Der Wolverine-Scanner (und seine unter Markennamen wie Reflecta und Somikon vertriebenen Varianten) ist leider nicht einmal Semipro oder gehobenes Amateurniveau.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 01 Jun, 2022 09:04 als selbst mit irgendwelchen semipro Zugs rumumachen.
Dienstleister ist in der Tat in den meisten Fällen die beste Lösung. Neben AVP bietet sich noch Ochoypico an. Beispielscans findest Du einfach im Netz (z.B. auf Vimeo und YouTube nach "Super 8 AVP" bzw. "Super 8 Ochoypico" suchen).
Will man das nicht genau so? Mit der ganzen Patina?cantsin hat geschrieben: ↑Mi 01 Jun, 2022 10:38Dienstleister ist in der Tat in den meisten Fällen die beste Lösung. Neben AVP bietet sich noch Ochoypico an. Beispielscans findest Du einfach im Netz (z.B. auf Vimeo und YouTube nach "Super 8 AVP" bzw. "Super 8 Ochoypico" suchen).
Ansonsten ist der preiswerteste brauchbare Super 8-Scanner der Moviestuff Retro, der allerdings stolze 8500 Dollar + Einfuhrkosten kostet:
https://www.moviestuff.tv/moviestuff_un ... eries.html
Ansonsten gibt es im Filmvorführerforum immer wieder diverse Selbstbau-Scanner-Projekte u.a. mit dem Raspberry Pi, die aber ziemlich aufwendig und noch nicht wirklich ausgereift sind: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/330 ... rt-4k-uhd/
- Das hier ist übrigens die maximale Qualität, die Friedemann Wachsmuth (in seinem Hauptberuf Softwareentwickler für Adobe) aus dem von ihm modifizierten Wolverine 'rausholen konnte:
Geschmackssache. Aus meiner Sicht kombiniert dieser Scan die Nachteile von schlechtem Digitalvideo (wenig Dynamik bzw. absaufende Schatten und clippende Spitzlichter, geringe Farbauflösung übertüncht durch knallbunte Farben) mit den Nachteilen von Schmalfilm (unruhiger Bildstand, Kratzer und sonstige Patina).dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 01 Jun, 2022 10:44 Will man das nicht genau so? Mit der ganzen Patina?