Du bringst keine Argumente mehr.prime hat geschrieben: ↑Mo 10 Feb, 2020 21:36Lies dir deine Aussage nochmal durch, gerne zweimal (hab da noch etwas hervorgehoben, als Hilfe). So und wenn du es immer noch nicht verstanden hast, dann kann ich dir auch nicht helfen.Wenn bei einem Rissschwenk sich die Balken biegen, irritiert es den Zuschauer eher, als irgendeine Farbtonverschiebung.
Du hast keinen Beleg geliefert, nur zwei völlig irrelevante YT Videos verlinkt. Die haben mit den Rolling Shutter der üblichen CineCams absolut gar nix zu tun, siehe:Oder ist das Einfordern von Belegen nur eine Einbahnstraße?
Fahr also schön weiter auf der Einbahnstraße ;-P
Da frag ich mich nun natürlich, was und mit was du filmst, dass du dem RS-Effekt keine Bedeutung schenken musst.Onkel Danny hat geschrieben: ↑Mo 10 Feb, 2020 23:52 Seitdem die Komodo mit GS angekündigt wurde, braucht iasi das auch zwingend.
Denn sein neuestes Werk, wird zu 99% auf Gimbal, mit massivem Einsatz von Reißschwenks
gedreht ;)
Die würde ich mir wohl ziemlich sicher ins Haus holen.
Ich hab nur einen Beweis für deine Aussage gefordert, hast du nicht geliefert. Hier also kein Neuland.
Es war mir klar das du früher oder später versuchen wirst mir zu unterstellen ich wäre irgendwie gegen GS, dabei hab ich das nirgends angedeutet oder auch nur gesagt. Zeigt aber auch das du dir es zusammenreimst wie es passt. Und auch hier kein Neuland.
Vollkommen irrelevant, du sollst doch nur den Beleg dafür liefern das RS den Zuschauer eher irritiert als irgendeine Farbtonverschiebung. Wenn ein Hersteller einen Unterschied zwischen "alte Technik und unsere neue XYZ Technik" zeigen will, dann nehmen sie immer etwas wo es so offensichtlich und übertrieben ins Auge springt. Wenn man die Unterschiede suchen muss bringt es doch nix.
Kommentare über was? Wo sind sie denn, die gebogenen Balken.
Bei der BMCC war er extrem - das kennst du ja wohl selbst.freezer hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 14:16 Rolling Shutter war bei der BMCC noch recht sichtbar, aber seit der UM46k und PCC4k spielt der für mich keine Rolle mehr. Klar GS wäre am besten, ist für mich aber mittlerweile kein Kaufkriterium mehr, sofern ein RS-Sensor kurze Auslesezeiten bietet. Selbst die mittlerweile "uralte" Canon EOS C100 liest für szenischen Film schnell genug aus und hat bei "Marlene" kein bisschen gestört.
iasi, kannst Du uns mal ein paar Beispielaufnahmen von Deinen Arbeiten zeigen, wo der GS wichtig gewesen wäre? Wo war RS für Dich der Dealbreaker?
Ihr beide habt Beispiele gebracht und keiner hat gesagt, das der RS Effekt egal sei. Er ist aber auch nicht so schlimm, das man Heute nichts drehen kann...iasi hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 11:17 Du bringst keine Argumente mehr.
Vielmehr zeigst du, wie sehr sich die Kamerahersteller bemühen, den RS-Effekt zu minimieren und lieferst doch nur einen Beleg dafür, wie relevant dieser Effekt nun mal ist.
Wenn eine Szene in Blau getüncht wird, ist der Hautton sicherlich nicht mehr neutral. Und dennoch stört sich der Zuschauer nicht daran.
Wenn die Kamera mit einem Fahrzeug mitschwenkt und sich dabei die Gebäude im Hintergrund neigen, ist dies nun einmal etwas anderes. Und dies vermeiden die Leute von Filmproduktionen tunlichst. Du hast mir noch kein Beispiel aus einer Filmproduktion gezeigt, bei der dieser Effekt in Kauf genommen wird. Dabei ist er doch deiner Meinung nach irrelevant.
Dass Hersteller wie Red versuchen, einen Global Shutter-Sensor zu entwickeln, ist nach deiner Logik ja völlig sinnlos.
Und dass das eine Youtube-Video, das ich verlinkt hatte, von Sony ist, hat natürlich für dich auch nichts zu sagen. Was entwickelt Sony nochmal?
Alles mögliche, nur nicht dauerhafte Reißschwenks ;)iasi hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 11:25 Da frag ich mich nun natürlich, was und mit was du filmst, dass du dem RS-Effekt keine Bedeutung schenken musst.
GS ist also eine unwichtige technische Entwicklung?
Aber noch mehr Empfindlichkeit und mehr Pixel und mehr DR braucht man natürlich immer.
Ich hab dann zwar nur wenige Tage zum Drehen, wenn ich meinen nächsten Film bei Vollmondlicht drehen will, aber das ist schließlich die Hauptanforderung die eine Kamera erfüllen muss. ;)
Sagt wer?!
Fehlen? Du hast doch gar keine Cam mit GS, da kann nichts fehlen!
Du wirst niemals etwas von iasi zu Gesicht bekommen, das wird nicht passieren!
Kein Ding, ist eben genau eine Szene, für alle anderen geht auch RS ;)
Vielleicht ist er als Kameramann bei Beate Uhse oderso...? Und Blumentöpfe etc. Filmen extra für SlashCam User ist nicht so sein Ding? Keine Ahnung... :/Du wirst niemals etwas von iasi zu Gesicht bekommen, das wird nicht passieren!
Würde - Konjunktiv.Onkel Danny hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 14:53
Fehlen? Du hast doch gar keine Cam mit GS, da kann nichts fehlen!
Vermissen? Einen Adapter den Du nie in der Hand hattest!
Gibt´s denn Beate Uhse noch?
Nun - er hat von 12 Wochen gesprochen - vor ?? Wochen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 23 Feb, 2020 08:08 Wieviele Jahre will eigentlich Jarred noch über die Komodo plappern ?
Er hätte die Kamera wohl besser „Mysterium“ getauft..;)
Je länger das geht desto mehr sinkt das Vertrauen, oder ist das nur bei mir so ?
Und das Hydrogen sollte Jarred fairerweise einfach zur Komodo in die Kiste packen und zwar gratis. Sonst rosten die nur im Lager von Red vor sich hin.
Jain. Kommt drauf an. Durch die geringere Spannung ergibt sich Akkutechnisch einiges interessantes, ein Shinobi kann Vieles und man muss sich nicht zwingend die GDU-Handles kaufen, die wohl mehr kosten als anderswo eine Kamera. Bei CFAST kostet das halbe Terrabyte mittlerweile unter 400€.pillepalle hat geschrieben: ↑So 23 Feb, 2020 09:44 Zumal man dann mit 5000,-€ oder 6000,-€ ja gerade mal den Würfel hat und dann sicher nochmal 3000,-€ für das restliche Gedöns ausgeben muss damit die halbwegs drehfertig ist. In der Preisklasse findet man ja schon ein paar andere ganz nette Kameras. Und wie es dann mit der Ergonomie und der Kompaktheit aussieht, wenn da erstmal ein dicker Akku und Monitor dran hängt bleibt abzuwarten.
VG
Mit RedRaw kommt man ziemlich weit bei einem halben Terrabyte:pillepalle hat geschrieben: ↑So 23 Feb, 2020 10:02 @ andieymi
Aber wie lange dreht man mit einem halben Terrabyte in RAW? Vermutlich weniger als 30 Minuten. Wäre für szenische Sachen ja ok, aber für Einsätze mit längeren Takes schon mal Käse.
VG
Dir ist schon klar, dass ProRes und R3D sich nicht sonderlich unterscheiden, was den Speicherplatzbedarf betrifft.pillepalle hat geschrieben: ↑So 23 Feb, 2020 10:10 @ iasi
Und dann hast du immer den Laptop dabei um zwischendurch die vollen Karten herunter zu laden? Wie praktisch ;)
VG
Hängt natürlich von der Komprimierungsrate ab.pillepalle hat geschrieben: ↑So 23 Feb, 2020 10:47 @ iasi
Hätte schon gedacht das sie größer sind als ProRes. Ich nutze ja SSDs, da sind große Dateien kein Thema, aber in ProRes422 HQ bekomme ich 2Std 40Min auf 1TB und in RAW laut Recorder nur 1Std pro Terabyte. Hätte gemutmasst das RedRaw auch größer wäre.
VG