slashCAM
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Beiträge: 11262

Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von slashCAM »


Im zweiten Teil unseres Fujifilm X-T4 Tests schauen wir uns die Videostabilisierung, das (Auto)fokus-System sowie die Ergonomie und die Bedienung der X-T4 genauer an. Mit Teils überraschenden Ergebnissen. Und natürlich haben wir auch ein Fazit zu unserem Praxistest der Fujifilm X-T4 im Angebot …



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Test: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2



DeeZiD
Beiträge: 746

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von DeeZiD »

Diese Nachzieher haben leider alle OIS-Objektive bis auf Olympus und Canon.
Alles andere ist für Video gänzlich ungeeignet. Selbst auf meiner S1H ist das Ergebnis mit OIS-Objektiv um Welten schlechter als ohne.



rob
Administrator
Administrator
Beiträge: 1582

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von rob »

Hi DeeZiD,

Danke für dein Feedback - wir planen zum Thema Stabilisierung demnächst mehr zu veröffentlichen ... auch für unterschiedliche Kameras im Vergleich ...

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



CineMika
Beiträge: 157

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von CineMika »

Welch überragender Test, chappeau.
man sehe es @slashcam nach, daß man beim Test unnötigerweise so beharrlich bei F-Log geblieben ist :-) Es lassen sich gerade mit der Fuji unheimlich gute Ergebnisse nach jedem Bildgeschmack IN der Kamera erzielen. Als X-T3 User muss ich dazu allerdings sagen, das die extrem viele Variationen (bedingt durch die Kombination mehrerer Faktoren wie Filmsimulationen x Dynamikeinstellung x Shadowwerte x Highlightwerte + WB Tendenz/Feintuning + Colorstärke+8bit/hlg10Bit) ein Kaptiel für sich sind.
Es braucht viel praktische Erfahrung und einen erhelblichen Testaufwand, um fertige Looks mit Eterna, Classic Chome und Konsorten in einer jeweiligen Dynamikeinstellung in der Kamera zu justieren, doch das lohnt sich. Besonders bei Hauttönen muss man viel testen um für sich die besten Balancen einzustellen, pauschal max. Werte ist keine gute Idee. Das die meisten den Look erst in der Post machen, brauch keiner extra zu erwähnen, doch die weitere Möglichkeit zu habengute Looks auch SOOC mit seiner eigenen Erfahrung / Handwerkskunst ohne Postpro kreieren zu können, ist in diesem Umfang schon etwas besonderes. Man muss sich eben wieder viel mehr mit seinem Werkzeug beschäftigen :)
Die Testaufnahmen hätten ganz easy etwas punchier ausfallen können, das wäre für die Kamera ein leichtes. Das aber nur zur Info, keine Kritik. Ein toller Test dieser sehr umfangreichen Kamera. Definitv nichts für Einsteiger.

Noch ein Tipp, mehr als bei anderen Herstellern bei Fuji vermehrt mit man. WB arbeiten! da muss man sehr aufpassen!..

Gruß



Darth Schneider
Beiträge: 19420

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Darth Schneider »

Das tönt aber sehr aufwendig, warum denn den Look schon in der Kamera so genau definieren ? Erstens geht das doch gar nicht wirklich mit dem kleinen Screen und dem ebensolchen Sucher. Zweitens, warum denn in der Kamera schon das Bild versauen ? ;-) Das finde ich jetzt heute eher unnötig und einschränkend.
Ich finde die Kamera schon toll, aber.
Wenn ich dann solche Sachen lese schreckt mich das eher von einer Kamera ab und ich bin froh das ich bei der 4K Pocket den Look in aller Ruhe am Computer definieren und immer wieder ändern kann, ohne mit irgendwelchen Filtern/ Filmsimulationen in der Kamera herum zu experimentieren zu müssen.

Was mich auch stören würde sind der fehlende Miniklinke Kopfhörer Anschluss, das ist doch ein absolutes No Go in dieser Preisklasse, auch der kleine HDMI Anschluss, nervt, warum den FUJI ? Am fehlenden Platz wird’s nicht liegen, wegen dem unnötigen Rotrodesign ?

Ich denke Fuji machen wirklich tolle Fotokameras, aber für mich haben sie das für das filmen irgendwie, immer noch nicht wirklich das richtige Händchen und hinken irgendwie mit kleinen Bugs der Konkurenz immer ein wenig hinterher.
Aber das ist nur meine Meinung.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



rush
Beiträge: 14036

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von rush »

Ich habe seit einiger Zeit parallel die kleine X-T30... Wenn man ein homogenes Bild direkt aus der Kamera bekommen kann ist das doch eine super Sache und genau das was sich viele wünschen.... Die elendigen Log/Lut Workflows sind doch häufig auch nicht das ideale Mittel und eher ein Kompromiss für Leute die Zeit im Schnitt haben und meinen das letzte Quentchen Qualitat rauskitzeln zu können.

Ich handhabe es daher ähnlich wie bei den Sonys... Man bastelt sich das ein oder andere Setting das in vielen Situationen passt und dann kann man bereits hervorragend damit arbeiten und bei Bedarf leichte Korrekturen vornehmen bzw Mal die Filmsimulation variieren wenn man einen anderen Look möchte.

Die Log Arbeitsweise widerstrebt mir an den kleinen Kisten irgendwie noch immer - bei Sony aufgrund des dünnen Codec und die Fuji ist eher Reisekamera mit der ich per se wenig Filme und wenn doch eigentlich gar keinen Bock habe viel in der Post fummeln zu müssen ;-)
keep ya head up



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

CineMika schreibt
Es lassen sich gerade mit der Fuji unheimlich gute Ergebnisse nach jedem Bildgeschmack IN der Kamera erzielen. Als X-T3 User muss ich dazu allerdings sagen, das die extrem viele Variationen (bedingt durch die Kombination mehrerer Faktoren wie Filmsimulationen x Dynamikeinstellung x Shadowwerte x Highlightwerte + WB Tendenz/Feintuning + Colorstärke+8bit/hlg10Bit) ein Kaptiel für sich sind.
das ist sowas von richtig, mit der Auseinandersetzung dieser Optionen kann man locker die
Wartezeit bis zum Modellwechsel überbrücken ;-))
Definitv nichts für Einsteiger.
jedenfalls nichts für Einsteiger, die unbedingt glauben, Farbspielereien am Rechner durchführen zu
müssen, wenn man solch hoch beeindruckende Ergebnisse ooc bekommen kann.
Ich freue mich drauf...



Kamerafreund
Beiträge: 463

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Kamerafreund »

"Kleiner Tip: Wer mit Gesichtserkennungs-AF arbeitet und mehrere Gesichter vor der Kamera hat, sollte die „Gesichtsauswahl-Funktion“ der X-T4 aktiviert haben. Damit lässt sich via Joystick-Klick nach links/rechts das jeweilige Gesicht auswählen. Gerne gesehen hätten wir in diesem Zusammenhang eine Tracking-Lock-Funktion mit der sich das Gesichtstracking auf ein Gesicht „locken“ lässt."

Das ist kein kleiner Tipp sondern DIE Info, die die Kamera gerade richtig interessant macht. Keine Sony Alpha hat das gerade, für sie Auswahl der Gesichter müsste man zur fx9 greifen!! Da ist die Kamera bei genug Licht eine echte Alternative zur fx9!!! Aber was heißt kein Tracking Lock? Man wählt ein Gesicht aus aber dann springt das ausgewählte Gesicht eh wieder um??

Und: macht ihr noch einen lowlight test?



Funless
Beiträge: 5496

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Funless »

Kamerafreund hat geschrieben: Sa 18 Apr, 2020 15:14 Und: macht ihr noch einen lowlight test?
Steht am Ende des Fazits.
slashCAM hat geschrieben:
P.S. Ein Labortest der Fujifilm X-T4 folgt, sobald das Serienmodell vorliegt.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Kamerafreund
Beiträge: 463

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Kamerafreund »

Danke! Die Kamera klingt echt interessant. Auf den Autofokus bin ich gespannt. Wollte erst eine kleine a6600 kaufen mit Zoomobjektiv als Ergänzung zu meiner a7 III mit Weitwinkel. Aber die hat zum Beispiel ja keine Gesichtsauswahl beim Fokus, das ist bei Gruppenaufnahmen ein gewaltiger Schwachpunkt. wenn man die beiden gut matchen kann wäre die Fuji vielleicht als Zweitkamera gar nicht so verkehrt. Vor allem, wenn man eh den Ton nicht in der Kamera aufnimmt.



prandi
Beiträge: 134

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von prandi »

Was verstehst du unter Gruppenaufnahmen?....Ich denke mir immer wie man solche Aufnahmen „früher“ scharf gekriegt hat. ;) will nicht provozieren...



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

Ich denke mir immer wie man solche Aufnahmen „früher“ scharf gekriegt hat. ;)
geht mir bei jeder AF Debatte/Kritik so...



rush
Beiträge: 14036

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von rush »

Yo da bin ich beim lesen auch schmunzelnd drüber gestolpert wenn man jetzt schon das fehlen einer Gesichtsauswahl beim AF als "gewaltigen Schwachpunkt" attestiert...
keep ya head up



cantsin
Beiträge: 14269

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von cantsin »

Jörg hat geschrieben: So 19 Apr, 2020 10:13
Ich denke mir immer wie man solche Aufnahmen „früher“ scharf gekriegt hat. ;)
geht mir bei jeder AF Debatte/Kritik so...
AF ist in Zeiten von 24 Megapixel/6K-Sensoren und hochauflösenden Objektiven eine viel kritischere Angelegenheit geworden als in früheren 8MP-DSLR- und Kleinbild-Zeiten, weil die Schärfebereiche bzw. -Toleranzen objektiv kleiner geworden sind.



prandi
Beiträge: 134

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von prandi »

rush hat geschrieben: So 19 Apr, 2020 10:40 Yo da bin ich beim lesen auch schmunzelnd drüber gestolpert wenn man jetzt schon das fehlen einer Gesichtsauswahl beim AF als "gewaltigen Schwachpunkt" attestiert...
:)....und dann noch das „NoGo“ wegen fehlender Mini Klinke..gibt ja eh einen USB C Adapter der beigelegt ist und am Erweiterungshandgriff ist noch dazu der fehlende Klinkenstecker - wenn ich das richtig gelesen habe. ;)



rush
Beiträge: 14036

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von rush »

Naja gut - einen fehlenden Headphone-Out finde ich tatsächlich auch immer ein wenig schade, auch wenn die Lösung via USB-C sicherlich (Apple sei dank *hust*) zu verschmerzen ist... nervt zwar dann wieder 'nen Adapter dranzufummeln - aber ist schon machbar sofern man den nicht irgendwo verlegt hat.

Ich mag bspw. den mikrigen 2.5mm Mic Jack Input der X-t30 auch so überhaupt nicht - entweder 3,5mm oder dann ganz weglassen :D Aber diese fummelige 2,5mm Adaptierung ist doch wirklich nichts was man als nutzerfreundlich bezeichnen würde...
keep ya head up



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

ch mag bspw. den mikrigen 2.5mm Mic Jack Input der X-t30 auch so überhaupt nicht
geht mir an der X-T20 ebenso, wobei mein Adapter noch Störgeräusche fabriziert, unbrauchbar.



Tscheckoff
Beiträge: 1279

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Tscheckoff »

Kabel-Tipp bez. der 2.5mm auf 3.5mm Problematik: "BeachTek SC25". Verwende ich schon seit Ewigkeiten an meinen GH2 Bodies und funktionierte bisher auch bei anderen 2.5mm Port-Cams einwandfrei. (Für direkt angeschlossene Lav-Mics braucht man dann noch einen 3.5mm auf 3.5mm Adapter. Aber Funkstrecken und Mikros wie z.B. das Rode VideoMicro mit 3.5mm Port kann man auch direkt anstecken.)
Falls sich wer für zu lange Technik-Videos interessiert ^^: https://www.youtube.com/user/AustrianGeek
Zur Info: Mit (*) markierte bzw. "amzn.to"-Links sind Affiliate- bzw. Werbelinks (!)



Kamerafreund
Beiträge: 463

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Kamerafreund »

Wer richtig gelesen hat, hat vielleicht auch das Wort ZWEITkamera gelesen. Es geht um eine Kamera, die vom Stativ eine zweite Perspektive in UHD aufnimmt. Den Profi-Kameramann will ich sehen der das "früher" natürlich alles an zwei Kameras manuell gemacht hat..
Und hier wäre es extrem wichtig, dass die Kamera auch beim Gesicht bleibt, dass man vorher ausgewählt hat.
Bei der Gelegenheit können wir gleich die Diskussion um konstante Sparmaßnahmen starten.. die ist auch immer gern gesehen. ;)
Und ich hoffe Mal nicht, dass diejenigen, die auf Kameras mir Autofokus schimpfen, dieselben sind, die sich dringend 10 oder 12 bit wünschen, die können einfach lernen manuell gut zu belichten. ;)

rush hat geschrieben: So 19 Apr, 2020 10:40 Yo da bin ich beim lesen auch schmunzelnd drüber gestolpert wenn man jetzt schon das fehlen einer Gesichtsauswahl beim AF als "gewaltigen Schwachpunkt" attestiert...



rush
Beiträge: 14036

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von rush »

Früher hat man - so wie heute einfach jemanden an die zweite Kamera gestellt wenn es gut werden soll..

AF Spielereien funktionieren immer besser, keine Frage - bleiben aber weiterhin ein halber Blindflug weil eben noch immer nicht 100% verlässlich. Das "richtige" Gesicht musst Du ja auch noch immer manuell auswählen und daher an die andere Kamera... wenn sich dann ein anderes Objekt in den Vordergrund schiebt... lassen wir das.

Und wenn es "nur" um die mitlaufende Zweitkamera geht kann man da auch einfach im Vorfeld mal manuell fokussieren, 'ne brauchbare Blende einstellen bei der nicht nur die Nasenspitze im Fokus ist und sich auch dann durchaus etwas zurücklehnen und die Kamera einfach rollen lassen...

Ich würde - besonders bei einer Zweitkamera über die ich faktisch keine Kontrolle habe ungern auf den AF setzen... AF kommt bei mir eigentlich nur mal auf dem Gimbal zum Einsatz oder bei Bewegungen in denen ich das ganze schwer kontrollieren, aber jederzeit wiederholen kann wenn der AF patzt.
Ein unkontrollierter AF kann dagegen eher Probleme machen meiner Erfahrung nach - aber das ändert sich mit jeder Generation und Sensorik natürlich auch etwas.

Wenn AF - dann eine Kabel oder Funkverbindung von der autonomen Kamera zum Kameraplatz 1 legen... damit man wenigstens eine Kontrolle hat falls der AF durchdrehen sollte um reagieren zu können - so würde ich es lösen wenn AF zwingend gewünscht ist.
keep ya head up



Kamerafreund
Beiträge: 463

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Kamerafreund »

Da haben wir sie, die Debatte um die Sparmaßnahmen ;)

Ich muss sagen, der af funktioniert in 95 Prozent der Situationen gut und wenn ich die fx9-tests sehe, würde ich ihr zutrauen, das Gesicht auch zu halten wenn sich etwas anderes in den Vordergrund schiebt. Es ist nur die Frage wie schnell sich das System auch auf die kleineren Vollformatkameras überträgt.

Wenn ich mit einer Kamera offenblendig drehe macht eine zweite Perspektive mit geschlossener Blende wenig Sinn. Wenn ich beide blenden schließe, machen die Vollformatkameras generell wenig Sinn.
Es geht hier nicht um die Nasenspitze scharf und Ohren unscharf. Wenn jemand sich stark im Sitzen nach vorne und hinten lehnt muss man in uhd schon seeehr weit zuziehen dass alles immer scharf ist.

rush hat geschrieben: So 19 Apr, 2020 13:24 Früher hat man - so wie heute einfach jemanden an die zweite Kamera gestellt wenn es gut werden soll..

AF Spielereien funktionieren immer besser, keine Frage - bleiben aber weiterhin ein halber Blindflug weil eben noch immer nicht 100% verlässlich. Das "richtige" Gesicht musst Du ja auch noch immer manuell auswählen und daher an die andere Kamera... wenn sich dann ein anderes Objekt in den Vordergrund schiebt... lassen wir das.

Und wenn es "nur" um die mitlaufende Zweitkamera geht kann man da auch einfach im Vorfeld mal manuell fokussieren, 'ne brauchbare Blende einstellen bei der nicht nur die Nasenspitze im Fokus ist und sich auch dann durchaus etwas zurücklehnen und die Kamera einfach rollen lassen...

Ich würde - besonders bei einer Zweitkamera über die ich faktisch keine Kontrolle habe ungern auf den AF setzen... AF kommt bei mir eigentlich nur mal auf dem Gimbal zum Einsatz oder bei Bewegungen in denen ich das ganze schwer kontrollieren, aber jederzeit wiederholen kann wenn der AF patzt.
Ein unkontrollierter AF kann dagegen eher Probleme machen meiner Erfahrung nach - aber das ändert sich mit jeder Generation und Sensorik natürlich auch etwas.

Wenn AF - dann eine Kabel oder Funkverbindung von der autonomen Kamera zum Kameraplatz 1 legen... damit man wenigstens eine Kontrolle hat falls der AF durchdrehen sollte um reagieren zu können - so würde ich es lösen wenn AF zwingend gewünscht ist.



prandi
Beiträge: 134

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von prandi »

Jeder muss für sich entscheiden ob er sich einer Automatik anvertraut.
Ich würde es nicht machen, die Garantie wird dir mit Sicherheit auch kein einziger Kameraproduzent geben.



Kamerafreund
Beiträge: 463

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Kamerafreund »

Stimmt. Für mich ist die Zweitkamera aber eher Bonus. Ansonsten drehe ich ja auch nur mit einer. PS: die Alphas haben ja sogar eine live-Vorschau per WiFi aufs Smartphone, aber dann bei uhd aufnahme leider gar kein Facetracking mehr.



pillepalle
Beiträge: 8550

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von pillepalle »

Ich würde bei zwei Kameras und einem Operator die Totale voreinstellen und an der längeren Brennweite selber fokussieren und die Ausschnitte verändern. Dann klappt's auch mit der Tiefenschärfe. Für lange Einstellungen wäre mir der AF auch zu unsicher. Da sieht man ja erst später ob's was geworden ist. Eine Live Vorschau per Wifi haben mittlerweile viele Kameras, aber die nützt ja nur was, wenn man auch den Fokus aus der Ferne verändern könnte. Sonst sieht man das es unscharf ist, kann aber nix dran ändern :) Da wo ich den AF öfter mal hilfreich finde ist bei kürzeren Sequenzen (z.B. auf dem Gimbal). Sobald man schwenkt, oder sich das Objekt aus dem Bild bewegt hilft einem der AF sowieso nicht weiter. Für mich wäre das auch kein Argument für oder gegen eine Kamera.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Kamerafreund
Beiträge: 463

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Kamerafreund »

Welche Kamera nutzt du denn mit af?
Das mit der Längeren Brennweite macht an sich Sinn,
Das Problem ist nur, dass ich mich dann wahrscheinlich selbst Filme. Um von Person A nach B zu schwenken und einen brauchbaren Winkel zu haben muss ich nah dran sein. Wenn ich mich hinter die Weitwinkelkamera stelle und von da schwenke, habe ich beide komplett im Profil, wenn sie sich unterhalten.
Oder ich muss einen riesigen Bogen aussen rum laufen um jeweils ein bisschen frontaler zu sein.

pillepalle hat geschrieben: So 19 Apr, 2020 15:49 Ich würde bei zwei Kameras und einem Operator die Totale voreinstellen und an der längeren Brennweite selber fokussieren und die Ausschnitte verändern. Dann klappt's auch mit der Tiefenschärfe. Für lange Einstellungen wäre mir der AF auch zu unsicher. Da sieht man ja erst später ob's was geworden ist. Eine Live Vorschau per Wifi haben mittlerweile viele Kameras, aber die nützt ja nur was, wenn man auch den Fokus aus der Ferne verändern könnte. Sonst sieht man das es unscharf ist, kann aber nix dran ändern :) Da wo ich den AF öfter mal hilfreich finde ist bei kürzeren Sequenzen (z.B. auf dem Gimbal). Sobald man schwenkt, oder sich das Objekt aus dem Bild bewegt hilft einem der AF sowieso nicht weiter. Für mich wäre das auch kein Argument für oder gegen eine Kamera.

VG



pillepalle
Beiträge: 8550

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von pillepalle »

@ Kaermafreund

Ich benutze 'ne Nikon Z6, aber ich würde mich generell bei keiner Kamera in so einer Situation auf den AF verlassen, wenn es irgendwie wichtig ist. Bei Aufnahmen die ich öfter wiederholen kann ist das je kein Problem, wenn's mal nicht direkt klappt. Natürlich hängt das immer von der Situation ab, aber bei einem Interview interessiert mich Einer (Interviewte) in der Regel mehr als der Andere (Interviewer).

VG
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Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »



cantsin
Beiträge: 14269

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von cantsin »

Hier mal meine Praxiserfahrungen nach einem halben Jahr mit der Kamera.

Pluspunkte allgemein: s35 Sensor, 4K DCI, interner 10bit (4:2:0) Codec, recht gute Sensorstabilisierung (noch besser im Zusammenspiel mit stabilisierten Systemzooms), brauchbarer Video-AF-C, erstaunlich brauchbarer automatischer Weißabgleich, sehr gute Implementation von nativer ISO/hoher Dynamikumfangreproduktion, gutes (aber zu kleines) drehbares Display + guter EVF, gute manuelle Fokussierhilfen (auch während der Aufnahme), gute Audio-Preamps, Dual-SD-Slots, gute Fotokamera, gute Akkulaufzeit, konkurrenzloses Preis-/Leistungsverhältnis für diese Features bei einem momentanen Straßenpreis von unter 1600 EUR (Body), Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis von geeigneten Run-and-Gun-Zooms (18-55mm/2.8-4.0, Gebrauchtpreis um die 300 EUR).

Negativpunkte: Ergonomie/Handling führt leicht zu Bedienfehlern im Videomodus, überkomplexe und z.T. verworrene und verschachtelte Menüs, Leichtplastikkonstruktion/mangelnde Robustheit einzelner Gehäuseelemente (Akkuklappe, AF-Modus-Umschalter - je nach Vergleichsmaßstab), Log-Profile mit reduzierter Farbauflösung, Audio-Monitoring über unakzeptablen USB-Dongle, Micro-HDMI-Buchse, Audio-Autoaussteuerung unbrauchbar (bzw. zu sprunghaft), Position der Mikrofonbuchse, Tendenz zu Überbelichtung und zu kühlem Weißabgleich in Automatikmodi, schlechtes/oberflächliches/undeutliches Handbuch (erfordert Zusammensuchen von Informationen aus dem Netz), zu kleiner Serienfoto-Buffer, X-Trans-RAW-Stills schwieriger zu verarbeiten/inkompatibel zu Videoanwendungen im Ggs. zu RAWs aus Bayer-Kameras, AF-Funktionen erfordern zuviel manuelles Tuning via Kameramenü, Einschränkungen der AF-Funktionen im Videobetrieb (=zu schwacher Prozessor), Überhitzung im Videobetrieb; ggü. Konkurrenzmodellen wie z.B. der Sony A7-Serie relativ wenig Möglichkeiten, die Bedienung der Kamera maßzuschneidern (nicht nur hinsichtlich der Belegung von Funktionsknöpfen, sondern selbstkonfigurierbare und umschaltbare Kameramodi/-setups fehlen vollständig; Custom- und Quick-Menüs nur eingeschränkt konfigurierbar), Optimierung der ganzen Kamera auf Fotoamateure führt zu hoher Lernkurve, wenn man rausfinden will, was sich hinter bestimmten Funktionen wirklich verbirgt, teilweise verwirrendes Interface bzw. irreführende Meldungen/Symbole --> überraschend hohe Lernkurve und hohes Lehrgeld.

Man kann sich die X-T4, wenn man einmal die Konfigurationen und Parameter verstanden und angepasst hat, zu einer sehr fähigen s35-Run-and-Gun-Kamera konfigurieren und kann mit stabilisierten Objektiven komplett, ohne Rig, aus der Hand drehen. In 4K fällt dabei die Bildqualität (Detailauflösung, Farbauflösung) ggü. einer Blackmagic/ZCam/Sigma fp wegen des hochkomprimierten/kameraintern stark prozessierten Bilds sichtbar ab, aber das ist bei allen System-Hybridkameras so. Wenn man in 2K/FullHD mastert und/oder das Zielmedium Online-Video ist, fallen diese Einschränkungen jedoch nicht wirklich ins Gewicht.

- Das ist die Zusammenfassung meiner Erfahrungen. In einem zweiten Teil werde ich die einzelnen Punkte nochmal ausführlicher erläutern...
Zuletzt geändert von cantsin am Mi 17 Feb, 2021 12:44, insgesamt 1-mal geändert.



r.p.television
Beiträge: 3517

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von r.p.television »

cantsin hat geschrieben: Di 16 Feb, 2021 20:40 Hier mal meine Praxiserfahrungen nach einem halben Jahr mit der Kamera.
Sehe vieles ähnlich.

Die Fuji X-T4 arbeitet bei mir jetzt noch als B-Cam zur A7siii. Mitunter drücke ich sie anderen in die Hand als BTS-Kamera. Großes Ärgernis dabei: Entweder haben die Leute so unbeholfene Orang-Utan-Pranken, oder die Kamera ist echt doof konzipiert. Jedenfalls ist nach kürzester so gut wie alles verstellt. Ich wünschte man könnte viele Buttons mit einem Befehl deaktivieren.

Grundsätzlich aber staune ich noch heute was die kleine für ein tolles Bild zaubert. Manche Aufnahmen macht die Fuji besser als die A7siii. Aber dies auch sehr unbeständig.

Größter Kritikpunkt ist bei mir der IBIS. Ich finde den schrecklich. Der verschlimmbessert das Ergebnis oft eher. Der greift derart unrund und stufig ein. Das sieht aus als hätte man kein Schmierfett im Fluidhead des Stativkopfs.



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

Größter Kritikpunkt ist bei mir der IBIS. Ich finde den schrecklich. Der verschlimmbessert das Ergebnis oft eher. Der greift derart unrund und stufig ein. Das sieht aus als hätte man kein Schmierfett im Fluidhead des Stativkopfs.
Stabi Modus Boost ist auf "Aus"?



roki100
Beiträge: 15243

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 18 Apr, 2020 06:24 Wenn ich dann solche Sachen lese schreckt mich das eher von einer Kamera ab und ich bin froh das ich bei der 4K Pocket den Look in aller Ruhe am Computer definieren und immer wieder ändern kann, ohne mit irgendwelchen Filtern/ Filmsimulationen in der Kamera herum zu experimentieren zu müssen.
Das kannst Du auch mit X-T4 machen - F-LOG, 10Bit usw.:

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

Das kannst Du auch mit X-T4 machen - F-LOG, 10Bit usw.:
du hast cantsins Beitrag nicht gelesen

cantsin schreibt
Log-Profile mit reduzierter Farbauflösung



roki100
Beiträge: 15243

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von roki100 »

Verstehe nicht was genau damit gemeint ist? Ist F-LOG nur 8Bit?
Das was ich bisher gesehen habe, finde ich persönlich nicht schlecht oderso.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

Wenn ich dann solche Sachen lese schreckt mich das eher von einer Kamera ab und ich bin froh das ich bei der 4K Pocket den Look in aller Ruhe am Computer definieren und immer wieder ändern kann, ohne mit irgendwelchen Filtern/ Filmsimulationen in der Kamera herum zu experimentieren zu müssen.
Was meinst du denn, was man mit dem Material aus der Fuji, alles anstellen kann,
wenn man "LOOK" will?

Man kann das aber auch lassen, wenn man sich mit dem "zufrieden gibt" was die cam OOC abliefert.

Man "experimentiert nicht mit Filmsimulationen rum", man kennt diese ( lernt sie kennen)
und hat in der Regel genau das Material, das man erwartet. Natürlich nicht an einem Wochenende,
außer man kennt Fujimaterial aus den letzten Jahrzehnten des Analogfilms.
Den Rest, verbiegt man denn im NLE ...
Zuletzt geändert von Jörg am Mi 17 Feb, 2021 00:08, insgesamt 1-mal geändert.



Jörg
Beiträge: 10338

Re: Fujifilm X-T4 in der Praxis: Videostabilisierung, Autofokus, Ergonomie und Fazit … Teil 2

Beitrag von Jörg »

Verstehe nicht was genau damit gemeint ist?
viewtopic.php?f=5&t=149787&p



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