klingt doch schon mal relativ gut:MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mo 09 Dez, 2019 15:46Könnte schwören ich muss alle 3 Monate so eine schwachsinnige Gebühr zahlen ohne auch nur einen Funken Gegenwert dafür zu bekommen
So ist es. GEZ abschaffen und Teil von den Kosten die man für Internetanschluss bezahlt, an die öffentliche und privatsender abgeben.Überlebenschancen des klassischen TV schrumpfen: Jüngere entscheiden lieber selbst über Programm, statt sich berieseln zu lassen
Während die ältere Generation gerne das lineare TV einschaltet...
Du könntest noch 70€ HD+ Jahresgebühr oben drauf satteln, damit Du Pro7 wenigstens in HD nicht sehen willst.
Yup, das hat man inzwischen auch in Neuland bemerkt, und versucht dem deshalb gleich einen Riegel vorzuschieben - Demokratisierung der Ausspielungsmöglichkeiten geht ja gar nicht, wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt plötzlich jeder einfach so sein eigenes Fernsehen macht?Cinealta 81 hat geschrieben: ↑Mo 09 Dez, 2019 21:05
Blickt man nach Kalifornien, so sprudeln dort Ideen und Konzepte zu neuen Formaten, Monetarisierung, etc. Mit TV so nicht zu machen.
Die Demokratisierung der Ausspielungsmöglichkeiten (hier das Internet) hat einen ganz netten Schwung in die Sache reingebracht. Schöne Zeiten für Kreative und Experimentierfreudige, die nun ein Projekt von A nach Z durchziehen können, ohne irgend eine(n) Senderpappnase / via Zwangsgeld alimentierten Wichtigtuer fragen zu müssen.
Die Verweildauer in den Mediatheken regelt neben den für die einzelne Produktion spezifischen Lizenzrechten der Rundfunkstaatsvertrag. Und da wird auf das gesamte Umfeld - TV, Print und Online - Rücksicht genommen.iasi hat geschrieben:Unsere ÖR hatten in der Vergangenheit für sich eher ungünstige einmalige Ausstrahlungsrechte erworben und können nun nicht einfach mal alles, was früher gesendet wurde, in einen Streamingkanal setzen. Aber dennoch dürfte sich der Streaming-Kanal der ÖR sehr viel schneller füllen, als z.B. der von Apple.
und gleichzeitig ist genau das, das Schöne daran.
es muss nicht zwangsweise für die Masse produziert werden, dabei entstehen viele guten Sachen.
Früher hatten die ÖR jedenfalls die Senderechte immer pro Sendedatum gekauft - für Wiederholungen wurde dann nochmal bezahlt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2019 08:47Die Verweildauer in den Mediatheken regelt neben den für die einzelne Produktion spezifischen Lizenzrechten der Rundfunkstaatsvertrag. Und da wird auf das gesamte Umfeld - TV, Print und Online - Rücksicht genommen.iasi hat geschrieben:Unsere ÖR hatten in der Vergangenheit für sich eher ungünstige einmalige Ausstrahlungsrechte erworben und können nun nicht einfach mal alles, was früher gesendet wurde, in einen Streamingkanal setzen. Aber dennoch dürfte sich der Streaming-Kanal der ÖR sehr viel schneller füllen, als z.B. der von Apple.
https://www.daserste.de/specials/ueber- ... r-100.html
Du bist lustig. Die endlosen Bond-Wiederholungen im ÖR verpasst?iasi hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2019 11:04Früher hatten die ÖR jedenfalls die Senderechte immer pro Sendedatum gekauft - für Wiederholungen wurde dann nochmal bezahlt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2019 08:47
Die Verweildauer in den Mediatheken regelt neben den für die einzelne Produktion spezifischen Lizenzrechten der Rundfunkstaatsvertrag. Und da wird auf das gesamte Umfeld - TV, Print und Online - Rücksicht genommen.
https://www.daserste.de/specials/ueber- ... r-100.html
Die Privaten bezahlten etwas mehr als für eine einmalige Ausstrahlung, sicherten sich aber unzählige Wiederholungen.
Ihre Aussage ist bezüglich Programminhalte diskutabel. Was die Finanzierung betrifft ist das Geschriebene unsinnig - oder unterstellen Sie, das der Betrieb einer TV-Sendeanstalt, von den technischen Voraussetzungen und damit einhergehenden Kosten her, vergleichbar mit einer Übertragung von Inhalten via Internet ist?
Tja, Content Creation ohne Absegnung durch die Hohepriester der medialen Kakistokratie müsste unverzüglich verboten werden. Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder seinen eigenen Begriff von Kunst und Kultur definiert? Man muss endlich mit der unsäglichen Relativierung aufhören: "Sehenswert" ist ein durch die ÖR geschützter Begriff, ein bildungspolitischer Imperativ. Absolut alternativlos.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2019 03:48wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt plötzlich jeder einfach so sein eigenes Fernsehen macht?
Das muß jetzt erst mal staatlich voll durchreguliert (sprich entdemokratisiert) werden.
Bei mir ist es so kein Fernseher, Radio in der Wohnung = keine Gebühr!Ach wir haben dir Wahl? Könnte schwören ich muss alle 3 Monate so eine schwachsinnige Gebühr zahlen ohne auch nur einen Funken Gegenwert dafür zu bekommen.
Dank der Gebühren werden Staatliche Sender in Europa auch noch lange bestehen bleiben.Blickt man nach Kalifornien, so sprudeln dort Ideen und Konzepte zu neuen Formaten, Monetarisierung, etc. Mit TV so nicht zu machen.
Was meinst du? Es sind Pro7 Austria HD immer noch 118,80€ über Sat mindestens.Du könntest noch 70€ HD+ Jahresgebühr oben drauf satteln, damit Du Pro7 wenigstens in HD nicht sehen willst.
Klar meines wissens gibt es keine regulierung was die Online Werbung betrifft. Deswegen scheint ARTE gerne die sachen auch vorher auf Youtube auszustrahlen damit Sie Werbung schön ausstrahlen können.Hat das denn die Finanzierung über Werbung verändert?
Und deshalb gibt es auch keinen Grund, warum zwangsfinanzierte Pay-TV Staatsender überhaupt irgendwelche Lizenzen kaufen sollten.
da ist doch einiges durcheinander geraten:... warum zwangsfinanzierte Pay-TV Staatsender überhaupt irgendwelche Lizenzen kaufen sollten.
Eigentlich würde ein einziger Staatsender mit Eigenproduktionen ausreichen um dem Bildungsauftrag gerecht zu werden, mit denen kann man dann auch das Streaming bestreiten, ohne das die einzelnen Filme nach ner Weile gelöscht werden müßten.
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