Danke Framerate, dass freut mich sehr dass es so rüberkommt auf dich! Das war auch in jedem fall wichtig, dass am Ende nicht das schreckliche Ereignis im Kopf bleibt, sondern was daraus entwachsen ist.Framerate25 hat geschrieben: ↑Mi 24 Jun, 2020 17:15 Großartig
Das Projekt, die Relexion aus dem Ereignis und dem was die Motivation daraus wachsen ließ.
So schrecklich das Ereignis wohl gewesen sein mag, Du hast es klasse dargestellt. Die Menschen, ein Blick. Ein Augenblick in unserer schnelllebigen Welt.
Der Film ließ die Zeit über seine Dauer langsamer werden.
Danke fürs zeigen 👍👩🎨
Nicecam vielen Dank für deine positive Kritik! Vor allem das mit der "Erkenntnis bei 1:34" - genau so sollte es sein :) Das Wort "Erkenntnis" hab ich im Schnitt auch immer wieder benutzt!nicecam hat geschrieben: ↑Mi 24 Jun, 2020 17:18 Toll!
Sehr schön, stimmig von der Einleitung: "Breaking News". Der Schrecken - und dann die Stille danach, die nach großen Schrecknissen immer kommt.
Die Schreckensbilder, die nach dem Aufwachen aus dem Inferno sich dem Betrachter darbieten. Dann, bei 1:34, die Erkenntnis, das Leben, den Aufbau in die Hand zu nehmen...
Das soll es von mir erst mal sein. Der erste Eindruck... :-)
👍👍👍
Axel vielen Dank! Freut mich sehr, dass dir die Story gefällt, am Ende is das ja doch noch am wichtigsten :)
Mein Onkel (Gott hab ihn seelig) hatte ne Heidelberger im Keller. Keine Ahnung welcher Typ genau. Jedenfalls rührte er die Farben selbst an, das Gerät schnurrte und klappte vor sich hin - und spuckte Pizzazettel in höchster Qualität aus. Erinnerungen. 🤗pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jun, 2020 18:59 Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :) Hatte meine Karten auf einer alten Heidelberger Tiegel drucken lassen. Hab' einen Fable für's Druckhandwerk.
VG
Freut mich zu hören pillepalle :)! Ich muss sagen, als ich den Drucker-Film gemacht hab, hab ich das ja dadurch erst so richtig kennengelernt. Und das war für mich schon beeindruckend. Welche Präzision und Kraft da herrscht. Das Druckergebnis hat am Ende auch einen viel höheren, ideellen Wert.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jun, 2020 18:59 Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :) Hatte meine Karten auf einer alten Heidelberger Tiegel drucken lassen. Hab' einen Fable für's Druckhandwerk.
VG
Danke vielmals Funless! Freut mich besonders dass der Plot dir zusagt :)
Hier geht's aber um "Born Again"!pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jun, 2020 18:59 Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :)
Die Fallhöhe ist bei solchen Dingen, wie wenn man Kostüme auswählt usw. natürlich etwas höher, als jetzt bei diesem Projekt hier. Ich hab versucht, einfach das Leben so wie es ist, abzubilden. Das hat natürlich auch seine Vorteile :)
Wenn ich das Konzeptpapier mit dir teilen könnte - wenn ich den Wisch denn noch hätte - würdest du sehen, dass du genau die Phasen erkannt hast, die der Film durchlaufen sollte! :Dnicecam hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 01:31
Im folgenden meine persönlichen Eindrücke...:
Bis 0:11 dachte ich erst: Oh Gott, was wird das werden? Danach wurde mir schnell klar, da kommt noch was.
Die eigentliche Geschichte beginnt bei 0:23 bzw. 0:28, empfinde ich so.... "Der kleine Funke"...
Bis 0:54: sich gewahr werden über das Ungeheuerliche, was geschehen ist... "Das Feuer dauerte fast zwei Stunden"...
0:28 bis 0:54 > den Schrecken versuchen zu begreifen... - Die ersten Versuche, zu retten, was zu retten ist....
Bis 1:18- Versuch der Menschen, sich darüber klar zu werden, was geschehen ist?...
Dann die Kraftanstrengung, sich dem Schrecken zu stellen ... 1:27: die verletzte Hand zur Faust ballen ... (was schon auf 1:34 hindeutet) ... 1:29: der Junge, der zweifelnd schaut "Schaffe ich das" und dann die Augen schließt: Ja, ich will das schaffen...
...1:34 hab ich schon gesagt: Man besinnt sich seines Potenzials. Die Hand, die kann was schaffen...
Danach der Wendepunkt, finde ich. Den Schrecken hinter sich lassen und sich der Zukunft stellen. Großartig dargestellt, finde ich, bei 1:57.
Danach: alle packen an. Die Hautfarbe, Religion, Sprache - spielt alles keine Rolle: Menschen stehen füreinander ein!
2:23: "Rise again"... dein Freund dort? Wie auch vorher, der durch den Film führt?
Alles so meine Eindrücke...
Ich glaube man geht mit seinen eigenen Arbeiten immer sehr kritisch um. Das geht mir selbst genau so und oft ist man ja auch sein größter Kritiker. Dann fängt man hier und da an zu vergleichen etc..nicecam hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 01:31
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Jemand sagte mir mal vor Jahren hier im Forum (sinngemäß): "Johannes (nicecam), wenn deine Filme so gut sind, wie deine Beiträge, dann her damit - egal ob SD, HD, schwarzweß oder Farbe." Irgendwas in der Art. Finde es im Moment nicht. Egal auch.
Ja, ich glaube, manche meiner Beiträge hier im Forum sind nicht "soooo schlecht". Können meine Filme mithalten? Letztens hab ich hier einen reingestellt. Eher so ein Joke, und Rohversion. Meine eigene Einschätzung > Schulnote: 3- bis 3. Andere meiner Filme finde ich nicht soooo schlecht... ;-)
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Ich bin neidisch, Gregory, in der Tat. Neid ist doch in jedem Fall negativ besetzt, oder? Da hat jemand was geschafft. Egal was, irgendwas gebastelt, komponiert, Film gemacht. Angenommen, ich könnte das so noch nicht und würde denjenigen, den ich beneide, ungerecht kritisieren um meine eigene Beschränkung zu kompensieren, das wäre ja schwer in Unordnung.
Nein, wenn ich Defizite habe, dann muss ich an mir selber arbeiten, und kann dann demjenigen, der besser ist, zu seiner Leistung gratulieren. Das ist dann positiver Neid.. Den versuche ich zu pflegen. Ich denke, ich kann von dir lernen...