Entweder bei der Panasonic mit manuellem Weißabgleich und dominanterem Rot filmen (geht einzustellen) oder in der Post reparieren oder eine Kombination aus beidem.Mr Jo hat geschrieben:Also Jungs, was ist zu tun..
Das du Amateur bist entlarvt eigentlich nur die Erzählart bzw. der Aufbau deiner Geschichte, die einem klassischem Amateur-Urlaubsvideo entspricht. Aber genau das soll es ja auch sein und du tust auch nicht so als ob es etwas anderes wäre, daher würde ich das als Kritik auf hohem Niveau sehen.Mr Jo hat geschrieben:Aber: Was muss ich anders machen, um nicht als Amateur entlarvt zu werden?
Nein, der Charakter des Films ist absolut so gewollt, der soll natürlich erhalten bleiben.Auf Achse hat geschrieben:Aber willst du das Jo ... nur weil es jemand behauptet?
Das ist der Sinn, das nehme ich gerne als Anregung mit.Aber da wir uns ja versuchen stetig zu verbessern und das Potential beim Filmen diesbezüglich unerschöpflich ist, kannst du das als Anregung für dein nächstes Projekt mitnehmen.
Aber kein Fluggerät im Rucksack, das schon 20kg mitbringtPS: als Profi hat man auch nicht mehr Freigepäck :-)
Hallo Sepp,Mr Jo hat geschrieben:Aber: Was muss ich anders machen, um nicht als Amateur entlarvt zu werden? Nun gut, der Profi reist mit mindestens 4 Mann an, hat 6 Wochen Zeit nur für die Aufnahmen, das mitgebrachte Equipement ist entsprechend..
Also im Ernst: Was ist zu tun? Meine Restlebenszeit ist begrenzt und ich möchte besser werden. Ich würde gerne erleben, dass auch ein Profi sagt: Gut gemacht.. Also Jungs, was ist zu tun..
Da gebe ich dir gerne Recht - Die Sprache ist eine Herausforderung. Allein bis die Texte fehlerfrei aufgenommen sind, spreche ich sie oft 5 mal.. Würde ich nun anfangen, die Betonung zu modulieren (was ich schon versucht habe), fängt das Ganze an ins Unnatürlich abzugleiten. Ich fürchte, dass wenn ich hier einen professionelleren Anspruch umsetzen möchte, der Weg an einem Profi-Filmsprecher nicht vorbei führt..rakzak hat geschrieben:ich finde, vor allem beim eingesprochenen Kommentar gibt es noch Luft "nach oben"..
Das ist verständlich, da man das zuerst nicht zuordnen würde - In der Tat ist dort ein islamisches Zentrum und der Muezzin ruft die Gläubigen um 5 Uhr pünktlich zum Gebet. Hat man diese erste Irritation gedanklich geregelt, kann man sich aber sehr gut auf diese musikalische Kultur einstellen. Ich empfand den Weckruf zum Gebet (Athan) ergreifend und sehr gut passend zu den dort herrschenden nebeligen Sonnenaufgängen.witzig find ich die "arabische" musik bei cape town
Die erste Flugszene (Hermanus) ist damit gedreht, ebenso die Flugszenen in Porterville, Lion's Head und Signal Hill. Die GoPro kam praktisch nur einmal (Schlechtwetterszene Map of Afrika) zum Einsatz. Am Flat-Panel merkt man die 25 fps zu stark. Die GoPro wird bei der Fliegerei von mir somit zusehends durch die Sony HX9V ersetzt. Der Stabi und der 24er Weitwinkel sind dazu bestens geeignet. Die Cango Caves sind ebenfalls komplett mit der HX9V gefilmt. Das ist doof gelaufen: Unser Guide sagte vorab, dass dort filmen absolut verboten sei. Also hab ich die kleine Sony in den Hosensack gesteckt. Vor Ort verlautbarte der Führer, dass Filmen und Fotografieren ausdrücklich gestattet sei..RolfS hat geschrieben: wann hast Du die DSC-HX9V von Sony verwendet ? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht.
Helmut, kein Problem ;-) Und natürlich hast du recht mit deiner Einschätzung zur HX9V, keine Frage. Andererseits darf man nicht vergessen, dass man für diesen Preis einen richtig guten Gegenwert bekommt. Würden die Hersteller sich herablassen und mal was "Echt Gutes" in so ein kleines Gehäuse pflanzen, dürfte die Kamera auch deutlich mehr kosten. Aber selbst wenn man bereits ist für eine DSLR 3000+ auszugeben, bekommt man im Gegenzug bestenfalls 30 fps progressiv. Und diese Gehäuse sind alles andere als zum Filmen geeignet. Bis dahin warte ich auf die Pocket-PMW-EX1Rdomain hat geschrieben:Du hast zwar nicht mich angesprochen..
Na ja, wie bei allen anderen LCD-Displays eben auch. Bei Sonne wird's schwierig. Man kann die Helligkeit des Displays aber ziemlich hoch stellen (besser bzw. heller, kontrastreicher als bei der Pana TM700). Der Vorteil dieser Knipsen ist ja, dass der Autofokus relativ brauchbar funktioniert und vor allem, dass ab 2m eh alles scharf ist ;-) Nur als Beispiel: Mit der EX1R hab ich im Autofokus mehr Probleme, da muss manuell fokussiert werden.RolfS hat geschrieben:Kommt man ohne Sucher nur mit dem Display bei hellem Tageslicht so einigermaßen klar ?
So eine Alternative schwebt mir auch schon lange vor, nur konnte ich bisher keine ansonsten geeignete Kamera finden, die länger als 30 Minuten am Stück aufnimmt. Die 60Hz-Versionen für den US-Markt haben diese Begrenzung logischerweise nicht, scheiden aber eben wegen 60Hz aus. Lässt sich vielleicht die HX9V so überlisten, dass sie durchläuft und nicht immer nach 30 Minuten von Hand neu gestartet werden müsste?Mr Jo hat geschrieben:...Die GoPro wird bei der Fliegerei von mir somit zusehends durch die Sony HX9V ersetzt...
Mir ist dazu leider auch nichts bekannt - voraussichtlich müsste man da einen Teil der Firmware dazu ändern. Bis jetzt schaltet sich das Teil pünktlich nach 29:59 aus.. Und es wäre ein Segen, wenn sich der Einschaltknopf mit Handschuhen bedienen ließe. Diese kleinen Knöpfe sind ein unglaubliches Handicap..Bernd E. hat geschrieben:Lässt sich vielleicht die HX9V so überlisten, dass sie durchläuft und nicht immer nach 30 Minuten von Hand neu gestartet werden müsste?
Danke, das war zu befürchten. Wäre auch zu schön gewesen.Mr Jo hat geschrieben:...Mir ist dazu leider auch nichts bekannt...Bis jetzt schaltet sich das Teil pünktlich nach 29:59 aus...