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Spielbergs Bumblebee



Der Joker unter den Foren -- für alles, was mehrere Kategorien gleichzeitig betrifft, oder in keine paßt
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dienstag_01
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Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von dienstag_01 »

7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 18:07
dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 17:34
Identifikation und Einfühlung kann man doch überhaupt nicht trennen, Identifikation geht doch gar nicht ohne Gefühl. Von daher ist diese Trennung falsch.
Man spricht auch in diesem Bereich (Film, Erzählung etc.) nicht von Identifikation als *so zu sein, wie der/die*, sondern begreift das als einen imaginären Vorgang.
Imaginär heißt hier auch, sich mal drauf einzulassen, es mal auszuprobieren, ganz allgemein *zu spielen* und damit etwas als zulässig wahrzunehmen.
Der Charakter muss dir als Mensch nicht ähnlich sein und er muss dir auch nicht sympathisch sein. Du musst nur eine Menschlichkeit erkennen. Deshalb kann auch ein Roboter oder ein Serienmörder ohne Probleme der Protagonist sein...
Das kannst du doch von mir aus so formulieren, hat aber auch gar nichts mehr mit deinen vorherigen Aussagen zu tun.
Und steht auch nicht im Widerspruch zu denen von mir.



nic
Beiträge: 2028

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von nic »

dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 18:11
7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 18:07

Der Charakter muss dir als Mensch nicht ähnlich sein und er muss dir auch nicht sympathisch sein. Du musst nur eine Menschlichkeit erkennen. Deshalb kann auch ein Roboter oder ein Serienmörder ohne Probleme der Protagonist sein...
Das kannst du doch von mir aus so formulieren, hat aber auch gar nichts mehr mit deinen vorherigen Aussagen zu tun.
Und steht auch nicht im Widerspruch zu denen von mir.
Deine ursprüngliche Aussage war, dass Empathie und Identifikation nicht gleichzusetzen seien. Das tust du jetzt aber.

Ich sage nur, dass Einfühlungsvermögen/ Empathie für den Zuschauer und Autor essentiell sind. Wie auch immer man Identifikation definiert, es ist nur dann auch essentiell, wenn es im Dramaturgiekontext synonym zu Empathie gesetzt wird...



dienstag_01
Beiträge: 13475

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von dienstag_01 »

7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 18:29
dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 18:11
Das kannst du doch von mir aus so formulieren, hat aber auch gar nichts mehr mit deinen vorherigen Aussagen zu tun.
Und steht auch nicht im Widerspruch zu denen von mir.
Deine ursprüngliche Aussage war, dass Empathie und Identifikation nicht gleichzusetzen seien. Das tust du jetzt aber.

Ich sage nur, dass Einfühlungsvermögen/ Empathie für den Zuschauer und Autor essentiell sind. Wie auch immer man Identifikation definiert, es ist nur dann auch essentiell, wenn es im Dramaturgiekontext synonym zu Empathie gesetzt wird...
Ja, weil ich Empathie als die - positiv besetzte - menschliche Fähigkeit zum Mitgefühl (mal vereinfacht) verstanden hatte. Das kam von deiner Bemerkung zu benutzername, dass ihm Empathie fehlt (negativ). Und diese Empathie ist für einen Autor erstmal irrelevant. Die Fähigkeit, sich in seine Figuren hineinzudenken, hineinzufühlen, dass ist selbstverständlich essentiell. Das ist aber rein technisch, von - ich nenne es jetzt mal *realer* - Empathie zu trennen. Was der Autor braucht, ist eher eine *spielerische*.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von klusterdegenerierung »

Naa ja kann man so auch nicht sagen, denn der dumme weiß ja nicht das er dumm ist.
Wüßte er es, wäre er ja nicht dumm.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von Benutzername »

ein autor, wenn er was drauf hat, kennt techniken und, jetzt kommst, er arbeitet intuitiv.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



nic
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Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von nic »

dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 19:27
7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 18:29

Deine ursprüngliche Aussage war, dass Empathie und Identifikation nicht gleichzusetzen seien. Das tust du jetzt aber.

Ich sage nur, dass Einfühlungsvermögen/ Empathie für den Zuschauer und Autor essentiell sind. Wie auch immer man Identifikation definiert, es ist nur dann auch essentiell, wenn es im Dramaturgiekontext synonym zu Empathie gesetzt wird...
Ja, weil ich Empathie als die - positiv besetzte - menschliche Fähigkeit zum Mitgefühl (mal vereinfacht) verstanden hatte. Das kam von deiner Bemerkung zu benutzername, dass ihm Empathie fehlt (negativ). Und diese Empathie ist für einen Autor erstmal irrelevant. Die Fähigkeit, sich in seine Figuren hineinzudenken, hineinzufühlen, dass ist selbstverständlich essentiell. Das ist aber rein technisch, von - ich nenne es jetzt mal *realer* - Empathie zu trennen. Was der Autor braucht, ist eher eine *spielerische*.
Der Autor muss in der Lage sein Charaktere zu erschaffen, die vom Zuschauer mit *realer* Empathie verstanden werden können, genau. Wir er das schafft, ist tatsächlich egal. Du hast mich also richtig verstanden, denn ich hatte meine Anmerkung auch nur als kleine Spitze gegen ‘benutzername’ gedacht.



dienstag_01
Beiträge: 13475

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von dienstag_01 »

7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 19:49
dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 19:27
Ja, weil ich Empathie als die - positiv besetzte - menschliche Fähigkeit zum Mitgefühl (mal vereinfacht) verstanden hatte. Das kam von deiner Bemerkung zu benutzername, dass ihm Empathie fehlt (negativ). Und diese Empathie ist für einen Autor erstmal irrelevant. Die Fähigkeit, sich in seine Figuren hineinzudenken, hineinzufühlen, dass ist selbstverständlich essentiell. Das ist aber rein technisch, von - ich nenne es jetzt mal *realer* - Empathie zu trennen. Was der Autor braucht, ist eher eine *spielerische*.
Der Autor muss in der Lage sein Charaktere zu erschaffen, die vom Zuschauer mit *realer* Empathie verstanden werden können, genau. Wir er das schafft, ist tatsächlich egal. Du hast mich also richtig verstanden, denn ich hatte meine Anmerkung auch nur als kleine Spitze gegen ‘benutzername’ gedacht.
Ich denke, der Begriff Empathie ist hier auch deshalb so fehl am Platz, da im Zuschauer kein Mitgefühl für ANDERE, sondern eins für ihn selbst angesprochen wird. (Da wären wir wieder bei Identifikation.) Alle agierenden Figuren sind Teile einer einzigen, dem ICH des Zuschauers (des Autors). Daher: Empathie streichen ;)



nic
Beiträge: 2028

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von nic »

dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 20:09
7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 19:49

Der Autor muss in der Lage sein Charaktere zu erschaffen, die vom Zuschauer mit *realer* Empathie verstanden werden können, genau. Wir er das schafft, ist tatsächlich egal. Du hast mich also richtig verstanden, denn ich hatte meine Anmerkung auch nur als kleine Spitze gegen ‘benutzername’ gedacht.
Ich denke, der Begriff Empathie ist hier auch deshalb so fehl am Platz, da im Zuschauer kein Mitgefühl für ANDERE, sondern eins für ihn selbst angesprochen wird. (Da wären wir wieder bei Identifikation.) Alle agierenden Figuren sind Teile einer einzigen, dem ICH des Zuschauers (des Autors). Daher: Empathie streichen ;)
Dann prügel dich darum mit Robert McKee... und auch mit mir. Die Empathiefähigkeit beim Zuschauer muss auf die Charaktere anspringen, ansonsten funktioniert dein Script nicht. Das kannst du nicht streichen, das ist die Basis deiner Erzählung.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich muß schon etwas prusten, dienstag und Empathie, das passt so gut zusammen wie Einfachverglasung und Energiesparen! :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



MK
Beiträge: 4186

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von MK »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 20:36 Ich muß schon etwas prusten, dienstag und Empathie, das passt so gut zusammen wie Einfachverglasung und Energiesparen! :-)
Wenn die Einfachverglasung dick genug ist.. :P



chackl
Beiträge: 508

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von chackl »

Benutzername hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 14:49
120 millionen ist für so einen film ein absoluter flopp.
Cumulative Worldwide Gross: $413,738,688, 21 January 2019

In den USA war er deutlich unter den Produktionskosten und da kann man von einem Flopp sprechen, in der Tat. Das war's aber auch schon.

Weil wir beim Alter sind: ich bin 49, habe nen Haufen Kohle in mein Heimkino gesteckt und schau mir den Film mit Sicherheit an. Dass ich hier kein Meisterwerk präsentiert bekomme, ist mir völlig klar und interessiert mich nicht ansatzweise.

Es ist auch nicht notwendig, jetzt alles zu verteufeln, denn es kommt auch genügend gutes Zeug auf den Markt.



7River
Beiträge: 3749

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von 7River »

Der Film hat gut bei den Kritiken abgeschnitten. Also, was soll das Gequatsche. USA hin oder her...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Shiranai
Beiträge: 308

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von Shiranai »

Wundert mich ehrlich gesagt, dass es in einem Videokameraforum Leute gibt, die so ein zu Tode produziertes Popcornfilmchen ohne Herz und Seele gut finden.
Aber jedem seins, ich denke bei tollen Filmen eher etwas abwärts von Kinotrends. Hereditary oder The Witch z.B.



dienstag_01
Beiträge: 13475

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von dienstag_01 »

7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 20:24
dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 20:09
Ich denke, der Begriff Empathie ist hier auch deshalb so fehl am Platz, da im Zuschauer kein Mitgefühl für ANDERE, sondern eins für ihn selbst angesprochen wird. (Da wären wir wieder bei Identifikation.) Alle agierenden Figuren sind Teile einer einzigen, dem ICH des Zuschauers (des Autors). Daher: Empathie streichen ;)
Dann prügel dich darum mit Robert McKee... und auch mit mir. Die Empathiefähigkeit beim Zuschauer muss auf die Charaktere anspringen, ansonsten funktioniert dein Script nicht. Das kannst du nicht streichen, das ist die Basis deiner Erzählung.
Ein Mann. Eine Frau. Das wäre die Basis einer Erzählung. Keine Charaktere, keine Empathie. Sehr Einfach. Kann sehr spannend werden.



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von Benutzername »

Shiranai hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 21:50 Wundert mich ehrlich gesagt, dass es in einem Videokameraforum Leute gibt, die so ein zu Tode produziertes Popcornfilmchen ohne Herz und Seele gut finden.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



nic
Beiträge: 2028

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von nic »

dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 22:10
7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 20:24

Dann prügel dich darum mit Robert McKee... und auch mit mir. Die Empathiefähigkeit beim Zuschauer muss auf die Charaktere anspringen, ansonsten funktioniert dein Script nicht. Das kannst du nicht streichen, das ist die Basis deiner Erzählung.
Ein Mann. Eine Frau. Das wäre die Basis einer Erzählung. Keine Charaktere, keine Empathie. Sehr Einfach. Kann sehr spannend werden.
Sobald die zwei handeln, werden sie zu Charakteren...



dienstag_01
Beiträge: 13475

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von dienstag_01 »

7nic hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 22:41
dienstag_01 hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 22:10
Ein Mann. Eine Frau. Das wäre die Basis einer Erzählung. Keine Charaktere, keine Empathie. Sehr Einfach. Kann sehr spannend werden.
Sobald die zwei handeln, werden sie zu Charakteren...
Und wenn sie nur nebeneinander sitzen?



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von klusterdegenerierung »

Machen wir es doch einfach so, der klügere gibt nach.
Ja Du hast Recht, eher gibst Du ja eh keine Ruhe.

Was ein sch... Thread ist das wieder geworden!
Ich hatte mit meinem Sohn einen schönen Abend und wir fanden den Film echt toll.

Mein Sohn der mir bei solchen Threads ab und an mal über die Schulter schaut,
schüttelt dann nur den Kopf und sagt, was sind das denn für Freaks.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Funless
Beiträge: 5501

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von Funless »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 23:14 Ich hatte mit meinem Sohn einen schönen Abend und wir fanden den Film echt toll.
Aus meiner Sicht sollte das für einen gelungenen Kinobesuch auch das wichtigste sein. Völlig egal was andere von dem Film halten.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



7River
Beiträge: 3749

Re: Spielbergs Bumblebee

Beitrag von 7River »

Shiranai hat geschrieben: So 27 Jan, 2019 21:50 Hereditary oder The Witch z.B.
Solche Filme schau ich mir natürlich auch an. Trotzdem finde ich auch Gefallen an Blockbuster.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



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