In China läuft der aktuelle Star Wars wirklich nicht gut.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 01 Jan, 2020 12:47 https://www.spiegel.de/kultur/kino/star ... 02575.html
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 20046.html
https://www.focus.de/finanzen/news/zum- ... 50408.html
Gruss Boris
Ich empfehle dir, dich einfach mal etwas über die Begriffe Umsatz, Gewinn vor Steuern, Gewinn nach Steuern, Kapitalfluss, Cashflow und über die allgemeinen Finanzmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit international agierenden Aktienunternehmen, zu erkundigen.iasi hat geschrieben: ↑Mi 01 Jan, 2020 10:48Du weisst hoffentlich, dass der Kinoeinsatz nur ein Teil der Verwertungskette ist und ein Film mit 1,3 Mrd.$ an Kinoeinspielergebnis mit einem erheblichen Betrag im Buchwert der Firma auftaucht.
Disney wird auch noch in 50 Jahren Geld mit dem Film verdienen und kann ihn als Sicherheit für die Finanzierung neuer Produktionen einsetzen.
Hätte eine deutsche Produktionsfirma auch nur den Star Wars-Filmstock, so könnte man auch in Deutschland Produktionen von internationalem Format stemmen.
In D kaufen Konzerne aber eben lieber US-Konkurrenten für 60 Mrd. und kurze Zeit später weniger wert, als 60 Mrd.
Oh - da ist einer also ein Marktkenner.Funless hat geschrieben: ↑Mi 01 Jan, 2020 20:35
Ich empfehle dir, dich einfach mal etwas über die Begriffe Umsatz, Gewinn vor Steuern, Gewinn nach Steuern, Kapitalfluss, Cashflow und über die allgemeinen Finanzmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit international agierenden Aktienunternehmen, zu erkundigen.
Du kannst es natürlich auch sein lassen und weiterhin Buchwert-Märchen verbreiten, ganz wie es dir beliebt.
Du kannst ruhig weiterschwärmen von der Allmacht Disneys, passt schon. Du hast ja bereits 2014 vorhergesagt, dass bis zum Ende der Dekade 4K in allen Haushalten Einzug halten wird und eingetreten ist das ....ach ja .... bedauerlicherweise nicht. Aber macht nichts, man kann sich ja auch mal irren.iasi hat geschrieben: ↑Mi 01 Jan, 2020 21:19Oh - da ist einer also ein Marktkenner.Funless hat geschrieben: ↑Mi 01 Jan, 2020 20:35
Ich empfehle dir, dich einfach mal etwas über die Begriffe Umsatz, Gewinn vor Steuern, Gewinn nach Steuern, Kapitalfluss, Cashflow und über die allgemeinen Finanzmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit international agierenden Aktienunternehmen, zu erkundigen.
Du kannst es natürlich auch sein lassen und weiterhin Buchwert-Märchen verbreiten, ganz wie es dir beliebt.
Leider eben einer, der nur auf kurzfristige Gewinne und Umsätze blickt.
Börsenwert 235.033 Mio. USD
Ergebnis nach Steuern 10.913 Mio. USD
Umsatzerlöse 69.570 Mio. USD
Eigenkapital 88.877 Mio. USD
Eigenkapitalquote knapp 50%
Und da denkst du wirklich, dass eine 4 Mrd. USD Investition in die Star Wars Rechte ein schlechtes Geschäft sei.
Diese Rechte sind nun einmal Teil des Eigenkapitals.
Abschreiben muss Disney darauf sicherlich nichts, solange die Filme Gewinne einfahren.
Markennamen sind nun einmal sehr viel wert.
Vielleicht fällt dir ja auch auf, dass bei einem Gewinn nach Steuern von 11 Mrd. USD die 4 Mrd.-Investition keine große Sache ist.
Disney kann durchaus warten und langfristig investieren. Selbst Solo wird irgendwann sein Geld eingespielt haben. Filme sind schließlich keine Wegwerfprodukte. Bei Fantasia hatte es auch lange gedauert, bis die hohen Investitionen wieder drin waren.
Disney hat zudem gleich mehrere Kühe im Stall, die sich melken lassen.
2019 war für Disney ein Jahr der Superlative. Noch nie zuvor hat eine Firma das US-Kino so dominiert.
https://www.moviepilot.de/news/disney-a ... ss-1123755
ach - UHD-TVs werden noch immer nicht verkauft?Funless hat geschrieben: ↑Do 02 Jan, 2020 01:17
Du kannst ruhig weiterschwärmen von der Allmacht Disneys, passt schon. Du hast ja bereits 2014 vorhergesagt, dass bis zum Ende der Dekade 4K in allen Haushalten Einzug halten wird und eingetreten ist das ....ach ja .... bedauerlicherweise nicht. Aber macht nichts, man kann sich ja auch mal irren.
7River hat geschrieben: ↑Fr 03 Jan, 2020 16:42 Was ist an der Sache dran? Sollte es tatsächlich so abgelaufen sein, wäre es ja eine Verschlimmbesserung.
https://m.moviepilot.de/news/star-wars- ... ut-1124154
Nur ist iasis Realität leider nicht die tatsächliche Realität. :)
Der Unterschied liegt in der Begründung und den Belegen.
Nochmal:iasi hat geschrieben: ↑Fr 03 Jan, 2020 19:00Der Unterschied liegt in der Begründung und den Belegen.
Nochmal:
UHD-TVs in jedem Laden.
US-Produktion haben auf 4k umgestellt.
Selbst J.J. hatte am Ende Digital Intermediate (4K) (master format).
Übrigens:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18528966.html
Wie gesagt, dein Wunsch zu polarisieren sei dir gegönnt.iasi hat geschrieben: ↑Sa 13 Apr, 2019 11:00 Der Beginn wie aus einem Ritter- oder Barbarenfilm, nur dass statt einem Gegner hoch zu Ross nun eben ein jaulender Flieger daherkommt - Gott wie originell.
Dann einige nichtsagende Einstellungen und ein paar Effekte - und am Ende ein Lachen, das wohl böse klingen soll - wohlgemerkt soll.
Da war so ziemlich nichts in diesem Trailer, was mich ins Kino locken würde. Dabei bin ich früher in Star Wars -Filme gepilgert.
Das Problem: J.J.A. macht eben immer eine große Sache auf, bekommt am Ende aber den Sack nicht zu.
Er ist schlicht einfallslos und bläht eigentlich nur Zitate auf.
The Rise of Skywalker - da klingt ja sogar The Rise of the Silver Surfer besser
Die Sternzerstörer schwebten in der Atmosphäre von Exegol. Also plausibel!
"Plopp ist der Stopp"... (Was jemand mal während der Produktion von "The Rise of Skywalker" hätte sagen müssen...)
Ein fettes **SPOILER** hiervor wäre doch angebracht...cantsin hat geschrieben: ↑Mo 06 Jan, 2020 12:24 Dieser Artikel bringt die ganze inhaltliche Absurdität und erzählerische Ungereimtheit von "The Rise of Skywalker" auf den Punkt (bzw. auf dreiundzwanzig Punkte):
"1. One thousand Death Stars
2. The Rebel fleet from nowhere
.....
Auch ohne Jar-Jar-Binks und Medichlorianer wäre Episode 1 schrott gewesen. Episode 1-3 hat extreme Probleme in allen Bereichen, die alle aufzuzählen, hier zu viel wären. Aber die Plinkett-Reviews dazu decken fast alles ab:Funless hat geschrieben: ↑Mo 06 Jan, 2020 14:26 Ja es ist schon echt bemerkenswert wie sich die eigentlich drögen Episoden 1 - 3 im Vergleich zu den Episoden 7 - 9 positiv hervortun.
Hätte Lucas auf JarJar Binks und diesen Midichlorianer Erklärbär-Quatsch verzichtet sowie Darth Maul nicht diesen potenzialverschwendeten Filmtod sterben lassen, wäre Episode 1 ein nahezu perfekter Star Wars Film geworden. Das bereits o.g. "Duel Of the Fates" ist selbst nach 20 Jahren sehenswert, das Pod-Race war eine hammermäßige Reminiszenz an Ben Hur, Liam Neeson als Qui-Gon ein cooler Jedi mit Ecken und Kanten und selbst Ewan McGregor war als Obi-Wan Padawan recht okay besetzt (obwohl mir persönlich Kenneth Brannagh in der Rolle lieber gewesen wäre, aber wahrscheinlich kam er wegen seiner Alters nicht in Betracht).
Episode 2 schwächelte zwar bereits ggü. Episode 1 doch Christopher Lee als Count Dooku riss doch noch so einiges raus finde ich und ja ich gestehe, bzw. stehe dazu, dass ich beim Duell Dooku vs. Yoda einen echt heftigen Star Wars Gänsehaut Moment hatte.
Episode 3 war dann leider komplett kacke.
Nichtsdestotrotz betrachtet man jetzt im Nachhinein die Prequel Trilogie als Gesamtes und vergleicht sie mit der Sequel Trilogie, dann muss man imho schon feststellen, dass die Prequel Trilogie stringenter und tatsächlich kreativer inszeniert war.