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Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:41
von Frank B.
Jott hat geschrieben: So 10 Nov, 2019 08:51
Frank B. hat geschrieben: So 10 Nov, 2019 08:35

Jeder Staat der Erde wäre sicher sehr stolz auf dich.
Stell dir vor, ich halte mich sogar beim Autofahren an Verkehrsregeln. Echt schlimm, solch untertäniges Verhalten.
Stell dir vor, ich auch. Bloß manchmal nicht. Aber ich gebe mir Mühe.

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:43
von Frank Glencairn
Was jetzt noch fehlt is ein Vergleich mit Fußballfeldern.

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:44
von klusterdegenerierung
Wie geht der?

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:46
von Jott
Die DFS-App sagt: Flugverbot am Grunewaldturm (und Umgebung), auch für Drohnen unter 250g. Also, Redaktion, warm anziehen! :-)

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:53
von Frank B.
:D

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:53
von klusterdegenerierung
Ich sag ja, die DFS App ist der Tod der Filmer.
Nimm ne andere, dann geht es wieder. ;-))

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 09:54
von Orbiter1
Jott hat geschrieben: So 10 Nov, 2019 09:33 “Für die Registrierung muss jeder Mitgliedsstaat der Europäischen Union eine (Online-) Plattform schaffen, in der sich die Betreiber eintragen können. Aktuell existieren diese Systeme noch nicht. Die Plattformen sollen jedoch einen Austausch der Informationen innerhalb der EU ermöglichen.“
Ändert trotzdem nichts daran dass es bei den Luftfahrtbehörden bereits die Möglichkeit der Onlineregistrierung gibt. Die werden es dann schon schaffen jedem der sich registriert auch noch eine UAS-Betreibernummer zuzuweisen.

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: So 10 Nov, 2019 10:30
von Orbiter1
Jott hat geschrieben: So 10 Nov, 2019 09:46 Die DFS-App sagt: Flugverbot am Grunewaldturm (und Umgebung), auch für Drohnen unter 250g. Also, Redaktion, warm anziehen! :-)
Das liegt daran dass die Gegend rings um den Grunewaldturm (im Abstand von ca 30m zum Turm) Naturschutzgebiet ist. Stell mal in der DFS-App den Radius von standardmäßig 50 m auf 5 m. Und schon darfst du fliegen. Aber nur bis zu einer Höhe von 50 m, wenn es höher gehen soll braucht man eine Freigabe vom Tower Berlin-Schönefeld.

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: Mo 11 Nov, 2019 13:02
von Gabriel_Natas
So, ich hab mir mal die DFS App runtergeladen und für mein Arbeitsgebiet angeschaut (ich hatte überlegt, für die Arbeit so eine Drohne anzuschaffen) - und dann stelle ich fest, dass ganz Berlin-Mitte eine Flugverbotszone ist ... :/

https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/po ... elle.shtml

Das ist Schade - vielleicht könnte der Bundestag wieder nach Bonn ziehen ... :D

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: Di 17 Dez, 2019 04:59
von nachtaktiv
finde die neue mavic mini klasse. allein schon die 30 min. flugzeit bei so ner mücke. das is schon was nettes.

drohnen sind bei den meisten leuten ja eh schon wieder weg vom fenster. man hat sich damals ne phantom 1,2 oder 3 gekauft, einige geschrottet, viel geld versenkt, und es is ja auch kein neues spielzeug mehr. am himmel sieht man die teile eigentlich so gut wie nie. die werden gekauft und im schrank vergessen. zuviel arbeit, nach dem winter jedes mal batterie, drohne und fernbedienung wieder neu zu updaten und dann aufs passende wetter zu warten. und zu groß die angst, die dinger zu schrotten.

geht mir eigentlich auch nicht anders. habe eine P3A und eine spark. letztere hab ich noch gar nicht fliegen lassen. man hat aufgrund der antidrohnengesetze ja eh keinen bock mehr.

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: Di 17 Dez, 2019 15:26
von rush
Gabriel_Natas hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2019 13:02 So, ich hab mir mal die DFS App runtergeladen und für mein Arbeitsgebiet angeschaut (ich hatte überlegt, für die Arbeit so eine Drohne anzuschaffen) - und dann stelle ich fest, dass ganz Berlin-Mitte eine Flugverbotszone ist ... :/

https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/po ... elle.shtml

Das ist Schade - vielleicht könnte der Bundestag wieder nach Bonn ziehen ... :D
Dafür musstest Du Dir tatsächlich erst die APP herunterladen um das festzustellen?
Dieses simple Schaubild des entsprechenden Ministeriums zeigt doch insbesondere am Beispiel einer Großstadt das eine legale und entspannte Nutzung beinahe nicht mehr möglich ist...

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publi ... cationFile

Und insbesondere der folgende Satz aus dem Dokument:

"Verboten ist...
...der Betrieb einer Drohne oder eines Modellflugzeugs mit einem Gewicht von mehr als 0,25 Kilogramm über
Wohngrundstücken.
Das Gleiche gilt, wenn das Flugobjekt (unabhängig von seinem Gewicht) in der Lage ist,
optische, akustische oder Funksignale zu empfangen, zu übertragen oder aufzuzeichnen.


Und das kann die Mini ja nunmal - was sie neben den anderen strikteren Flugverbotsbereichen auch für diese Anwendung negiert... die wenigen nicht bewohnten Ecken sind dann häufig wieder Naturschutzgebiete, Bundes oder Landeswasserstraßen etc pp...

Re: DJI Mavic Mini im Praxistest - die führerscheinfreie Einsteigerdrohne - gut genug für Pros?

Verfasst: Do 19 Dez, 2019 19:48
von nachtaktiv
rush hat geschrieben: Di 17 Dez, 2019 15:26

Und insbesondere der folgende Satz aus dem Dokument:

"Verboten ist...
...der Betrieb einer Drohne oder eines Modellflugzeugs mit einem Gewicht von mehr als 0,25 Kilogramm über
Wohngrundstücken.
Das Gleiche gilt, wenn das Flugobjekt (unabhängig von seinem Gewicht) in der Lage ist,
optische, akustische oder Funksignale zu empfangen, zu übertragen oder aufzuzeichnen.

ja sowas kommt dabei raus, wenn man einen dobrindt aus bayern 2017 so ein gesetz machen lässt. in bayern ist ein großteil der interessanten und zu filmenden orte ländlich. bei uns in NRW ist ein großteil der interessanten und zu filmenden orte urban. in bayern entstehen arbeitsplätze für gute drohnenfilmer, die dann bei uns gebucht werden, weil unsere hobbyflieger ihre drohnen wegschmeißen können. gut gespielt, CSU!

p.s. : die realität sieht aber gerade so aus, daß jeder fliegt wie er will, und keiner den drohnenpiloten anzeigt. und die polizei hat mal so gar keine lust, irgendwelchen drohnen hinterher zu jagen. auf der prioritätenliste stehen die ganz weit unter den clankriegen, rockerbanden, rechtsterroristen, wirtschaftskriminalität (bei der deutschen bank ist die polizei mittlerweile stammgast)....