Hängt vom Objektiv ab, STM und nano-USM Objektive sind sehr geräuscharm bzw. quasi nicht hörbar.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 11:52 Wie ist denn die Geräuschkulisse bei dem AF? Dazu liest man relativ wenig.
.... wollt Ihr mit dieser Aussage denn allen Ernstes schon wieder den Zorn des Drushba auf euch ziehen??slashCAM hat geschrieben:die neue S35 Referenz für Doku?
Besser als ein Lob des Amateurs, hehe. Aber im Ernst: Du zitierst einen Thread von 2016 zur Amira. Mittlerweile sind Menschen wie ich mit der GH5 und C300 II gut versorgt (C300 II ist für mich die derzeitige S35 Referenz - ich filme aber eher mit starker Tendenz zur GH5). Die C300 III ist aber allein schon aufgrund von HEVC und Akkulaufzeit eine sehr interessante Kamera. @Rob: Danke auch von mir für den Test, werde beizeiten mal ausprobieren, ob sich ein Upgrade lohnt. Allerdings würde ich viel lieber mit den neuen RF-Gläsern filmen - schade dass dieser Mount nicht verbaut worden ist... Canon eben. ;-)Funless hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 12:30
.... wollt Ihr mit dieser Aussage denn allen Ernstes schon wieder den Zorn des Drushba auf euch ziehen??
Hallo DV Chris,
EF statt RF ist eigentlich auch kein Haar mehr, sondern eher schon ein alter Zopf. ;-)
Wie viele Cine Primes und Zooms gibt es nochmal in RF?
Alle die ich will.
Ich nehme schwer an, dass die eingebauten ND-Filter der C300 der Grund sind, weshalb sie noch immer einen EF-Mount hat. Der R-Mount dürfte zu kurz sein, um da noch Filter zwischen zu schieben. (Sony löst das ja bei der FS5 und ihrem ebenfalls kurzen E-Mount über einen elektronischen Filter, der aber wohl patentierte Technologie ist.)
Zustimmung. Und Canon hat sich damit selbst ins Knie geschossen. Ich wollte Anfang des Jahres noch alle EF-Gläser verkaufen, um auf RF umzusteigen. Jetzt überlege ich, alles Canon-Gear zu verkaufen und auf Sony umzusteigen, weil für die FX9 und die A7III dann nur ein gemeinsamer Satz Linsen angeschafft werden muss (im Gegensatz zu C300III und R5 mit RF. ))
Das stimmt so nicht, du brauchst auch bei Raw eine Quantisierung bei dem Prozess von Analog zu Digital. Das ganze geht auch logarithmisch wie bei der Alexa 12 bit Log Raw, andersrum spricht deshlab bsp.: Sony bei der F65 oder F55 von 16 bit Linear Raw.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 14:23 Es ist frustrierend, immer wieder zu lesen, dass RAW als *xy bit Log* aufgenommen wird. Solange RAW - wie auch immer komprimierte - Sensordaten aufzeichnet, ist es kein Log, weil Log eine spezielle Gammakurve ist.
Mir Arriraw log hast du mich natürlich voll erwischt ;)Paralkar hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 19:16Das stimmt so nicht, du brauchst auch bei Raw eine Quantisierung bei dem Prozess von Analog zu Digital. Das ganze geht auch logarithmisch wie bei der Alexa 12 bit Log Raw, andersrum spricht deshlab bsp.: Sony bei der F65 oder F55 von 16 bit Linear Raw.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 14:23 Es ist frustrierend, immer wieder zu lesen, dass RAW als *xy bit Log* aufgenommen wird. Solange RAW - wie auch immer komprimierte - Sensordaten aufzeichnet, ist es kein Log, weil Log eine spezielle Gammakurve ist.
Bei 10 oder 12 bit linear Raw hast du nurnoch sehr wenig Tonwerte in den Mitten und Schatten
4096-2048 - 1ster Stop
2048-1024 - 2ter Stop
1024-512 - 3ter Stop
512-256 - 4ter Stop
256-128 - 5ter Stop
128-64 - 6ter Stop
64-32 - 7ter Stop
32-16 - 8ter Stop
16-8 - 9ter Stop
8-4 - 10ter Stop
4-2 -11ter Stop
2-1 -12ter Stop
Daher wird im bestenfall bei 12 oder 10 bit logarithmisch quantisiert, hier auch sony & arri dazu
"ARRIRAW is the raw format of ARRI's digital cameras. Its file extension is *.ari.
The sensor readout of our ALEV III is a raw Bayer frame provided as uncompressed, 12 bit log ARRIRAW data. To turn ARRIRAW data into RGB images, the files need to be processed (de-bayering and color processing)."
https://www.arri.com/en/learn-help/lear ... dion-44222
"Die CineAlta-Kamera F65 erfasst mit Sony S-Gamut das breiteste Farbspektrum, die höchste Aufnahmepräzision mit linearem 16-Bit-RAW und die stärkste geometrische Integrität mit einem mechanischen Drehverschluss – all das mit dem atemberaubenden Detailgrad eines 20-Megapixel-Bildsensors. Kein Wunder, dass die F65 mit ihren erstaunlichen bewegten Bildern die Herzen und die Köpfe der führenden Regisseure"
https://pro.sony/de_DE/products/digital ... ameras/f65
Ich verstehe nicht so ganz, wie die Verwendung einer LUT mit dem Gedanken, Material in einem bestimmten Profil vorliegen zu haben korrespondiert. Wenn ich Log als Quelle habe, brauche ich keine LUT, um es als Log darzustellen. Wenn ich erst eine LUT nehmen muss, heisst das ja nichts anderes, als das das Material nicht dieses Profil hat.Paralkar hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 23:14 Also hier gehts in die Vermutung rein,
Ich denke theoretisch kannst du auch in ein Rec 709 quantisieren, auch da verlierst du Abstufungen in den Mitten und Tiefen, vorausgesetzt es ist kein 14 oder 16 bit, aber sowas gibt es soweit ich weiß nicht. Und ja der Begriff Log ist etwas schwammig, steht ja in erster Linie für logarithmisch und das kann vieles sein, aber daher die Hersteller Begriffe, Log-C, Slog, Clog, Vlog etc. etc., sind ja alles unterschiedliche Kurven
Also bei Arri Raw (wird auch in Log-C dargestellt) kannst du die selbe LUT nehmen wie bei ProRes 4444 Log-C mit den selben Ergebnissen, daher geh ich stark davon aus, das es das selbe Log ist, prinzipiell macht das auch Sinn, 12 bit Raw oder 12bit 4444 RGB ist ja prinzipiell beides 12 bit, wie nutzt du diese am sinnvollsten aus um möglichst die beste Verteilung zu kriegen
Also 12 bit linear würde auch bei ner Canon C200 eigentlich kaum Sinn machen, und Die Auswahl von Rec709 oder Clog (2/3) basiert vermute ich mal auf dem selben Konzept wie ne IDT, aber eigentlich schlummert dahinter auch irgendein Log Raw
Raw verlangt immer nach einer Interpretation. Wenn es als Log dargestellt wird, heißt das nicht, dass dieses Log-Profil abgespeichert ist (außer als Metadaten, die meine ich nicht). Das ist ja genau das Potential von Raw.Paralkar hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 00:59 Pass auf,
Arri Raw ist ja bekanntlich ein Log Raw, es wird auch in Davinci/ Premiere als Log dargestellt, wenn du es reinlädst,
Wenn ich also die selbe Rec 709 LUT auf Arri Raw & auf ProRes 4444 Log-C anwende und dabei das selbe Ergebnis kriege, kann ich davon ausgehen, das es das selbe Log ist, sprich Log-C Raw, sowie Log-C ProRes 4444
Es wäre ja auch wie im letzten Beitrag von mir geschrieben, Schwachsinn 2 verschiedene Logarithmen zu nutzen, da ja 12 bit Raw sowie 12 bit ProRes 4444, schlussendlich nur 12 bit sind, also die selben 4096 Abstufungsmöglichkeiten.
Hoffe das ist jetzt etwas klarer geworden.
Also ja, ich halte das Log Raw im Falle von Arri für das selbige wie das Log-C bei einem ProRes Encoding. Das ganze denke ich ist auch bei BM Film in ProRes oder BRAW so, oder Clog 2/3 in XF-AVC bzw. Canon Raw Light, aber korrigiert mich da bitte.
Interessant wird es bei Red, schlussendlich kann ich auch RedRaw Aufnahmen in IPP2 bearbeiten, die gemacht wurden bevor es überhaupt IPP2 gab, und auch log3g10. Ich kann die auch in RedLogFilm oder sonst was interpretieren. Ich vermute mal, Red speichert 16 bit linear Raw ab, um dann in jegliches Log Profile zu interpretieren. Aber da findet man leider wirklich keine klaren Infos.
Deswegen haben die Kurven ja verschiedene Namen, auch Rec709 ist ne eigene Kurve, ich kann dir aber nicht sagen ob es eine Log Funktion ist, ich finde nirgendwo die mathematische Funktion nur den Graphen. Aber hier mal ein Vergleich von Slog 1-3 und Rec 709
http://www.enriquepacheco.com/s-log-tutorial/
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 01:11Raw verlangt immer nach einer Interpretation. Wenn es als Log dargestellt wird, heißt das nicht, dass dieses Log-Profil abgespeichert ist (außer als Metadaten, die meine ich nicht). Das ist ja genau das Potential von Raw.Paralkar hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 00:59 Pass auf,
Arri Raw ist ja bekanntlich ein Log Raw, es wird auch in Davinci/ Premiere als Log dargestellt, wenn du es reinlädst,
Wenn ich also die selbe Rec 709 LUT auf Arri Raw & auf ProRes 4444 Log-C anwende und dabei das selbe Ergebnis kriege, kann ich davon ausgehen, das es das selbe Log ist, sprich Log-C Raw, sowie Log-C ProRes 4444
Es wäre ja auch wie im letzten Beitrag von mir geschrieben, Schwachsinn 2 verschiedene Logarithmen zu nutzen, da ja 12 bit Raw sowie 12 bit ProRes 4444, schlussendlich nur 12 bit sind, also die selben 4096 Abstufungsmöglichkeiten.
Hoffe das ist jetzt etwas klarer geworden.
Also ja, ich halte das Log Raw im Falle von Arri für das selbige wie das Log-C bei einem ProRes Encoding. Das ganze denke ich ist auch bei BM Film in ProRes oder BRAW so, oder Clog 2/3 in XF-AVC bzw. Canon Raw Light, aber korrigiert mich da bitte.
Interessant wird es bei Red, schlussendlich kann ich auch RedRaw Aufnahmen in IPP2 bearbeiten, die gemacht wurden bevor es überhaupt IPP2 gab, und auch log3g10. Ich kann die auch in RedLogFilm oder sonst was interpretieren. Ich vermute mal, Red speichert 16 bit linear Raw ab, um dann in jegliches Log Profile zu interpretieren. Aber da findet man leider wirklich keine klaren Infos.
Deswegen haben die Kurven ja verschiedene Namen, auch Rec709 ist ne eigene Kurve, ich kann dir aber nicht sagen ob es eine Log Funktion ist, ich finde nirgendwo die mathematische Funktion nur den Graphen. Aber hier mal ein Vergleich von Slog 1-3 und Rec 709
http://www.enriquepacheco.com/s-log-tutorial/
EDIT: Ich habe nochmal bissel bei Arri gelesen:
"Why is ARRIRAW data output as Log C for grading?
Images with Log C encoding in the ALEXA/AMIRA-specific wide gamut color space provide the camera's full latitude in an unconfined color space. Log C grading is very similar to grading of scanned film negative. It is very efficient and feels familiar to any colorist who is used to grading film.
Quelle: https://www.arri.com/en/learn-help/lear ... dion-44262
"Do I loose any information going to Log C?"
No. Going from ARRIRAW to 12 bit Log C encoded files means no information loss. ARRIRAW data is already stored using 12 bit log encoding.
Quelle: https://www.arri.com/en/learn-help/lear ... dion-44266
Das zeigt doch sehr anschaulich, dass man logarithmisch nicht mit Log-Profil gleichsetzen kann.
Nee, das steht natürlich nicht, dass es das gleiche ist. 12 bit log encoded heißt eben nicht 12 bit Log C. Sonst würde das dastehen. Dass sie ARRIRAW in Log C ausgeben und warum sie das tun, steht ja in dem anderen Abschnitt.Paralkar hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 12:09dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 01:11
Raw verlangt immer nach einer Interpretation. Wenn es als Log dargestellt wird, heißt das nicht, dass dieses Log-Profil abgespeichert ist (außer als Metadaten, die meine ich nicht). Das ist ja genau das Potential von Raw.
EDIT: Ich habe nochmal bissel bei Arri gelesen:
"Why is ARRIRAW data output as Log C for grading?
Images with Log C encoding in the ALEXA/AMIRA-specific wide gamut color space provide the camera's full latitude in an unconfined color space. Log C grading is very similar to grading of scanned film negative. It is very efficient and feels familiar to any colorist who is used to grading film.
Quelle: https://www.arri.com/en/learn-help/lear ... dion-44262
"Do I loose any information going to Log C?"
No. Going from ARRIRAW to 12 bit Log C encoded files means no information loss. ARRIRAW data is already stored using 12 bit log encoding.
Quelle: https://www.arri.com/en/learn-help/lear ... dion-44266
Das zeigt doch sehr anschaulich, dass man logarithmisch nicht mit Log-Profil gleichsetzen kann.
Ja, natürlich braucht es eine Interpretation und muss debayered werden, aber 12 bit ist und bleibt 12 bit, wenn ich den besten Weg kenne, diese 12 bit zu nutzen, warum sollte ich das nicht überall gleich tun, also wenn das Arri Raw schon log encoded ist, warum sollte ich etwas zu dem Log Profil in nem ProRes 4444 12 bit ändern?
"No. Going from ARRIRAW to 12 bit Log C encoded files means no information loss. ARRIRAW data is already stored using 12 bit log encoding."
Da steht doch sogar das es das gleiche ist, "data is already stored using 12 bit log encoding"
Doch, da stehtdienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 12:30Nee, das steht natürlich nicht, dass es das gleiche ist. 12 bit log encoded heißt eben nicht 12 bit Log C. Sonst würde das dastehen. Dass sie ARRIRAW in Log C ausgeben und warum sie das tun, steht ja in dem anderen Abschnitt.Paralkar hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 12:09
Ja, natürlich braucht es eine Interpretation und muss debayered werden, aber 12 bit ist und bleibt 12 bit, wenn ich den besten Weg kenne, diese 12 bit zu nutzen, warum sollte ich das nicht überall gleich tun, also wenn das Arri Raw schon log encoded ist, warum sollte ich etwas zu dem Log Profil in nem ProRes 4444 12 bit ändern?
"No. Going from ARRIRAW to 12 bit Log C encoded files means no information loss. ARRIRAW data is already stored using 12 bit log encoding."
Da steht doch sogar das es das gleiche ist, "data is already stored using 12 bit log encoding"
Aber, um das Grauen komplett zu machen: auch 16bit lineare Übertragung ist ja eigentlich logarithmisch, sieht man sehr schön an der Zahlenreihe *bit und Stops*, die du weiter oben aufgeschrieben hast. Ich vermute, mit dieser Unterscheidung wollen die Hersteller auf komplette versus nicht-komplette Übertragung der Daten vom D/A Wandler verweisen. Das ist aber nicht gleichbedeutend mit den Log-Profilen.
Ich dachte, dass das mit der Verdoppelung genau nicht so ist: https://www.cambridgeincolour.com/tutor ... ection.htmNein Linear ist linear, y=mx+t ist eine linear Funktion, bei linear ist doppelt so hell vor Ort, auch doppelt so hell in deinem Image. Sprich bei 12 bit und 4096 Abstufungen, ist 4096 100% Helligkeit, 2048 sind dann genau 50% helligkeit. bei Logarithmisch kann diese aber bsp so sein: 4096 100% Helligkeit, 3803 50% Helligkeit etc. etc.
Wenn C-Log 3 weniger Dynamik hat als C-Log 2, wäre es doch geradezu absurd, nicht standardmäßig in C-Log 2 aufzunehmen. Man versucht doch nicht aus der Kurve mit der geringeren Dynamik später die größere zu extrahieren.Paralkar hat geschrieben: ↑Mi 20 Mai, 2020 16:56 "Obwohl die Canon EOS C200 Canon Log 2 nicht direkt aufzeichnet, kann es angewendet werden, wenn eine Cinema RAW Light-Datei mit kompatibler Software bearbeitet wird. Canon Log 2 ist anspruchsvoller, wenn es um Belichtung und Farbkorrektur geht, aber es stellt einen maximalen Dynamikumfang von 15 Blendenstufen in der Ausgabedatei zur Verfügung."
Wenn die C200 Canon Log 2 nicht direkt aufzeichnet, doch durch das Raw darstellbar ist, dann spricht das dafür das die Kamera Canon Log 3 nutzt um das die Daten zu nem 12 bit Log Raw zu machen.
In erster Linie geht es ja bei der Quantisierung darum die 16 bit linear aus dem A/D Wandler sinnvoll in ein platzsparendes 12 bit oder 10 bit Raw logarithmisch zu verteilen. Das wird vermutlich mit der besten Transferfunktion gemacht, die möglich ist bzw. die, die den gewünschten Effekte durch die Quantisierung mit sich bringen, bsp.: mehr Werte für Schattenbereiche.
Wenn du erstmal ein 12 bit Log Raw hast, dann kannst du es ja egal ob in Clog3 oder Clog2 darstellen, indem du ne weiter Transferfunktion nutzt.
Das ganze könnte genauso bei Red sein und wie ich oben geschrieben hatte, IPP2 und Log3g10,
vielleicht ist es auch "nur" 12 bit Log Raw und eine Transferfunktion von RedlogFilm zu Log3g10. Da wären mal klare Antworten interessant, was genau da rumkommt
Das ist genau der entscheidende Punkt: bei einer Kamera OHNE Debayering (BW) wäre eine Verwendung eines LOG-Profiles für RAW denkbar.Paralkar hat geschrieben:Nehmen wir doch als Beispiel eine Alexa BW, also SchwarzWeiß, da fällt alles weg und die Kamera repräsentiert nur ein Schwarz Weiß Bild, also das ganze Debayering findet nicht statt, da wird dann die selbe Transferfunktion bzw. logarithmische Verteilung genutzt wie bei dem 12 bit Log Raw, weil das ja der Prozess ist von Analog zu Digital und zum quantisieren, sprich der A/D Wandler erzeugt ein 16 bit linear Raw und speichert bzw. verteilt dieses dann um in ein 12 bit Log Raw, um Daten zu sparen.
Und das wäre dann gleichermaßen bei dem Beispiel der Alexa BW dein Bild, weil das Debayering ja wegfällt.