Noch wurde längst nicht alles aufgelistet, auch wenn von Hollywood-Software bis hin zu skurrilen Exoten schon viel dabei war! :-)
genau so ist es ;-)So ziemlich jede NLE läuft nach dem Muster: Importieren > Clip auf die Timeline ziehen > trimmen > exportieren.
Wenn ein Adobe Abo schon besteht ... dann such dir jemanden, der dir Adobe Premiere erklärt. Die Grundlagen lassen sich in ein bis zwei Stunden erklären, vor allem wenn es wirklich nur um reinen Schnitt geht.
Is doch in Resolve das selbe - Clips kannst du sogar vom Explorer aus in den Pool schmeißen, die Framerate/Auflösung für die Timeline erkennt Resolve auch selbst, und für den Export kann man auf eines der Presets (Vimeo/Youtube etc.) klicken.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 11 Dez, 2020 12:37 @Frank
In iMovie musst du wenn du keinen Bock hast, nicht mal was speichern, auch keine Frame Rate oder Auflösung aussuchen, und man hat so wenige, allerdings ausgeklügelte und durchaus sinnvoll bezeichnete Optionen, das die Zeit um das zu erlernen wirklich gleich null ist.
Bei Resolve ist das doch schon einiges komplexer...Vor allem für ein Anfänger.
naja -- viele programme bieten hat einfach weniger einstell- und bedienmöglichkeiten, was einem zumindest das "gefühl" der einfachheit vermitteln könnte, obwohl es sich dann in der praxis meist als ziemlich kompliziert herausstellt, all diesen einschränkungen und mängeln entgegenzuwirken.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 11 Dez, 2020 12:19 Ich versteh den Begriff "komplex" in dem Zusammenhang nicht.
So ziemlich jede NLE läuft nach dem Muster: Importieren > Clip auf die Timeline ziehen > trimmen > exportieren.
...von denen man ja auch einfach die Finger lassen kann, wenn einen das - wie den OT - überfordert.
wenn das so wäre, bräuchten wir vermutlich hier im forum über BMD-soft und -hardware und ähnlich gelagerter marken bzw. produkte, die viel stärker auf die perfektionierung des marketings und die erregung künstlicher bedürfnisse hin ausgerichtet sind als tatsächlich qualitative ansprüche od. gar den tatsächlichen bedarf auf seiten der nutzer sinnvoll zu befriedigen, diskutieren -- oder glaubst wirklich, dass neuerdings jeder von uns so ein externes kasterl mit drehrad zum scheiden am schreibtisch stehen haben muss od. die funktionalität des dort verbauten "roten knopfs" nicht auch schon viel früher den benutzern auf andere weise überantwortet werden hätte können, um realen bedarf zu befriedigen?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 11 Dez, 2020 16:35 Wir sind doch nicht im Kindergarten, wo man den Leuten die Einstelloptionen wirklich wegnehmen muß, die meisten hier sollten doch in der Lage sein, Optionen die sie nicht brauchen/wollen/verstehen, einfach zu ignorieren.
Als Verkäufer von BogartSE bist Du aber nicht zufällig auch identisch mit dem Threadersteller? ;-)SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Fr 11 Dez, 2020 10:42 Wenn schon ein Adobe Abo existiert, aber Premiere wegen der umfangreichen Einarbeitung nicht gewünscht wird... ist Resolve mit "einem Monat" Einarbeitung wohl auch durch. ;)
Für Zuhause - einfach und schnell erlernbar vielleicht mal einen Blick auf was eher unbekanntes werfen, das für alle professionelleren Cutter natürlich "nichts" ist: BogartSE.
Für 49 Euro kann man damit von SD bis UHD/4k schneiden. Mein Desktop Rechner ist ein alter i3-2100 mit nVidia GTS450 (beides aus 2011). Die Grafikkarte hat nur Full-HD Ausgang. Aber da laufen 3840x2160 Projekte mit 25p flüssig bei Vollbild-Wiedergabe.
Deutsches Unternehmen, Deutsches Handbuch - und statt ein Monat Einarbeitung eher eine Stunde. :)
Bei "Experimentierfreude" gibt es hier eine Software die 2021 mal fertig wird, mehr "Windows like" ist und für einfache Dinge mittels Assistent kostenlos verwendbar ist: Compoesy. Wer beim Beta-Test mitmacht, bekommt eine kostenlose Lizenz.