 Feb, 2020 15:09, insgesamt 1-mal geändert.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von rdcl »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 15:05 Kann man nicht so pauschal sagen, Fincher z.B. weiß da ganz genau bescheid, ein paar andere auch.
Schauspieler haben da ganz definitiv nix zu melden.
Normal bestimmt das in erster Linie der DP, und dann dürfen vielleicht Produktion und Regisseur noch ein bisschen mitreden - vielleicht.
So kenne ich das eigentlich auch. Und lar gibt es auch Regiesseure, die thoretisch auch selbst drehen könnte. Aber eben auch welche die absolut keine Ahnung von Kameratechnik haben.



Darth Schneider
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Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

@rdci
Sie hat gar nix von wegen wählen der Kamera gesagt, aber wenn die Dame stur genug gewesen wäre, hätten die Produzenten doch ganz sicher nachgegeben..;

Die teuren Stars können doch immer mitreden und auch bestimmen, aber das ist nur meine Meinung.

Also ich habe wirklich genug Making Ofs geschaut um das heraus zu spüren.
Und in den paar Tv und Kino Spots in denen ich früher mitwirken durfte, wurde mal grundsätzlich jedes noch so kleine Sternchen oder jeder Provinz Star, der da absahnen durfte, wie ein König behandelt....eigentlich wir Tänzer und die Models ja auch, mitreden durften meistens alle, bis hin zu Leuchten umstellen und die Kamera Position mitbestimmen, durfte ich auch schon.
Aber die Kamera ist ja dann schon dort und bereit, wenn man dann von der Maske zum Set watschelt, von dem her hat man natürlich keine Wahl..;)
Und vielleicht ist das heute auch anders, strenger und weniger kreativ.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



rdcl
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Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von rdcl »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 15:11 @rdci
Sie hat gar nix von wegen wählen der Kamera gesagt, aber wenn die Dame stur genug gewesen wäre, hätten die Produzenten doch ganz sicher nachgegeben..;

Die teuren Stars können doch immer mitreden und auch bestimmen, aber das ist nur meine Meinung.

Also ich habe wirklich genug Making Ofs geschaut um das heraus zu spüren.
Und in den paar Tv und Kino Spots in denen ich früher mitwirken durfte, wurde mal grundsätzlich jedes noch so kleine Sternchen oder jeder Provinz Star, der da absahnen durfte, wie ein König behandelt....eigentlich wir Tänzer und die Models ja auch, mitreden durften meistens alle..;)
Gruss Boris
Beweisen kann es wohl keiner von uns, aber wie gesagt, ohne Beweise halte ich das für Blödsinn. Der Gedanke ist einfach absurd. Man verzichtet auf 4K wegen ein paar Falten? Dafür verliert man das schöne 4K im Marketing? Dafür verliert man die Möglichkeiten in der Post? Dafür verliert man die Auflösung in allen anderen Shots? Das macht hinten und vorne keinen Sinn, vor allem weil ja die Maske oder die Post einen viel größeren auf die Falten hat als die Kamera.
Wie gesagt, in der Post bzw. im Grading ist Haut bügeln ja fast schon Standard, je nach Branche und Motiv natürlich. Aber keiner wechselt deswegen die Kamera.



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

Es gab doch mal eine Zeit da haben sie in Hollywood Damen Strümpfe vor das Objektiv gewickelt weil die weiblichen Stars auf der Leinwand jung und faltenlos aussehen wollten.
Heute filmen sie digitales Filmmaterial und verbringen dann Tage in Post um es dann wieder analog/ chemisch aussehen lassen. Das finde ich irgendwie auch ziemlich strange..;)
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Frank Glencairn
Beiträge: 23180

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Frank Glencairn »

Das mit den Strümpfen hinter der Optik ist auch heute noch gebräuchlich - in den entsprechenden Fachforen gibt es heiße Diskussionen über die beste Marke.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
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Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

https://nofilmschool.com/2012/05/shane- ... -stockings
Funktioniert, Ohne Strumpf sieht’s videomässig aus. Findest du nicht ?
Fogal hätte besser damals eine Deal mit Arri oder Zeiss gemacht anstatt den Laden nach weiss nicht wo zu verkaufen , jetzt gibts keine Schweizer Strümpfe mehr von Fogal.
Ich bin mir fast sicher das waren früher bestimmt die besten..;) aber teuer.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von carstenkurz »

rdcl hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:50 Das ist zu 1000% falsch. Dass Falten oder ähnliches wegen Befindlichkeiten der Schauspieler in der Post gebügelt werden kommt oft vor, aber das jemand deswegen von 4k auf 2k geht ist ziemlich sicher niemals passiert.
Oder hast du da ein konkretes Beispiel?

Ich glaube, ihr solltet öfter mal ins Kino gehen und anschauen, worüber ihr redet. Ob ein Film in 2k, 4k oder 6k gedreht, und später in 2k oder 4k ins Kino kommt, sagt so gut wie nichts aus über Schärfe und Auflösung. Da wird genauso absichtlich dran gedreht wie an Sättigung und Kontrast, die meisten Regisseure und Kameraleute heutzutage sind gar nicht an highendigen Bildern interessiert. Die einzigen Kinoproduktionen, die die klassischen Tech-Werte moderner Kameras regelmäßig ausnutzen sind heutzutage HighProfile Dokumentationen. Die Anzahl der Feature-Filme, die das ausnutzen kann man an einer Hand abzählen.

'Marketing'? Das mag vielleicht für Netflix solange von Belang sein, wie es dazu dient, sich von der Konkurrenz abzusetzen. In unserem Plakatarchiv findet sich kein einziger Kino-Film der letzten 10 Jahre, für den mit '4k' geworben wurde. Im Übrigen dürften die meisten hier wissen, dass man problemlos <1k in einem 4k DCP verpacken kann. Sprich, man könnte problemlos etwas mit 4k bewerben, auch wenn es nicht ansatzweise drin steckt. Im Grunde ist das bei vielen 4k Produktionen schon seit jeher der Fall.

- Carsten
and now for something completely different...
Zuletzt geändert von carstenkurz am Fr 07 Feb, 2020 17:13, insgesamt 1-mal geändert.



-paleface-
Beiträge: 4459

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von -paleface- »

Der Beitrag ist wieder ein schönes Beispiel dafür wie oft sich hier auf Slashcam in Diskussionen verrand wird.

Es geht um Analog vs. Digital und so wie ich den Artikel verstanden habe ist Knives Out der erste Digital Film der 100% nach Analog aussieht.

Bin ich auf jedenfall gespannt.

Ich habe Swimming Pool gesehen (von 2003). Komplett Analog gedreht und zum Teil Gefühlt 0 Grading drauf...
Es sah jedenfalls sehr flach aus, beinahe Dokumentarisch mit einen hauch TV Film.

Zu Beginn hat mit der Look gar nicht so zugesagt, bis sich die Story entfaltete...denn die Spannung kam durch die Nüchternheit der Motive. Ganz klassisches Kino. Fand den Film am Ende Top!
Ich selber merke manchmal das ich mich im Grading verrenne...man haut da noch nen Kontrast drauf und hier ne Vignette....einfach weil man es kann.
Bei analogem Material wirkt es dagegen, auch ohne viel hinzufügen von Gradings, schnell homogen.
www.mse-film.de | Kurzfilme & Videoclips

www.daszeichen.de | Filmproduktion & Postproduktion



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

Ist ja irgendwie auch logisch, das es abdriftet. Wie viele Leute hier im Forum haben denn noch wirklich Erfahrungen analogem Film, vor allem analogem Film mit aktuelleren 35mm Kameras ?
Zumal es auch ein eher schwieriger Vergleich ist, weil die Projektion ist ja jetzt auf jeden Fall digital, das macht das ganze irgendwie doch fake.
Weil der analoge Look, ja wo ist er denn geblieben bei einer digitalen Projektion ? Irgendwo im Rechner der das ganze dann von 35mm in Digital gewandelt hat..;)
Für den Zuschauer sind die Bilder der Kamera ja auch nicht das Einzige was das analoge Kinogefühl auslöst. Sondern auch der gute alte Film Projektor, der da hinten hoffentlich nicht wirklich hörbar rattert und die Einzelbilder doch ganz anders auf die Leinwand schmeisst !
Das ist doch wie wenn man alte und neue Flugzeuge vergleicht und bei den alten moderne Triebwerke einbaut...Komischer Vergleich, aber ist doch so.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 07 Feb, 2020 17:33, insgesamt 1-mal geändert.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von rdcl »

carstenkurz hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 16:12
rdcl hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 13:50 Das ist zu 1000% falsch. Dass Falten oder ähnliches wegen Befindlichkeiten der Schauspieler in der Post gebügelt werden kommt oft vor, aber das jemand deswegen von 4k auf 2k geht ist ziemlich sicher niemals passiert.
Oder hast du da ein konkretes Beispiel?

Ich glaube, ihr solltet öfter mal ins Kino gehen und anschauen, worüber ihr redet. Ob ein Film in 2k, 4k oder 6k gedreht, und später in 2k oder 4k ins Kino kommt, sagt so gut wie nichts aus über Schärfe und Auflösung. Da wird genauso absichtlich dran gedreht wie an Sättigung und Kontrast, die meisten Regisseure und Kameraleute heutzutage sind gar nicht an highendigen Bildern interessiert. Die einzigen Kinoproduktionen, die die klassischen Tech-Werte moderner Kameras regelmäßig ausnutzen sind heutzutage HighProfile Dokumentationen. Die Anzahl der Feature-Filme, die das ausnutzen kann man an einer Hand abzählen.

'Marketing'? Das mag vielleicht für Netflix solange von Belang sein, wie es dazu dient, sich von der Konkurrenz abzusetzen. In unserem Plakatarchiv findet sich kein einziger Kino-Film der letzten 10 Jahre, für den mit '4k' geworben wurde. Im Übrigen dürften die meisten hier wissen, dass man problemlos <1k in einem 4k DCP verpacken kann. Sprich, man könnte problemlos etwas mit 4k bewerben, auch wenn es nicht ansatzweise drin steckt. Im Grunde ist das bei vielen 4k Produktionen schon seit jeher der Fall.

- Carsten
Keine Ahnung warum du mich zitierst?!
Ich habe nirgendwo behauptet, dass 4K schärfer ist als 2K. Und von Kino habe ich auch nirgendwo gesprochen.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von iasi »

-paleface- hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 16:31
Es geht um Analog vs. Digital und so wie ich den Artikel verstanden habe ist Knives Out der erste Digital Film der 100% nach Analog aussieht.


Bei analogem Material wirkt es dagegen, auch ohne viel hinzufügen von Gradings, schnell homogen.
ja - man sieht eben immer das, was man sehen will.

"der erste" also - und woran erkennt man das?



-paleface-
Beiträge: 4459

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von -paleface- »

iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 17:56
-paleface- hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 16:31
Es geht um Analog vs. Digital und so wie ich den Artikel verstanden habe ist Knives Out der erste Digital Film der 100% nach Analog aussieht.


Bei analogem Material wirkt es dagegen, auch ohne viel hinzufügen von Gradings, schnell homogen.
ja - man sieht eben immer das, was man sehen will.

"der erste" also - und woran erkennt man das?
Steht in dem Artikel auf Seite 1
www.mse-film.de | Kurzfilme & Videoclips

www.daszeichen.de | Filmproduktion & Postproduktion



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von carstenkurz »

Das ist getretener Quark. Letztlich ne religiöse Diskussion, die vermutlich in 100 Jahren noch oder wieder auf die eine oder andere Weise geführt werden wird. Die einzigen Filme, denen man ihre Filmherkunft heutzutage deutlich ansieht sind die, die auf 16mm gedreht werden, weil das Korn so groß ist wie Kürbisse. Alles andere liegt in der Hand von Regisseur, Kameramann und Grading.


- Carsten
and now for something completely different...



cantsin
Beiträge: 14307

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von cantsin »

Genauso müßig wie bei Fotografie. Wer sieht den Unterschied zwischen einem Fullframe-Digitalfoto und einem professionell gescannten Kleinbild-Foto, wenn mit feinkörnigem Filmmaterial fotografiert wurde? (Außer dass Film ein paar mehr Artefakte hat, die Yedlin in seiner Pipeline algorithmisch simuliert?)

Hier mal ein Beispiel:


IMHO liegt der Unterschied zwischen analogem oder digitalem Kino unterhalb der Wahrnehungsschwelle - nicht nur von wahrscheinlich 99,9% aller Kinobesucher, sondern auch von Experten.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von iasi »

-paleface- hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 18:44
iasi hat geschrieben: Fr 07 Feb, 2020 17:56

ja - man sieht eben immer das, was man sehen will.

"der erste" also - und woran erkennt man das?
Steht in dem Artikel auf Seite 1
“Film is oak, digital is plywood.”
... celluloid offers a visual quality that digital simply cannot match

Na ja.

Es kommt mir irgendwie so vor, als wolle man die Schwächen mal wieder hochstilisieren.
Das ist ganz so, wie bei Anamorphoten, die man eigentlich nutze, um auch im Breitformat noch etwas mehr Filmfläche aus dem 35mm-Streifen herauskitzeln zu können. Oder die 24fps, die eigentlich nur schlicht Kostengründe hatten und die man mit Umlaufblenden aufzupeppen versuchte.
Filmkorn? Wer das will, der sucht doch nur Nostalgie und vordigitale Erfahrungen.

Roger Deakins will den ungetrübten Blick, also nichts "über oder "auf" dem Bild.
Mission oder Der letzte Mohikaner - zwei grandiose Kameraarbeiten - haben Aufnahmen, die sicherlich in dieser Qualität nicht gewollt waren, die aber technisch nicht besser machbar waren. Dies zeigen auch die sonstigen Aufnahmen, bei denen das technische Limit nicht erreicht war.

Irgendwie kommt mir diese Analog-Digital-Diskussion so vor, wie damals bei der SW-Farbe-Frage.
Nur weil man etwas gewohnt ist, setzt dies doch keinen Standard.



Jalue
Beiträge: 1425

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Jalue »

Sehe ich auch so, zumal die ganze Diskussion für die allermeisten hier doch rein akademischer Natur ist.

In der Praxis stünde der „Durchschnitts-Slashcamer“ doch gar nicht vor der Wahl Alexa vs. Arri 535.
Realistischerweise liefe es auf z.B. FS7 versus Arri 16 SR hinaus, sprich: entweder in 4K digital drehen oder analog auf Super 16.

Ich ahne mal, keiner würde sich heute mehr für Letzteres entscheiden, „Filmlook“ hin oder her ;-)



iasi
Beiträge: 24486

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von iasi »

Es gab mal einen Test in Film&TV-Kameramann, als gerade HDV aufkam:
Da wurden Aufnahmen mit einem HDV-Camcorder gemacht, diese auf Film ausbelichtet und anschließend in einem Kino vorgeführt. Keiner nahm wahr, dass die Aufnahmen von einer 1440i-Videokamera waren.

Andererseits gab´s früher ein 70mm-Kino in der Stuttgarter Innenstadt - jedesmal ein Erlebnis.
Magnetton kombiniert mit einer ausgezeichneten Tonanlage.
In Berlin war dann im ach so hoch gelobten Sony-Kino Avengers-Infinity War eine ziemliche Enttäuschung. Lag aber wohl auch an der 3D-Gülle, die man nachträglich über das 2D-Material gekippt hatte.
Es ist leider schwer, einen 2D-4k-Film in einem 4k-Kino zu sehen zu bekommen.



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Cinematography (Film/Analog vs. Digital)

Beitrag von Darth Schneider »

An iasi
Der letzte Mohikaner, früher, als Teeny fand ich den Film toll. Hab ihn letzte Woche versucht zu schauen, tolle Kamera, kein Zweifel, aber nun finde ich den weissen Mohikaner irgendwie zu bescheuert ( auch überdreht gespielt) ich habe keine halbe Stunde durchgehalten. Film hin oder her.

Viel Lieber Winnetou, mit dem zu schönen Pierre, dem mit französisch Akzent sprechenden Weichkäse...Ohne Scheiss, er hat im Tv Werbung dafür gemacht...;)
Aber trotzdem, er bringt mich heute noch zum weinen, aber nur als Winnetou.
Hier:



Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



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