Die erzählen zwar über einen Islam der von verschiedene Sekten nach Muhammad Tod quasi verdreht oder politisch missbraucht wurde (auch in der Doku ist einer dabei, der einiges erfindet und Unsinn erzählt: Hichem DJAÏT), das ist schließlich zum Teil auch der Sinn der HADITHE Niederschreibung gewesen. Da haben sich einige Araber etwas beliebig ausgedacht und das dem Muhammad zugeschrieben, womit dann behauptet wurde (ähnlich): siehe dies&jenes hat Muhammad getan, haltet euch dran.
Das war ja bei den christlichen Evangelien genauso.
Ja.... Mit dem Unterschied, dass einige Araber damals den Koran nicht nur studierten, sondern von manche (zurecht) angeordnet, den Koran im Kopf zu speichern (in manchen Länder und sogenannte islamische schulen ist das heute noch so/das ist quasi zu Tradition geworden). Das war eigentlich der Grund, warum einige Araber Zweitquellen erfanden und diese dem Muhammad zugeschrieben haben (sie haben die Zweitquellen als Sunna dem Islam zugeschrieben bzw. als Tradition Muhammads an die sich Muslime zu halten haben) denn, den Koran konnten sie nicht fälschen. Koran Manuskripte die heute noch irgendwo gefunden werden, sind komischerweise 1zu1 Authentisch mit dem heutigen, jedoch in Altarabisch oder in andere semitische Sprache (s.u.)... und macht einiges nur noch klarer, oder bestätigt manche Wörter Definitionen&Bedeutungen, die mit der Zeit an Bedeutung verloren haben/oder verdreht wurden (wie das Wort Huris oder Hijab usw.). Die Funde belegen wiederum, dass die Behauptung (auch in der Doku wird darüber erzählt), der Koran sei Jahrhunderte später nach Muhammad Tod niedergeschrieben, nicht korrekt ist. https://www.welt.de/kultur/article14432 ... aucht.html
Islam und Muslim ist eben nicht das selbe. Und "Muslim" bedeutet nicht automatisch "von Sünden und Fehlern" befreit. Genau so auch Christ-sein und all die die Eroberten, Versklavten, Mordeten usw. und als Ausweg Konvertierung angeboten haben, ansonsten Kopf ab.nachtaktiv hat geschrieben: ↑Sa 28 Nov, 2020 02:07 ja, is richtig, das mit der sklaverei. allerdings gabs da einen ausweg. konvertieren.
(23.40...)
Paradies/ein Leben danach, ist doch Glaubenssache. Einige Menschen glauben eben daran, dass das Diesseitige Leben nicht Bedeutungslos/Sinnlos ist und einfach so endet. Sondern, dass das Ende, ein neuer beginn ist (manche glauben, ein beginn ohne ende/also Ewig, die andere glauben, es ist ein Kreislauf usw.). Vielleicht gibt es ja Paralleluniversum oder Multiversum, wo wir alle als Seelen nach diesseitigem Leben dahin wandern oder einfach aufstehen/wach werden, wie aus einem aufgewachten Traum....? Vll. gibt es da auch "Garten", wie in unserem Universum, eine Art Erde...? Woher sollen wir das wissen? Wir können nur glauben oder nicht-glauben. Jedem das seine. Der eine war angeblich bereits Tod (Nachtod Erfahrung) und ist sich fest davon überzeugt, dass es kein Ende (im Sinne von NICHTS) gibt... Es gibt auch Sachen wie, bei voller Bewusstsein hin und her schweben, Dinge sehen (sogar von oben sich selbst), alles in der Umgebung, sieht, hört, obwohl man einfach da wie toter liegt (schlieft) - ich meine damit nicht Nachtod Erfahrung... sowas gibt es auch ohne ein Autounfall, oder ähnliches, man legt sich hin und schlieft ein und dann wacht man auf und der Körper ist starr...man kann nichts machen...und plötzlich passieren Dinge, man sieht z.B. unbeschreibliche Farben...eben, ein anderes Dasein für den betroffenen...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 28 Nov, 2020 05:15 @roki
Wenn dann aber das Paradies, im Koran nur aus Früchten in einem hübschen Garten besteht..ganz ohne nackte Frauen ( oder nackte Männer für die Frauen )
Wer will dann warum genau dahin ?
Es verlangt auch nicht von dir, dass Du dich damit zwanghaft befasst. Wenn man sich dafür interessiert und z.B. den Koran studiert, so wird man erfahren, dass der Autor des Koran zwar über alle Dinge der Welt schreibt, über die Erschaffung der Menschen, Pflanzen, Insekten usw. usf. doch dann liest man z.B. es sei, für die Menschen die Nachdenken. Es ist "Die Lesung" (arabisch: Qur'an) und einige die das getan haben, wurde aus, nur lesen, richtiges studieren. Der Koran Übersetzer Muhammad Asad (ehemals ein Jude, der im Sinne eurer Verständnis "konvertierte") hat gelesen und gelesen und irgendwann, Jahrzehnte lang den Koran übersetzt und als er meinte, er sei fertig damit, fand er immer noch Unkorrektheiten, die er immer wieder korrigierte (auch nachdem seine Übersetzung fertig und als Buch erhältlich war)... Er betitelte seine Qur'an Übersetzung (nicht bedeutungslos): für Menschen die Nachdenken.Also ich finde Religionen seltsam, und immer befremdlicher.
Dafür kann der Islam soviel, wie dein Nachbarn neben an. ;)Einerseits versuchen die Geistlichen aus uns gute Menschen zu machen, und armen Menschen zu helfen, andererseits gab wegen keinen anderen Institutionen so viele Kriege und Leid.
Dir sollte dran gelegen sein einen kritischen Umgang mit deiner Rechtsschreibung zu pflegen.aus Buchstaben hat geschrieben: ↑Fr 26 Mär, 2021 19:14 Was mir eben fehlt ist bei vielen der kritische umgang mit einen Werk das vor paar Tausend Jahren verfasst sein soll.
Ich finde einfach der umgang mit den Frauen rechten ist einfach nur falsch! Und zum Thema "freiwilligkeit" des Kopftuch muss man sagen wenn einen Mädchen seit seiner Geburt eingeredet wird das eine Frau ohne eine ***,... sei und die Ihre Familien ehre verletzt stellt sich für die meisten nicht die Frage ob sie es trägt oder nicht. Auch wenn eventuell keine Physische Gewalt angewendet wird so wird diese sicher Psyichisch. Angefangen von den Partner über die Familie bis hin zu Ausländischen Medien.
Und das in vielen Moscheen es um Politik geht und anders als in den meisten Römisch Katholischen Kirchen nicht um eine Religion ist auch bewiesen.
Das Problem gegenüber Frauen bzw. schwächeren Menschen, ist eher ein globales Problem, bei manche weniger bei andere mehr und in keinster Weise mit der "Grundlage" der betroffenen Religion zu begründen. Höchstens damit, dass die Religion verdreht und für Mannes-Zwecke missbraucht wurden/werden, um den missbrauch gegen schwächere durchzusetzen, oder ältere Mannes-Traditionen weiter gelten zu lassen. Ein gutes Beispiel wäre Kopftuch. Wenn man sich damit auseinander setzt, wird man feststellen, dass das eher eine Tradition ist, die viel älter ist als Muhammad und all das, was danach über ihn erfunden wurde, um die Tradition so weiter den Frauen als "Pflicht" zu predigen (einige Muslime nennen es heute noch "Frauen beschützen", doch von wem mit Kopftücher Beschützen? Die befinden sich nicht mehr unter damalige herrschende Gesellschaft... Dazu gleich mehr *).... Selbst das arabische Wort/Bedeutung für das Kopftuch, ist nicht korrekt bzw. es enthält weder "Kopf" noch "Haare" bedecken und trotzdem hat sich das als "Kopf"-tuch durchgesetzt. Woher kommt das also? Islamisch? Nein. Denn der "Hippolytus" war nicht der Muhammad oder ein Muslim, Nein, er war ein Leiter der Gemeinde in Rom um das Jahr 200 n. Chr. Er schrieb eine Zusammenfassung der verschiedenen Bräuche und Praxen der vorangegangenen Generationen in dieser Gemeinde. Seine Apostolic Tradition (dt., Apostolische Tradition) enthält folgende Aussage:aus Buchstaben hat geschrieben: ↑Fr 26 Mär, 2021 19:14 Was mir eben fehlt ist bei vielen der kritische umgang mit einen Werk das vor paar Tausend Jahren verfasst sein soll.
Ich finde einfach der umgang mit den Frauen rechten ist einfach nur falsch! Und zum Thema "freiwilligkeit" des Kopftuch muss man sagen wenn einen Mädchen seit seiner Geburt eingeredet wird das eine Frau ohne eine ***,... sei und die Ihre Familien ehre verletzt stellt sich für die meisten nicht die Frage ob sie es trägt oder nicht. Auch wenn eventuell keine Physische Gewalt angewendet wird so wird diese sicher Psyichisch. Angefangen von den Partner über die Familie bis hin zu Ausländischen Medien.
Und das in vielen Moscheen es um Politik geht und anders als in den meisten Römisch Katholischen Kirchen nicht um eine Religion ist auch bewiesen.
Eigentlich sollte das kein Problem sein. Ich habe mal gehört, dass es sogar Länder gibt, wo Männer in der Öffentlichkeit keine kurzen Hosen tragen dürfen. Es gibt nun mal Gepflogenheiten. Wenn ich meine früheren Arbeitskollegen besuche, die aus der Türkei stammen, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich meine Schuhe ausziehe. Also, wenn ein Land nicht möchte, dass an bestimmten Örtlichkeiten ein Kleidungsstück nicht getragen werden darf, was ist daran so unverständlich? Warum muss das denn ausgerechnet Schikane sein?
vielleicht so:
Ja, stimmt, da hast Du recht. Das ist natürlich ein schwieriges Thema.KaHa hat geschrieben: ↑Sa 27 Mär, 2021 09:46 vielleicht so:
selbstverständlich erwarten Muslime, dass deren Frauen in der EU Kopftuch tragen (dürfen).
Wegen der Entscheidungsfreiheit
Aber umgekehrt sollen/dürfen wir in der islamischen Welt keine Schuhe im Haus tragen.
Es sollen also immer Regeln des islamischen Kulturraums gelten, egal wo.
Ich will weder bornierte christliche und auch keine bornierten islamischen Regeln
Also der kleinste gemeinsame Nenner ist wohl immer noch das "angezogen sein". Ich sehe in der "Entkleidung" der Frau jetzt keinen Akt der Befreiung....das wusste neben Omma auch schon unsere liebe Mutter Maria. Bissl Prinzipientreue würde uns auch ganz gut tun. Aber"Mann" findet es naturgemäß natürlich toll sich über den Ruf nach mehr "Frauenrechten" (also sich ausziehen zu dürfen - Strukturelle Unterbezahlung im Berufsleben beispielsweise wird nie erwähnt) gleich auch noch die eigenen, lüsternen Blicke legalisieren zu können. Und dann auch noch die armen bildungserfolgreichen, muslimischen Frauen befreien wollen, die euch wohl eher belächeln/bemitleiden. Aber die Schuhe wollt ihr dann nicht ausziehen bevor ihr deren Haushalt betretet...da sollen euch die stets eingesperrten Muslimas euch gefälligst hinterher kehren - das ist okay. Und wehe dein dickes Eheweib muss ihre Speckschwarten im Türkeiurlaub in eine lange Leggins pressen....wo kommwa denn da hin? Die wurde schon befreit und jetzt sowas....! Wollt ihr eigentlich auch irgendwann mal orthodoxe Jüdinnen befreien oder ist das ein zu gefährliches Terrain?
einfach mal nach "Frumka" bei Google (Bilder) suchen. Und natürlich ist das berechtigte Frage, warum man diese Frauen nicht zu befreien versucht....Elsalvador hat geschrieben: ↑Sa 27 Mär, 2021 11:52 Wollt ihr eigentlich auch irgendwann mal orthodoxe Jüdinnen befreien oder ist das ein zu gefährliches Terrain?
Das gibt es nicht nur hier, sondern in jedem Land. In USA gibt es z.B. Chinatown (New York City), die Mehrheit spricht fast nur Chinesisch.... Der unterschied ist nur, dass das nicht zu Politik wird. Es gibt da viele Beispiele und dennoch wird daraus keine große Politik gemacht.Sry wenn Ich mir den, die Bezirke anschaue wo bei uns die Türken konzentriert leben fühlst dich wie in Istanbul.
Das bedeutet nicht dass sie sich nicht integrieren wollen, sondern zum Teil eher, dass die Inländer keine Akzeptanz in einer Multi-Kulturelle giesselschaften zeigen und Integration nicht wirklich unterstützen/fordern (sondern zum teil bzw. nicht von allen, systematisch Ausgegrenzt).... Es gibt z.B. eine Studie darüber (irgendwo im Netz zu finden), die besagt, dass sogenannte Ausländer systematisch zusammengeführt werden, Beispiel durch günstige Wohnungen in bestimmte Wohngebiete. Wenn man all das als Problem betrachtet, dann handelt es sich dabei nicht um ein einseitiges Problem.Sorry Leute wie soll eine Gesellschaft funktionieren wenn die Leute sich nicht integrieren wollen?
Und trotzdem wird das so kritisiert, dass alle mit einem Wort (Islam) angesprochen werden und nicht als solches, was es in Wirklichkeit ist (eine semitische Tradition).Ich behaupte mal in D/ AT gibt es mehr Musliminnen als orthodoxe Jüdinnen.
Ja ALLE leben da ihren Traum und sprechen fließend Englisch. Nicht so wie unsere integrationsunwilligen Ausländer die in der ersten Generation fürs Arbeiten eingeflogen wurden und sich erdreisteten, statt Sprachkurse zu besuchen, sofort mit hrer Arbeit zu beginnen (wofür wir sie ja einfliegen ließen) . Sollten ja nur ne begrenzte Zeit bleiben aber da wäre ein Abschluss oder C2 Deutsch-Zertifikat trotzdem schon toll gewesen - so wie die Chinesen das machen. Oder die zigtausend deutschen auf Malle.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 28 Mär, 2021 06:59 @roki
In Chinatown in Manhattan reden viele Leute chinesisch, und sie essen chinesisch, das stimmt. (Aber die meisten sprechen abgesehen davon schon auch englisch). [...]
Die chinesischen Leute leben dort trotzdem voll nach amerikanischen Regeln, den American Way of Live, und träumen den amerikanischen Traum, und nicht den chinesischen.
[...]
Gruss Boris
Was war denn mit dem IS, der weite Teile im Irak und Syrien erobert hatte? Oder die Taliban in Afghanistan? Die haben doch eher alte Ansichten als moderne. Dort werden Menschen ermordet, die für Neuerungen und Fortschritt sind.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 28 Mär, 2021 06:59 Was sich nicht weiterentwickelt und stehen bleibt, das wird irgend wann mal überrannt von dem die sich halt weiter entwickelt und nicht stehen bleibt.;)
Nichts auf der Welt und im ganzen Universum bleibt für ewig gleich, alles ist sich ständig am verändern.
Gruss Boris
Ja Gesellschften die einst von europäischen Ländern, geplündert und um Jahrhunderte in Ihrer Entwicklung zurückkolonialisiert wurden sind immer ganz tolle Beispiele um auf die Gefahren muslimischer Mitbürger zu verweisen.7River hat geschrieben: ↑So 28 Mär, 2021 08:09
Was war denn mit dem IS, der weite Teile im Irak und Syrien erobert hatte? Oder die Taliban in Afghanistan? Die haben doch eher alte Ansichten als moderne. Dort werden Menschen ermordet, die für Neuerungen und Fortschritt sind.
Das was sich weiterentwickelt und moderner Fortschritt genannt wird, ist nur scheinbar gut.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 28 Mär, 2021 06:59 Was sich nicht weiterentwickelt und stehen bleibt, das wird irgend wann mal überrannt von dem die sich halt weiter entwickelt und nicht stehen bleibt.;)