Tom Sawyer als Marketing-Genie hatte jedenfalls schnell begriffen:GrinGEO hat geschrieben:das war hoffentlich ironisch gemeint.... oder?
und was schreibst du dann drauf? Komm äußer Dich mal..... wir wollens alle wissen.dienstag_01 hat geschrieben:Es darf halt nicht Schauspieler auf der Rechnung/dem Vertrag stehen ;)
Liebe Leute, wer mit Schauspielern und Komparsen arbeitet ist bereits mitten drin im Bereich "professionelle Filmproduktion". Hierfür gibt es Filmgeschäftsführer, die man heuern kann und die ihren Job verstehen! Kosten für einen Kurzfilm, wenn nett nachgefragt wird: 500- 1500 Euro, die sich wirklich lohnen. Der Filmgeschäftsführer übernimmt i.d.R. die Anmeldungen und Meldungen bei den Ämtern, die Gagenabrechnung, Filmbuchhaltung etc. Und ja, Schauspieler müssen versichert und angestellt werden - so ist das nunmal im richtigen Leben.GrinGEO hat geschrieben:und was schreibst du dann drauf? Komm äußer Dich mal..... wir wollens alle wissen.dienstag_01 hat geschrieben:Es darf halt nicht Schauspieler auf der Rechnung/dem Vertrag stehen ;)
Anderes Geschäftsmodell wählen? Billig produzieren lohnt sich sowieso nicht. Wer statt für 25000 Euro meint für 2500 Euro Imagefilme machen zu können, muß sich entweder mit Schwenks begnügen oder sich in die Buchhalter-Materie einarbeiten. Spaß macht das beides nicht. Also lieber jemanden suchen, der Filme dem Kunden auch verkaufen kann und gemeinsam in eine andere Liga aufsteigen ;-)GrinGEO hat geschrieben:und was macht man wenn der Kunde nicht bereit ist die 1500 EUr extra zu bezahlen?
....ja ne ist klar.... :-DDrushba hat geschrieben: Anderes Geschäftsmodell wählen? Billig produzieren lohnt sich sowieso nicht. Wer statt für 25000 Euro meint für 2500 Euro Imagefilme machen zu können, muß sich entweder mit Schwenks begnügen oder sich in die Buchhalter-Materie einarbeiten. Spaß macht das beides nicht. Also lieber jemanden suchen, der Filme dem Kunden auch verkaufen kann und gemeinsam in eine andere Liga aufsteigen ;-)
sagen wir eher etliche hunderte, wenn nicht sogar tausende in bezug auf den gesamt deutschsprachigen raum. ;-)-paleface- hat geschrieben:Dann prügeln sich aber alle um die 10Firmen die sowas auch ausgeben können.
Wenn das so ist dann muss ich wirklich aufhöhren. Wie sieht es denn bei Dir aus, hast Du noch Kapazitäten für einen fest angestellten Mitarbeiter?Drushba hat geschrieben: Anderes Geschäftsmodell wählen? Billig produzieren lohnt sich sowieso nicht. Wer statt für 25000 Euro meint für 2500 Euro Imagefilme machen zu können, muß sich entweder mit Schwenks begnügen oder sich in die Buchhalter-Materie einarbeiten. Spaß macht das beides nicht. Also lieber jemanden suchen, der Filme dem Kunden auch verkaufen kann und gemeinsam in eine andere Liga aufsteigen ;-)
Dsbzgl. hätte ich noch die Frage, wie Ihr denn dann den Kameramann, seinen Assistenten, einen BTS Fotografen, Beleuchter, Setassistent oder die Visagistin abrechnet.Drushba hat geschrieben:
Liebe Leute, wer mit Schauspielern und Komparsen arbeitet ist bereits mitten drin im Bereich "professionelle Filmproduktion". Hierfür gibt es Filmgeschäftsführer, die man heuern kann und die ihren Job verstehen! Kosten für einen Kurzfilm, wenn nett nachgefragt wird: 500- 1500 Euro, die sich wirklich lohnen. Der Filmgeschäftsführer übernimmt i.d.R. die Anmeldungen und Meldungen bei den Ämtern, die Gagenabrechnung, Filmbuchhaltung etc. Und ja, Schauspieler müssen versichert und angestellt werden - so ist das nunmal im richtigen Leben.