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Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert



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ruessel
Beiträge: 9761

Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von ruessel »

Was für ein Fundstück. Herrlich, ich liebe den Meister.......

Gruss vom Ruessel



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von klusterdegenerierung »

Puuh, erstmal nicht uninteressant, aber schöner wäre gewesen wenn er erstmal das Geheimnis gelüftet hätte und dann seinen halbstündigen Monolog über seine Rep. ;-)
Ich fands echt spannend, aber länger als 6min hab ich nicht durchgehalten, zudem lässt ja dr Titel auf ein Verstärker ohne Stromversorgung hoffen.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



ruessel
Beiträge: 9761

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von ruessel »

....ohne Steckdose!
Gruss vom Ruessel



dosaris
Beiträge: 1701

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von dosaris »

ruessel hat geschrieben: Di 17 Mär, 2020 17:29 ....ohne Steckdose!
genau.

Die nächste (hiTech-) Generation hatte dann Chopper-Wandler.
Ein Wechselrichter mit wagner'schem Hammer anstelle Motor-Generator-Block.
Natürlich auch "ohne Steckdose"



Frank Glencairn
Beiträge: 23162

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von Frank Glencairn »

Das "heilige Gerät von der amerikanischen Wehrmacht" - der Typ ist unbezahlbar.

Der erste Lichtblick an einem so trüben Tag :-D

P.S. Die "Dynamotor" Dinger sind Standard in jedem BC654A Jeep und Field Funkgerät gewesen.

Bild
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Di 17 Mär, 2020 18:00, insgesamt 3-mal geändert.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von klusterdegenerierung »

ruessel hat geschrieben: Di 17 Mär, 2020 17:29 ....ohne Steckdose!
Ja lesen kann ich schon, aber wer sich jetzt nicht den ganzen Tag mit Röhrenverstärkern auseinandersezt, dem wird doch auch suggeriert, das es ohne Strohm gehen könnte, denn Verstärker die mit Akku laufen, oder an einer Autobatterie betrieben werden können, gibt es ja auch nicht erst seit Gestern.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



ruessel
Beiträge: 9761

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von ruessel »

denn Verstärker die mit Akku laufen, oder an einer Autobatterie betrieben werden können, gibt es ja auch nicht erst seit Gestern.
Ja, heute. Aber ich vermute 1950 war das schon was besonderes........
Gruss vom Ruessel



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von klusterdegenerierung »

Klar, aber Steckdose kann man ja jetzt auch hin und her bereden, denn er hat ja hinten eine Buchse für einen Stecker, nur eben nicht für 120 oder 220 V sondern für 12V.
Ich find schon hier wurde ein bisschen mit dem Begriff gepockert.

Schöner hätte ich es gefunden, wenn man das ganze nach dem speziellen Bauteil betitelt hätte, dann wären auch direkt die Kenner dieser Technik angesprochen gewesen, aber ist ja letztendlich egal, war ja nur meine persönliche Ansicht. ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von klusterdegenerierung »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 17 Mär, 2020 17:41 P.S. Die "Dynamotor" Dinger sind Standard in jedem BC654A Jeep und Field Funkgerät gewesen.
So ganz verstanden habe ich dennoch nicht, warum diese Technik diesen hohen Strom braucht, hatte man noch keine anderen Bauteile oder war es speziell bei dieser Verwendung so, denn andere Technik gab es ja parallel auch schon, oder?
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Frank Glencairn
Beiträge: 23162

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von Frank Glencairn »

Da mußt du Wolfgang fragen, ich bin elektronischer Analphabet, ich nutz die Funkgeräte nur ab und zu, und hab schon öfter mal eines offen gesehen, deshalb wußte ich das mit dem Dynamotor. So wie ich es aber verstanden habe ist das ne Art variabler isolierter Transformator und anscheinend ind den 40er Jahren die einzige Lösung.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



ruessel
Beiträge: 9761

Re: Ein Verstärker, der auch ohne Steckdose funktioniert

Beitrag von ruessel »

Da mußt du Wolfgang fragen
ich kenne mich da kaum aus. Als Neunjähriger fing ich mit Röhren an, jeder Halbjährlicher Sperrmüll im Ort war für mich das Schlaraffenland. Ich heuerte noch Kumpels an, um beim tragen der ganzen Röhrengeräte zu helfen. Schnell merkte ich körperlich, das Röhren nicht nur harmlos sind. Obwohl die Geräte schon Tage ohne Netzspannung waren, speicherten die Kondensatoren noch genügend Hochspannung um einen heftigen Schlag zu bekommen, einschl. Funkenbrücken. Aber so richtig verstanden habe ich das Ganze nicht, konnte Geräte zwar reparieren (defekte Röhren sind leicht zu erkennen) aber ab 1970 kamen fast nur noch Transistoren in den Geräten.
Bei Radios war meist ein Transformator verbaut, der aus 220V die 6V Heizspannung erzeugte UND meist um 300-400V die Anodenspannung. Bei TVs war die Spannung schon 20.000 - 35.000Volt..... das schmerzte noch mehr.

Lassen wir den Meister dazu sprechen (ich liebe ihn und seine Begeisterung)

Gruss vom Ruessel



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