genau.
Ja lesen kann ich schon, aber wer sich jetzt nicht den ganzen Tag mit Röhrenverstärkern auseinandersezt, dem wird doch auch suggeriert, das es ohne Strohm gehen könnte, denn Verstärker die mit Akku laufen, oder an einer Autobatterie betrieben werden können, gibt es ja auch nicht erst seit Gestern.
Ja, heute. Aber ich vermute 1950 war das schon was besonderes........denn Verstärker die mit Akku laufen, oder an einer Autobatterie betrieben werden können, gibt es ja auch nicht erst seit Gestern.
So ganz verstanden habe ich dennoch nicht, warum diese Technik diesen hohen Strom braucht, hatte man noch keine anderen Bauteile oder war es speziell bei dieser Verwendung so, denn andere Technik gab es ja parallel auch schon, oder?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 17 Mär, 2020 17:41 P.S. Die "Dynamotor" Dinger sind Standard in jedem BC654A Jeep und Field Funkgerät gewesen.
ich kenne mich da kaum aus. Als Neunjähriger fing ich mit Röhren an, jeder Halbjährlicher Sperrmüll im Ort war für mich das Schlaraffenland. Ich heuerte noch Kumpels an, um beim tragen der ganzen Röhrengeräte zu helfen. Schnell merkte ich körperlich, das Röhren nicht nur harmlos sind. Obwohl die Geräte schon Tage ohne Netzspannung waren, speicherten die Kondensatoren noch genügend Hochspannung um einen heftigen Schlag zu bekommen, einschl. Funkenbrücken. Aber so richtig verstanden habe ich das Ganze nicht, konnte Geräte zwar reparieren (defekte Röhren sind leicht zu erkennen) aber ab 1970 kamen fast nur noch Transistoren in den Geräten.Da mußt du Wolfgang fragen