Wenn die Timeline auf HD steht, wird an dem Ausgangsmaterial nichts geändert, nur die Wiedergabe inkl. der angewendeten Effekte läuft dann auf HD, was ungefähr ein Viertel der Leistung benötigt wie eine Wiedergabe in 4K.
Zur endgültigen Ausgabe stellt Du nur in der Timeline die Auflösung auf UHD:
Muss ich mal testen... könntest Du aber auch selbst 😏klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 18 Feb, 2020 22:58 Und was ist wenn ich es nur im delivery auf UHD stelle und in der Timeline auf 1080 lasse?
Du hast ihn Missverstanden!Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 19 Feb, 2020 20:44 Ja sicher, wenn du aus einer HD Timeline 4K exportierst wird es am ende Aufgeblasen.
Schau dir mal im Handbuch die Unterschiede zwischen Eingangs-Resizing und Ausgangs-Resizing an.
Hab ich nicht. Wenn du 4k Material in eine HD Timeline schmeißt wird das runter gerechnet (bzw. wenn's raw ist, zu HD debayert) und wenn du 4K ausgibst wieder hoch gerechnet - entsprechend verlustig sieht das dann auch aus.
Vielen lieben Dank für diesen wertvollen Tipp, hatte die ganze Zeit immer in einer 4K Timeline gearbeitet, weil ich das so von Premiere gewohnt war. Wenn man dort nämlich die Timeline von HD zu 4K umstellt, ist das ein relativ großer Aufwand, je nachdem was man so an Crops, Automationen, usw. eingestellt hat.
Das wäre ja albern, wenn ein 4K Material in HD Timeline runtergerechnet wird und beim einzoomen wieder hochgerechnet wird, obwohl man bei 100% HD nur 50% 4K hat.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 20 Feb, 2020 09:09Hab ich nicht. Wenn du 4k Material in eine HD Timeline schmeißt wird das runter gerechnet (bzw. wenn's raw ist, zu HD debayert) und wenn du 4K ausgibst wieder hoch gerechnet - entsprechend verlustig sieht das dann auch aus.
Deshalb: Timeline vor der Ausgabe umschalten.