Aus Russland kommt so manch guter Film. „Spacewalker“ oder „T-34“ waren schon beeindruckend.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Skandalfilm „Caligula“ wieder im Kino: Der Kaiser ist nackt
Der Skandalfilm „Caligula“ von Tinto Brass kommt wieder ins Kino. Der „Ultimate Cut“ aus bisher ungenutztem Material wirft neue Fragen auf.
Was hat Negovan in seiner Rekonstruktion getan? Er konzentriert sich buchstäblich auf die Konstruktion. Aus den mehr als 90 Stunden Filmmaterial vom Dreh wählte er bisher ungenutzte Aufnahmen. Brass hatte am Set stets drei Kameras laufen, und Negovan verwendet in seiner Fassung nun ausschließlich Einstellungen, die in der Kinofassung nicht vorkamen. Szenen, die als Nahaufnahme zu sehen waren, präsentieren sich jetzt zum Beispiel aus größerer Entfernung. Einige Szenen, die nicht enthalten waren, ergänzte Negovan. Herausgekommen ist eine Version, die gut 20 Minuten länger dauert als die ungekürzte Kinofassung.
Trotzdem ließ Negovan viele Szenen aus, die mit dem Film gemeinhin assoziiert werden. Das sind einerseits die von Guccione ergänzten eher monothematischen Hardcore-Einschübe, andererseits fielen eine Reihe der Gewaltszenen weg. Oder aber auch einprägsame Bilder wie der Moment mit Caligula in der von Gold glänzenden Schatzkammer. Teile der Dekorationen, die wegen des Zeitdrucks einst unvollständig geblieben waren, ließ Negovan wiederum am Computer vervollständigen.
Das sind sehr fragwürdige Entscheidungen, die in der Filmgeschichte beispiellos sein dürften. Dadurch, dass die Szenen aus komplett anderen Perspektiven gezeigt werden als den vom Regisseur gewählten, verwischt Negovan weitgehend die künstlerische Handschrift von Brass.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 09:05
Tja, erst die Schilder ignorieren und sich dann wundern, warum die Mamma ihre Jungen verteidigt.
soulbrother hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 09:38
Was ist Caren?
"Karen/Caren" is a slang term that has gained popularity in recent years. It typically refers to a stereotype of a middle-class white woman perceived as entitled or demanding beyond the norm. This term often characterizes individuals who exhibit behaviors such as:
Entitlement: Expecting special treatment or privileges.
Complaining: Frequently seeking to speak to managers or authorities over minor grievances.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Wer hätte das gedacht? Mal sehen, ob er den Krieg wirklich so schnell beenden wird. Und wenn ja, was das letzen Endes für die Ukraine bedeutet…
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
7River hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 11:55
Wer hätte das gedacht? Mal sehen, ob er den Krieg wirklich so schnell beenden wird. Und wenn ja, was das letzen Endes für die Ukraine bedeutet…
Wie man es von seiner ersten Amtszeit kennt, wird Trump den Hans-Dampf geben.
Das bringt - optimistisch betrachtet - Schwung in den Laden bringen.
Es sieht ja nun auch so aus, dass die Reps die Mehrheiten im Senat und Repräsentantenhaus gewinnen konnten.
7River hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 11:55
Wer hätte das gedacht? Mal sehen, ob er den Krieg wirklich so schnell beenden wird. Und wenn ja, was das letzen Endes für die Ukraine bedeutet…
Wie man es von seiner ersten Amtszeit kennt, wird Trump den Hans-Dampf geben.
Das bringt - optimistisch betrachtet - Schwung in den Laden bringen.
Es sieht ja nun auch so aus, dass die Reps die Mehrheiten im Senat und Repräsentantenhaus gewinnen konnten.
Ich hab eher das Gefühl dass unsere Politiker den Hans-Dampf geben werden
7River hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 11:55
Wer hätte das gedacht?
Sorry für die folgenden Worte, aber:
...ich kann dieses selbstgefällige, narzistische, sexistische und kriminelle Arschloch nicht mehr sehen.
und zack scroll ich weiter... ;-)
Die vernünftige Antwort auf die Wahl ist:
Mal abwarten, was daraus wird ...
Die emotionale Antwort ist:
Ich kann diesen K...brocken ebenfalls nicht mehr sehen.
Die rationale Antwort ist:
Wer republikanische Politik wollte (und das ist eine von zwei valablen Wahl-Möglichkeiten), musste wohl oder übel Trump wählen - es gab keinen anderen Kandidaten.
Und als Zusatz: Was für eine peinliche Partei, die hinter einem 78-jährigen Kandidaten als grossem Führer fast vollständig verschwindet und es nicht schafft, eine etwas jüngere Auswahl aufzubauen und zu präsentieren. Echte Jämmerlinge! (und ja, das galt für die Demokraten zuletzt ebenfalls)
Ich bin froh das Donald gewählt wurde, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin was er machen will, aber was soll’s.
Und mir ist es völlig egal wie er aussieht, und das er auch Fehler macht und manchmal verbal entgleist..:)
Ich finde er ist einfach besser.
In meinen Augen ist die Harris, egal wie hochgelobt sie hier von sehr vielen Medien wurde absolut nicht geeignet und nicht kompetent genug für den Präsidenten Job.
Trump kann das. Hat er schon gemacht.
Und ich denke er wird seinen Job besser machen wie letztes Mal.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 06 Nov, 2024 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
Nein natürlich kenne ich Trump und Harris nicht persönlich , aber ich habe mehr als genügend Reden und Interviews von Harris und Trump geschaut um mir meine ganz klare Meinung über Beide bilden zu können.
Die Harris ist allen heiklen Fragen einfach ausgewichen und hat immer dasselbe gelabert
Trump nicht, er hat auch nicht immer dasselbe gelabert und hat eine klare Vision. Und seinen Plan den er umsetzen will.
Sie wirkte für mich im Wahlkampf vor allem gelenkt und überfordert, Trump gar nicht.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 06 Nov, 2024 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 12:57
Nein natürlich kenne ich Trump und Harris nicht persönlich , aber ich habe mehr als genügend Reden und Interviews von Harris und Trump geschaut um mir meine ganz klare Meinung über Beide bilden zu können.
Gruss Boris
Es ging nur um Deinen Unterschied "Donald" versus "Harris" - das hast du bestimmt auch verstanden, oder?
Du hast den grossen Führer bekommen, den Du gewünscht hast (und der Dir offenbar aus dem Herzen spricht) - ich hätte auf den Wüterich (als Person) gerne verzichtet, aber die Frage, ob Harris den Job gekonnt hätte, ist trotzdem legitim. Nur, Wahrsager sind wir alle nicht - die Frage bleibt unbeantwortet, trotz superschlauer Alleswisser, die jetzt schon 4 Jahre in die Zukunft blicken können.
Er ist nicht mein grosser „Führer“ Sondern gleich nochmal der Präsident von Amerika.;)
Aber Amerika ist immer noch demokratisch und Donald wird auch kontrolliert, kann auch nicht alles machen was er gerade will…
Und auch für mich,
gäbe es ganz sicher zig Menschen in Amerika die viel bessere Präsidenten wie der Donald wären.
Aber sicher nicht die Harris..D
Nicht meine Schuld das die nur die 2 aufgestellt haben…
Zeugt eigentlich von Armut…Oder von viel zu viel Dummheit.
Für so ein mächtiges Land mit einer Demokratie die dort soll hochgelobt wird…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 06 Nov, 2024 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:04
... Aber Amerika ist immer noch demokratisch und Donald wird auch kontrolliert, kann auch nicht alles machen was er gerade will…
Gruss Boris
Nicht alles, aber zu vieles für so einen impulsiven und selbstherrlichen Charakter.
Das betrifft aber nicht nur ihn, sondern auch andere demokratisch gewählte Präsidenten.
Mit fehlen da Kontrollmechanismen gegen so einsame "Über-Nacht"-Entscheidungen von Staats-CEOs wie beispielsweise die von Frau Merkel 2015 zur Einwanderung und davor die Abschaltung der Atomkraft nach Fukujima. Ich finde, solche weit in die Zukunft reichenden Grundsatz-Entscheidungen sollten demokratisch besser abgestützt werden - sei es durchs Parlament oder durch die Bevölkerung direkt.
Eine Komikerin hat mal so was ähnliches gesagt wie:
(Den Namen hab ich vergessen)
„Demokratie ist wenn sich viele Leute für Etwas entscheiden das am Schluss niemand so umgesetzt wirklich will…“
Finde ich treffend..;)
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:04
... Aber Amerika ist immer noch demokratisch und Donald wird auch kontrolliert, kann auch nicht alles machen was er gerade will…
Gruss Boris
Die Republikaner haben auch den Senat erobert
Im politischen System der USA ist der Senat maßgeblich an der Gesetzgebung beteiligt und hat wichtige Kontrollfunktionen gegenüber dem Präsidenten. Darunter fallen die Ratifizierung internationaler Verträge, ein Mitspracherecht bei der Ernennung hoher Richter und Regierungsmitarbeiter und das Amtsenthebungsverfahren, in dem der Senat die Rolle des Gerichts einnimmt. Der Senat wählt im Ausnahmefall den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, sofern das Wahlleutekollegium zu keiner Entscheidung kommt. Der Vizepräsident ist auch der Präsident des Senats mit fast ausschließlich repräsentativer Funktion; seine Stimme zählt nur im Fall des Gleichstands bei einer Abstimmung. Für die Zeit seiner Abwesenheit wählt der Senat einen Präsidenten pro tempore, üblicherweise das dienstälteste Mitglied der Mehrheitsfraktion.
@bluboy
Gut so, jetzt sind die Republikaner wieder am Drücker. Die Demokraten in Amerika hatten 4 Jahre Zeit was zu bewegen. Es passierte halt scheinbar fürs Volk nicht genug, aber das ist auch sehr schwierig mit einem halbtoten Biden…
Wer hat den und warum aufgestellt ?
Sehe gar keinen logischen Grund, also absolut selber schuld.
Also kein Wunder ändert sich im Senat auch viel.
Und seien wir mal ehrlich in sich selber verliebt war und ist zum Beispiel der Obama auch.
Spielt auch keine Rolle, dem sicher auch sehr selbstverliebten Trump geht es nicht um mehr Geld oder mehr Macht, das hat der Beides auch ganz ohne „nochmals“ Präsident zu sein schon mehr als genug.
Er will Dinge verändern und verbessern, und er denkt dabei ganz sicher vor allem ans amerikanische Volk.
Wenn er wirklich nur an sich selber denken würde, dann würde der doch gar nicht mehr arbeiten wollen….
Sicher nicht in der Politik in einem demokratischen Land.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 06 Nov, 2024 13:46, insgesamt 2-mal geändert.
Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:12
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:04
... Aber Amerika ist immer noch demokratisch und Donald wird auch kontrolliert, kann auch nicht alles machen was er gerade will…
Gruss Boris
Nicht alles, aber zu vieles für so einen impulsiven und selbstherrlichen Charakter.
Das betrifft aber nicht nur ihn, sondern auch andere demokratisch gewählte Präsidenten.
Mit fehlen da Kontrollmechanismen gegen so einsame "Über-Nacht"-Entscheidungen von Staats-CEOs wie beispielsweise die von Frau Merkel 2015 zur Einwanderung und davor die Abschaltung der Atomkraft nach Fukujima. Ich finde, solche weit in die Zukunft reichenden Grundsatz-Entscheidungen sollten demokratisch besser abgestützt werden - sei es durchs Parlament oder durch die Bevölkerung direkt.
Na, dann wurde der Atomausstieg ja zu deiner vollsten Zufriedenheit "abgestützt", vom Bundestag, was in D ja das Parlament ist ;)
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:39
... Na, dann wurde der Atomausstieg ja zu deiner vollsten Zufriedenheit "abgestützt", vom Bundestag, was in D ja das Parlament ist ;)
Ich hab's nicht mehr nachgelesen, sondern spontan geschrieben - wenn es so war, ist es ok. Ich fand damals den Zusammenhang mit Fukujima etwas weit hergeholt - dort war es ein Erdbeben und ein Kraftwerk direkt an der Küste. Trifft auf DE weniger zu, ist aber nicht unmöglich (das Erdbeben).
Ich bin in der Atom-Frage etwas wankelmütig: Einserseits ist das Unfall-Risiko stets da und das Endlagerproblem eigentlich ungelöst.
Anderseits finde ich ein Land, in dem man kaum mehr ein Panorama ohne Windräder fotografieren kann, landschaftlich entwertet. Aber vielleicht bin ich da zu sehr Ästhet und zu wenig Vernunftmensch.
Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:45
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:39
... Na, dann wurde der Atomausstieg ja zu deiner vollsten Zufriedenheit "abgestützt", vom Bundestag, was in D ja das Parlament ist ;)
Ich hab's nicht mehr nachgelesen, sondern spontan geschrieben - wenn es so war, ist es ok.
Ich bin in der Atom-Frage etwas wankelmütig: Einserseits ist das Unfall-Risiko stets da und das Endlagerproblem eigentlich ungelöst.
Anderseits finde ich ein Land, in dem man kaum mehr ein Panorama ohne Windräder fotografieren kann, landschaftlich entwertet. Aber vielleicht bin ich da zu sehr Ästhet und zu wenig Vernunftmensch.
Ich würde es nicht Ästhet nennen, weil Windräder sind ästhetisch. Vielleicht stehen sie für dich am falschen Ort, dann opfer halt deinen Garten für n Endlager ;)
Er will Dinge verändern und verbessern, und er denkt dabei ganz sicher vor allem ans amerikanische Volk.
Unfassbar, daß er es wieder geschafft hat, bei seinem nicht sonderlich guten "Führungszeugnis" (Sturm Kapitol, Pornodarstellerin etc.).
Ich hatte ja gehofft nach der letzten Wahl gegen Biden wären wir Trump los und der verschwindet irgendwie im Privatleben, stattdessen muss der nochmal Präsident werden, echt unglaublich.
Aber wenn er den Ukraine Krieg beendet (und nicht zu Gunsten Russland), dann nehme ich alles zurück. Es wird sich zeigen, was jetzt so passieren wird.
Harris wäre mir lieber gewesen.
Zuletzt geändert von Bildlauf am Mi 06 Nov, 2024 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
@Skeptiker
Faktisch gesehen ist das Unfall Risiko bei Atom Kraft sehr, sehr, sehr klein.
Wie viele Atom Kraftwerke laufen schon wie lange ?
Wie viele heftige Unfälle hat es gegeben ?
Was das Endlager Thema anbelangt geb ich dir recht,
sie sollten endlich mal das Wort Endlager streichen, weil das gibt es nicht.
Stark verstrahlten Atommüll könnte man wenn man will heute durchaus zum neue Energie davon gewinnen nutzen.
Solange bis das Zeugs fast nicht mehr stahlt.
Leicht verstrahlten Müll könnte man auch aufbereiten, dauert sehr, sehr lange und kostet sehr, sehr viel.
Das ginge aber.
Probematischen Müll verursachen übrigens unter anderem auch alte Batterien und Akkus…
Diese werden sehr oft gar nicht mal fachgerecht entsorgt, gerade die kleineren….
Darüber redet kein Schwein.
Ist aber für uns und die Umwelt verhältnismässig eigentlich viel gefährlicher als Atom Müll und Kraftwerke.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 06 Nov, 2024 14:00, insgesamt 4-mal geändert.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
