Nein. Sondern sie sind das geworden was sie HIER geworden sind und es lässt sich in keinster weise mit irgendeiner Religion begründen. Sie hören nichtmal auf eigene Eltern, geschweige denn auf irgendwelche Gesetzgeber. Das ist außerdem ein Problem der nicht erst durch libanesische Clans existiert, sondern auch russische, ja auch deutsche Clans gibt es und trotzdem wird das eine stets im Vordergrund gebracht... geschweige denn, den anderen ein unvernünftiges benehmen basierend auf derer Religion unterstellen, nur weil sie dicke goldene Kette mit nem Kreuz um den Hals tragen und weil der Jesus angeblich für derer Sünden sich geopfert hat... Nein, da ist nichts religiöses, sondern das was sie HIER geworden sind... HIER ist Gold&Silber, Luxus und all die Dinge etwas "Cooles", manche sind im Vordergrund rein&fein, im Hintergrund aber betrügen sie in Millionenhöhe... andere verwandeln sich in Raubtiere und überfallen Geldtransporter&Banken....
Das religiöse wäre, zu glauben, dass all die Dinge vergänglich Dinge sind, man nimmt nichts, kein Gold&Silber, nichts mit ins grab, außer die eigenen guten und schlechten Taten, die gegen einen selbst richten. Der Glaube daran, würde eher das Gegenteile bewirken, nämlich vernünftig zu sein, einen guten/friedlichen Umgang mit dem Nächsten, der gute Umgang mit der Natur...denn, jede gute Tat ist (auch) für eigene Seele gut und die böse Tat, gegen sich selbst. Und das gilt für überall, egal ob in einem Land mit Recht&Ordnung, oder irgendwo in der Wüste...
Es steht nirgends: raubt und bereichert euch mit den vergängliche Dinge. Es wird auch nirgends gut mit böse und böse mit gut verwechselt... und man braucht nicht für alles extra irgendeine Zeile in den Schriften zu suchen, um sie wie Schauspieler zu befolgen oder sich selbst zu begreifen... schließlich hat jeder Mensch auch ein Gewissen, der z.B. bei einer schlecht begangene Tat einen lebenslang verfolgen kann...
Was "andere Gesetzgeber" betrifft, es ist nicht so wie Du das irgendwo von islamisten oder AfDler gelesen hast, da sollte man vorsichtig sein. Der Gott im Koran verbietet dem gläubigen nicht, andere Gesetzgeber zu befolgen, solange diese Frieden, Ordnung&Vernunft gebieten (das ist auch selbstverständlich und man braucht keine Bücher um das zu begreifen). Der Inhalt des Koran handelt gerade deswegen davon, weil die damalige Gläubige das nicht hatten. Die Passagen im Koran handeln also von damals und derer Situation und auch da heißt es nicht umsonst: Gott verbietet euch nicht, gegen diejenigen pietätvoll und gerecht zu sein, die nicht der Religion wegen gegen euch gekämpft, und die euch nicht aus euren Wohnungen vertrieben haben. Gott liebt die, die gerecht handeln.(60:8) Daraus kann man herauslesen, dass auch damals die Voraussetzung für ein gemeinschaftliches Miteinander das war, was uns heute ein friedliches Miteinander ermöglicht, nämlich Glaubens/Religionsfreiheit, Frieden/Sicherheit... dem Muslim wurde befohlen, sich dem anzuschließen, zu unterstützen / mit dem selben den Nächsten zu begrüßen... in andere Vers werden die Muslime sogar aufgefordert, als Zeugen dessen aufzutreten und dass der Hass gegen bestimmte Leute sie nicht dazu verleiten soll, nicht gerecht zu sein (bzw. nicht zu verallgemeinern... und den Frieden - statt Hass - zu bevorzugen).... Natürlich ist ein Gesetzgeber der Frieden/Sicherheit/Ordnung&Vernunft als Gesetze herrschen lässt, besser als der Gesetzgeber, der den Menschen aufgrund seiner Glaube angreift, vertreibt / ungerecht behandelt. Hier und jetzt herrscht Sicherheit/Frieden, unabhängig davon wer was ist/für alle gilt das selbe, Religionsfreiheit usw.