Muß man nicht.mastertape8339 hat geschrieben: ↑Fr 27 Nov, 2020 14:46
.. aber mich schreckt es etwas ab, dass man ggf. nicht sofort auf Dreh gehen kann. „1.000“ Kabel und Stecker, die man erst mit der Kamera verbinden muss, externe Festplatte für Aufnahme, das Akkuproblem.
du machst wohl bald ne agentur auf...;-)))
Sehe ich genauso, auf jeden Fall für die TV-Themen, wo Schnelligkeit und sichere Handhabung besonders wichtig sind, aber auch für Hochzeiten.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 27 Nov, 2020 15:28Für Deine anvisierten Zwecke würde ich Dir klar die Sony anraten, aus den Gründen, die Du selbst nennst - aber auch (nicht zu unterschätzen bei dokumentarischen Aussendrehs) wegen des internen ND-Filters und der Akkulaufzeit (ohne dass man zu externen Lösungen greifen muss).
Wir hatten bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test der neuen Sony FX3 in der Praxis und haben uns vor allem die Ergonomie, den Autofokusbetrieb bei 200mm f2.8 (!), die Hauttonreproduktion inkl. LOG/LUT, Cinetone und allen Farbprofilen, die starke Zeitlupenfunktion, den Akkuverbrauch, die Stabilisierungsleistung uvm. angeschaut: Ist die Sony FX3 die bessere A7S III? weiterlesen>>
Die Nähe der Sony FX3 zur Alpha 7SIII ist ja kein Geheimnis. Dennoch wollten wir natürlich wissen, ob sich an der Bildqualität gegenüber der Consumer-Schwester Unterschiede entdecken lassen... weiterlesen>>