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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von markusG »

roki100 hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:08 Nicht wirklich. Und wenn, dann meldet sich Apple sogar selbst und tauscht z.B. Bildschirme, Akkus usw. aus.
Meine Erfahrung ist da eher Richtung wirtschaftlicher Totalschaden. Wenn man nicht selber tauschen kann oder freie, günstigere Werkstätten benutzen kann/darf. Von daher kann ich die Kritik schon nachvollziehen.

Bei HP z.B. gibt es die Z Serie, da ist alles darauf ausgelegt mögichst wartungsfreundlich zu gestalten. Da merkt man die Server-Gene der Firma. Hab da bisher auch nur gute Erfahrung gemacht was Ersatzteile angeht (bzw. proprietäre Addons; was wiederum eine Sch***idee ist). Bei den Consumergeräten aber ist es sicher so wie bei den Macbooks; Microsoft macht es auch gerade nach. Hab auch noch ein altes Spectre, da kann man wohl auch noch alles aufschrauben und reparieren, hab es aber nie gemusst bis jetzt (auf Holz klopf). Wenn du auf ifixit nach dem Score schaust haben Dell, HP, sogar Acer recht hohe Rankings, nur Apple ist am untersten Ende. Also nix beleidigte Royals.

Also nochmal: was tun wenn der M1 Mini nicht mehr genug RAM hat weil man z.B. auch mal After Effects benutzen will? Scheint dann künftig dem Mac Pro vorbehalten zu sein? Kann man das Macbook Pro dann eigentlich noch "Pro" nennen nur weil es einen Lüfter und einen Core mehr hat?



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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:18 Also nochmal: was tun wenn der M1 Mini nicht mehr genug RAM hat weil man z.B. auch mal After Effects benutzen will?
Man kauft sich von Anfang an einen M1 mit mehr RAM. Privat ist das sowieso etwas anderes. Wenn ich mir aber ein Gerät für Arbeit anschaffe, dann plane ich im Voraus, dass das Gerät mindestens 2 Jahre aushalten soll. Und in den meisten Fällen hat das bei Apple immer für mehr Jahren gereicht, wie Beispiel der o.g. MacBook Pro 2012. BMD Fusion (Apple Motion sowieso) läuft immer noch super, die meisten Fusion Projekte habe ich mit MacBook Pro gemacht. Adobe ist sowieso eine Krücke unter MacOS.

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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markusG
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von markusG »

roki100 hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:33 Man kauft sich von Anfang an einen M1 mit mehr RAM. Privat ist das sowieso etwas anderes.
Das ist ja das Problem was bereits seit der Ankündigung existiert: im Gegensatz zum Vorgänger ist bei 16GB Schluss. Das will ich 2020 nicht mehr haben. Das hat schon 2010 kaum mehr gereicht (unter Mac OS). Das Intelmodell lässt sich ja wenigstens noch nachrüsten und hält so über Jahre (wenn man mit dem Rest leben kann). Quasi ein Schritt vor, zwei zurück.

Klar, für das meiste sollten auch 16GB reichen. Das muss dann jeder selber evaluieren. Ich finde es nur befremdlich wenn solche Entscheidungen, die nicht aus technischer Not heraus entstanden sind (sofern das nicht der Fall ist versteht sich), einfach so hinzunehmen - oder gar zu verteidigen. Es scheint ja genug Stimmen gegeben zu haben dass der Mac Pro doch noch entstanden ist mit seiner Modularität. Ich fände es halt schade wenn es die einzige Modellreihe bleiben wird die das bietet.

Ging mir aber eigtl. nur darum dass Apple da ne Art Öko Label angedichtet wird. Ist nix anderes als Greenwashing. McDonalds ist auch ein Sponsor der Olympiade, macht daraus noch kein gesundes Essen.

roki100 hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:33Adobe ist sowieso eine Krücke unter MacOS.
Nützt halt nix wenn Industriestandard und man darauf angewiesen ist (so nervig das auch ist). Du wirst doch nicht ernsthaft Motion mit After Effects vergleichen wollen...
Zuletzt geändert von markusG am Mo 30 Nov, 2020 21:48, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von cantsin »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:43 Klar, für das meiste sollten auch 16GB reichen. Das muss dann jeder selber evaluieren. Ich finde es nur befremdlich wenn solche Entscheidungen, die nicht aus technischer Not heraus entstanden sind (sofern das nicht der Fall ist versteht sich), einfach so hinzunehmen
Das ist bei den M1-Macs in der Tat eine andere Geschichte als bei herkömmlichen Laptops und Computersystemen, weil das RAM Teil des SoC ("System on a Chip") ist, also nicht als eigene Komponente aufs Motherboard aufgesteckt, sondern direkt in den Chip mitsamt CPU- und GPU-Kernen integriert. [Was ein nicht unwesentlicher Faktor für die schnellere Speicheranbindung und daher erstaunliche Performance der Systeme sein dürfte.]



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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:07 Ach Apple verlötet also doch nichts? Alles Fake News? Alles nur ein Mißverständnis :P

Sorry, aber die letzten Jahre gab es permanent Kritik an diesem Geschäftsmodell. Von allen Seiten. Auch die Geschichte mit den Werktstätten. Preisfrage: was machst du wenn du mehr RAM beim M1 Mini machst weil die 8GB Base Model nicht reicht?
Der Zug ist abgefahren kein Mensch rüstet mehr auf

Wie viele der smartphones der Androidenklasse wandern unbenutzt in die Laden dieser Welt um danach erst recht in den Müll zu fliegen?
Da ist wie bei den Tauschakkus Apple eher der kleinste Müllproduzent im Vergleich zu allen anderen. Auch vom Reparaturpreis sind sie im Vergleich zu Samsung sogar moderat unterwegs und wurden in den vergleichbaren Preisklassen bei der Anschaffung auch schon ein- oder überholt.
Ich sags ehrlich, meine privaten Geräte funktionieren immer noch. Verschleißteile wurden selbst getauscht und die defekte Gpu des nmp 2013 wurde auf Kulanz getauscht.
Wo glaubst du wird der ganze Schrott der Selbermacher entsorgt? Im Hausmüll so ehrlich müssen wir leider sein und nicht jeder ist dazu auch qualifiziert in der Lage einen verklebten Akku einzusetzen und das Geschrei wäre groß wenn die Akkus abfackeln würden und das ist nicht so abwegig wenn man bedenkt das User mit angesteckten Ladegeräten am Smartphones in der Badewanne sterben.



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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von cantsin »

motiongroup hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:48 Ich sags ehrlich, meine privaten Geräte funktionieren immer noch. Verschleißteile wurden selbst getauscht und die defekte Gpu des nmp 2013 wurde auf Kulanz getauscht.
Ein M1-Notebook hat noch genau 5 Komponenten: Gehäuse, Tastatur, Display, Akku, System-on-a-Chip. Da gibt es nicht viel zu tauschen.



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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:43 Klar, für das meiste sollten auch 16GB reichen.
Da musst Du aber sehr viel machen um an die Grenze zu kommen. Ich mache sehr viel in Fusion und 16GB reicht völlig aus.
Die neue Apple M1 Architektur ist sowieso etwas anderes. Falls Du die Möglichkeit hast, teste es und Du wirst sehen dass sich das Ding anders verhält als herkömmliche Intel/AMD CPU's und GPU's / dedizierte Grafikkarte, mehr (V)RAM usw.. Wie bereits erwähnt, ich habe das gemacht und ich betrachte die Entwicklung als Revolutionär! Es kann ja anders nicht sein, dass ein M1 mit 8GB mindestens 3x schneller ist (mit schnell meine ich z.B. auch aus DR Fusion raus rendern), als mein Hakintiosh mit RX580 8GB VRAM, 16GB RAM, schnelle Samsung SSD's usw. Also schneller als der hier:

Aus Systemübersicht:
Modellname: iMac
Modell-Identifizierung: iMac18,1
Prozessortyp: Quad-Core Intel Core i7
Prozessorgeschwindigkeit: 3,41 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtanzahl der Kerne: 4
L2-Cache (pro Kern): 256 KB
L3-Cache: 8 MB
Hyper-Threading Technologie: Aktiviert
Speicher: 16 GB
...
Chipsatz-Modell: Radeon RX 580
Typ: GPU
Bus: PCIe
PCIe-Lane-Breite: x16
VRAM (gesamt): 8 GB

Allein schon bei 3D Tracking in Fusion, war ich etwas geschockt als ich gesehen habe dass M1 schneller ist... :)
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von markusG »

cantsin hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:47Das ist bei den M1-Macs in der Tat eine andere Geschichte als bei herkömmlichen Laptops und Computersystemen, weil das RAM Teil des SoC ("System on a Chip") ist
...was Apple ja nicht davon abhalten müsste z.B. eine 32GB oder 64GB Variante anzubieten, um mit dem Vorgängermodell aufzuschließen. Ist vermutlich zu nischig.
cantsin hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:47Was ein nicht unwesentlicher Faktor für die schnellere Speicheranbindung und daher erstaunliche Performance der Systeme sein dürfte.]
AMD und demnächst Intel haben ja auch die Technik mit direkter Anbindung von CPU an VRAM bei den klassischen CPUs. Mit dem RAM ist es ja schon seit Ewigkeiten so, da bedarf es keines direkten Verlötens. Auch die anderen arbeiten ja vergleichbar bei ihren SoCs, und selbst Hauptkonkurrent Qualcomm ist ja ständig ins Schwitzen gekommen nachzuziehen. Da ist also imho mehr dahinter als ne schnelle Speicheranbindung.

motiongroup hat geschrieben:Der Zug ist abgefahren kein Mensch rüstet mehr auf

Wie viele der smartphones der Androidenklasse wandern unbenutzt in die Laden dieser Welt um danach erst recht in den Müll zu fliegen?
Wir reden aber nicht von Smartphones (ja das ist natürlich auch noch ein riesen Problem). Aufgerüstet wird natürlich noch; vielleicht weniger bei den Notebooks, da kann ich es noch am ehesten verstehen aus Platzgründen auf Slots zu verzichten. Aber beim Mini ist es eine Limitierung, quasi ein Tod den man sterben muss um die Vorteile zu genießen. Das schmeisst den Mac Mini halt leider aus gewissen Anwendungen raus. Deswegen bin ich tierisch gespannt auf den Mac Pro "Mini" falls er denn tatsächlich kommt.
motiongroup hat geschrieben:Wo glaubst du wird der ganze Schrott der Selbermacher entsorgt?
Naja geht ja auch um freie Werkstätten. Davon abgesehen schränkt es den Service von Apple ja nicht ein wenn nicht alles verlötet ist. So kann man gezielter Komponenten tauschen statt alles am Stück zu entsorgen...
roki100 hat geschrieben: Da musst Du aber sehr viel machen um an die Grenze zu kommen. Ich mache sehr viel in Fusion und 16GB reicht völlig aus.
Naja ist alles relativ bzw. subjektiv. Ich bin aufm iMac schon vor 10 Jahren an die 16GB Grenze gekommen, und da hab ich noch wesentlich simplere Sachen gemacht. After Effects ist auf egal welchem System ein Speicherfresser. Klar kann man da eingeschränkt mit wenig Speicher *irgendwie* klarkommen. Wäre mir privat vermutlich auch egal, nur beruflich wo Zeit = Geld ist möchte ich keinen Bremsschuh am Bein haben. Möchte mir aber auch parallel mal
Cavalry anschauen, das taugt für meine Zwecke sicher mehr als Fusion oder Motion (Fusion ist aber auch noch auf meiner Agenda).
Zuletzt geändert von markusG am Di 01 Dez, 2020 09:09, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

roki100 hat geschrieben: Naja ist alles relativ bzw. subjektiv. Ich bin aufm iMac schon vor 10 Jahren an die 16GB Grenze gekommen, und da hab ich noch wesentlich simplere Sachen gemacht. After Effects ist auf egal welchem System ein Speicherfresser.
Eben. Mit Apple Motion oder BMD Fusion habe ich das Problem nicht. Es kommt auch auf die Arbeitsweise an, so z.B. machst Du alles in einem Projekt, oder erst das eine, dann das andere usw. ;)
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von markusG »

Das nützt nur nichts wenn Motion oder Fusion für die Art von Arbeit die ich mache völlig fehlkonzipiert sind oder man mit anderen zusammen arbeiten muss die mit After Effects arbeiten ;)

Aber auch hier wieder dieses dogmatische..."wenn du nicht den Apple Weg gehen willst bist du verdammt" :D Es gibt genug Leute die auf das Adobe Ökosystem angewiesen sind (was ja genauso schlimm ist :D). Da nützt so ein Rat dann leider nada. niente. Völlig anderes Einsatzgebiet.



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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 22:17 Aber auch hier wieder dieses dogmatische..."wenn du nicht den Apple Weg gehen willst bist du verdammt" :D Es gibt genug Leute die auf das Adobe Ökosystem angewiesen sind (was ja genauso schlimm ist :D). Da nützt so ein Rat dann leider nada. niente. Völlig anderes Einsatzgebiet.
Ja das sind Leute wie die Leute mit Microsoft Office, die das als Begründung für kein Systemwechsel (hin zu Linux) angeben. ;)
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markusG
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von markusG »

Gibt übrigens ein Nachfolgevideo :)



cantsin
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von cantsin »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 22:05
cantsin hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:47Das ist bei den M1-Macs in der Tat eine andere Geschichte als bei herkömmlichen Laptops und Computersystemen, weil das RAM Teil des SoC ("System on a Chip") ist
...was Apple ja nicht davon abhalten müsste z.B. eine 32GB oder 64GB Variante anzubieten, um mit dem Vorgängermodell aufzuschließen. Ist vermutlich zu nischig.
Die Herstellungskosten gehen hoch, weil dafür ein gesamter neuer Gesamtchip/SoC designt und hergestellt werden muss, und das eventuell bei dieser Hardwaregeneration dann nicht mehr auf den Chip passt.

Wette aber, dass der RAM bei späteren Modellgeneratiuonen aufgestockt wird.



cantsin
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von cantsin »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 22:05
cantsin hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:47Der Zug ist abgefahren kein Mensch rüstet mehr auf

Wie viele der smartphones der Androidenklasse wandern unbenutzt in die Laden dieser Welt um danach erst recht in den Müll zu fliegen?
Wir reden aber nicht von Smartphones (ja das ist natürlich auch noch ein riesen Problem). Aufgerüstet wird natürlich noch; vielleicht weniger bei den Notebooks, da kann ich es noch am ehesten verstehen aus Platzgründen auf Slots zu verzichten. Aber beim Mini ist es eine Limitierung, quasi ein Tod den man sterben muss um die Vorteile zu genießen. Das schmeisst den Mac Mini halt leider aus gewissen Anwendungen raus. Deswegen bin ich tierisch gespannt auf den Mac Pro "Mini" falls er denn tatsächlich kommt.
cantsin hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:47Wo glaubst du wird der ganze Schrott der Selbermacher entsorgt?
Naja geht ja auch um freie Werkstätten. Davon abgesehen schränkt es den Service von Apple ja nicht ein wenn nicht alles verlötet ist. So kann man gezielter Komponenten tauschen statt alles am Stück zu entsorgen...
Hallo, die o.g. Zitate stammen nicht von mir...



TheBubble
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von TheBubble »

cantsin hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 22:49
markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 22:05
...was Apple ja nicht davon abhalten müsste z.B. eine 32GB oder 64GB Variante anzubieten, um mit dem Vorgängermodell aufzuschließen. Ist vermutlich zu nischig.
Die Herstellungskosten gehen hoch, weil dafür ein gesamter neuer Gesamtchip/SoC designt und hergestellt werden muss, und das eventuell bei dieser Hardwaregeneration dann nicht mehr auf den Chip passt.

Wette aber, dass der RAM bei späteren Modellgeneratiuonen aufgestockt wird.
Ich würde darauf tippen, dass der RAM im gleichen Package sitzt, aber getrennt von CPU und GPU hergestellt wird. So Dadurch man vermutlich SoCs mit anderen RAM-Konfigurationen herstellen. Allerdings könnte theoretisch auch die Schnittstelle auf 16 GB begrenzt sein, ich habe mich damit nicht beschäftigt, dann müsste man auf die nächste Version warten.

Solange es kein riesiger Misserfolg wird, wird man irgendwann bestimmt mehr als 16 GB anbieten.

Aber ist das alles nicht egal? Wessen Software unter ARM läuft, wer mit der Performance zufrieden ist und Apple-Hardware mit Mac OS mag (und sich leisten kann/will), der wird bei Apple bleiben. Wer nicht, der eben nicht. Vom Innovationsdruck könnten letztlich sogar alle profitieren.



Jott
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Jott »

MacBook Pros hatten eine Generation lang auch nur maximal 16GB, und bis auf alarmistische YouTuber waren trotzdem so ziemlich alle happy.

Und jetzt wird bei den drei neuen Einsteiger-Rechnern der untersten Apple-Preisklasse schon wieder ein Drama gestrickt? Einfach mal davon ausgehen, dass die Apple-Käufer wissen, was sie wollen. Zum Beispiel mit Apple-Software und anderen bereits angepassten Tools mobil arbeiten?

Wer kein superleichtes Einsteiger-Laptop will oder braucht, sondern eine fette Fönstation für die Mutter aller After Effects-Projekte unterm Tisch, der baut sich eine und hat mit diesen kleinen M1-Starbucks-Spielzeugen garantiert nichts zu tun. Schon aus Prinzip. Oder was war noch mal das Problem?



rush
Beiträge: 13969

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von rush »

Mal 'ne technische Frage... Wäre es denn eigentlich theoretisch möglich den M1 oder künftige Chips trotzdem mit einer zusätzlich dedizierten Nvidia/AMD Grafikkarte zu kombinieren, also direkt via Apple ab Werk meine ich und nicht per externer GPU... Oder sieht das Chip Design dies gar nicht mehr vor?

Eine interne Umschaltlösung (bspw. auch Automatisch) könnte doch eine interessante Symbiose sein falls technisch machbar.

Oder ist man mit dem On-Chip Design von solchen Lösungen ausgeschlossen?
keep ya head up



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

*RIP kaum schreibt man darüber ... nach 10 Jahren hat sich heute mein mbp17“ e2011 verabschiedet.. die AMD GPU .. es war brav und tat jeden Tag wirklich jeden Tag seinen Dienst von früh bis spät mit Akku bei 87% gut mit warum auch immer nur 500 Ladungen... liegt vermutlich am Netzbetrieb..

Und nun... Air 16 Gig mit 1TB??? Mal schaue was der Winter so bringt.. aktuell Guts mein iPAD pro13“ 2020 mit Keyboard und Pen2



Frank Glencairn
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Frank Glencairn »

motiongroup hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 09:57 *RIP kaum schreibt man darüber ...
Apple Rechner lesen deine Gedanke, das war schon immer so.
Ich bin ja quasi auf Apple groß geworden. Wir waren die ersten in Deutschland, die eine Zeitschrift komplett auf Apple gesetzt hatten (das waren damals die beigen mini Türmchen mit eingebautem schwarz/weiß CRT Mäusekino, ohne eigene Festplatte und tatsächlich flobbigen Flopies). Zu der Zeit als Photoshop noch nicht Photoshop hieß, und AE noch Cosa - und Adobe beides noch nicht gekauft hatte.

Schon damals war das mit dem gedankenlesenden Mac ein Running Gag, und das hat sich gehalten bis ich (so um 2001 rum) Apple goodbye sagen mußte, um auf die Dunkle Seite zu wechseln ;-)

Unsere Erfahrung war damals, je näher eine Deadline kam, je stressiger die Nummer wurde, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß sich die Kiste aufhängt (Bombe/Mac mit X-Augen). Wenn es um nix ging konntest du die wildesten Sachen machen, zig Layer, hohe Auflösungen, absurde Effekt Stacks an der Grenze des Speichers - lief wie geschmiert, aber wehe es war ne Deadline in Sicht. Der Mac wußte das, und hat dir ins Knie geschossen. Klingt jetzt esoterisch, aber war tatsächlich wiederholbar.

Weird anecdote mode off...
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

Also Italien kann meine Gedanken lesen: https://www.n-tv.de/ticker/Italien-Appl ... 03480.html
Die italienische Wettbewerbsaufsicht hat Apple zur Zahlung einer Strafe von zehn Millionen Euro wegen irreführender Angaben zu seinem iPhone verurteilt. Apple habe mehrere Modelle seines Smartphones als wasserdicht beworben - doch dies gelte nur unter "bestimmten besonderen Bedingungen", erklärte die Behörde am Montag....

Sehr gut! Behaupten Wasserdicht, aber keine Garantie bei Wasserschäden. tc tc tc.
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Jott
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Jott »

Vielleicht haben zu viele Italiener beim Tauchen Instagram gecheckt oder ihr iPhone ins Klo fallen lassen ...
Man darf als Hersteller ungestraft bei Uhren etc. von "wasserdicht bis x Meter" reden, auch wenn's völlig weltfremd und irreal ist:

"Wasserdicht bis 20 m" bedeutet: hält Wasserspritzer aus
"Wasserdicht bis 40 m" bedeutet: Duschen ist möglich
"Wasserdicht bis 90 m" bedeutet: kann zum Schwimmen verwendet werden
Erst "wasserdicht bis 190m" bedeutet: man kann tauchen

Sollten Italiens Verbraucherschützer hier erfolgreich den Finger heben, weil man das Wissen um diese "Codes" nicht voraussetzen kann, ist das durchaus zu begrüßen. Betrifft dann aber natürlich alle Hersteller.



roki100
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

Es heißt, dass die verschiedenen Geräte bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von einem bis vier Meter überstehen können. Wie die Autorità garante della concorrenza e del mercato (AGCM) aus Italien aufzeigt, sei das falsch, da die Tests unter Laborbedingungen mit ruhigem und reinem Wasser durchgeführt.

Konzern soll Millionenstrafe zahlen

Das entspricht allerdings nicht den Bedingungen in der echten Welt. Zudem merkt Apple an, dass Flüssigkeitsschäden am Gerät nicht von der Garantie abgedeckt werden. Diese Irreführung der Verbraucher wird als unlautere Geschäftspraktik gewertet, weswegen zwei Tochterunternehmen von Apple jetzt 10 Millionen Euro Strafe zahlen sollen. Das berichtet das Technik-Magazin heise online. https://www.futurezone.de/produkte/arti ... ahlen.html

Ist schon richtig so. Beispiel, neues Smartphone (damals iPhone 10), beim Regen telefoniert...Wasser im Bildschirm... Mein Sohn ruft bei Apple an "keine Garantie, weil Wasserschaden" Mein Sohn; es ist aber angeblich Wasserdicht? Apple; "ja, aber ne ne und ne...es ist Wasserschaden... keine Garantie!" Die Reparatur kostet ca. 400 €.
Mussten wir zahlen, nur weil er einmal im Regen telefoniert hat.

Das ist auch unserseits die einzige schlechte Erfahrung mit Apple... ;)
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Frank Glencairn
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Frank Glencairn »

Wie auch immer, Apple ist jetzt nicht gerade für Reparaturfreundlichkeit bekannt.
So wie es aussieht sind die einzelnen Komponenten an das jeweilige Phone "gebunden", so daß sie in einem baugleichen Modell nicht oder schlecht funktionieren. Sowas passiert natürlich nicht aus Versehen, dafür müssen sich schon ein paar Leute an einen Tisch setzen und das beschließen.



Sapere aude - de omnibus dubitandum



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

Erinnert mich an „Katze trocknen in der Mikrowelle“.... schwappt der Irrsinn langsam zu uns rüber..?



Funless
Beiträge: 5484

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Funless »

Also ich würde die Entrüstung ja verstehen wenn es auf dem gesamten Planeten keine anderen Smartphones gäbe als nur iPhones.

Aber es gibt doch genug andere Alternativen in denen man selber ganz nach Bedarf den Akku tauschen oder Speicher erweitern kann. Also wo ist eigentlich das Problem? ich erkenne nämlich keins.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Jott »

roki100 hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 11:46es ist aber angeblich Wasserdicht? Apple; "ja, aber ne ne und ne...es ist Wasserschaden... keine Garantie!" Die Reparatur kostet ca. 400 €.
Mussten wir zahlen, nur weil er einmal im Regen telefoniert hat.
Nicht gewehrt? Klingt komisch.



roki100
Beiträge: 15065

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

Keine Chance. Da waren die Leute von Apple aber echt dickköpfig.
Es geht ja gerade darum: es steht Wasserdicht, so wurde das Produkt beworben, doch dann, keine Garantie bei Wasserschaden...und nun wurde Apple genau deswegen zurecht verklagt.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

Strange roki ich nutze die iPhone immer im Einsatz auf der Straße und da läufts wirklich drüber... hatte ich noch nie..

Übrigens es wurde nun ein Air 16GB mit einer 1TB SSD sofern man dazu noch so sagen darf ;)



Jott
Beiträge: 21802

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Jott »

Habe mal reingeschaut: die normale Garantie schließt Wasserschäden in der Tat aus, im Apple Care-Vertrag dagegen finde ich den Ausschluss auf die Schnelle nicht. Dort müssen die Schäden lediglich unabsichtlich entstanden sein. Aber hier geht's ja gar nicht um iPhones.



Mediamind

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Mediamind »

markusG hat geschrieben: Mo 30 Nov, 2020 21:07 Ach Apple verlötet also doch nichts? Alles Fake News? Alles nur ein Mißverständnis :P

Sorry, aber die letzten Jahre gab es permanent Kritik an diesem Geschäftsmodell. Von allen Seiten. Auch die Geschichte mit den Werktstätten. Preisfrage: was machst du wenn du mehr RAM beim M1 Mini machst weil die 8GB Base Model nicht reicht?
Das nicht in alle Ewigkeit unterstützt wird, ist ärgerlich. Aber irgendwie auch nachvollziehbar. Mein geliebtes iPhone 6+ ist nun nach Jahren fällig. Mein 27er iMac aus 2010 bekommt ebenso wie mein zweiter 27er aus 2013 kein Bis Sure mehr installiert. Schade eigentlich. Aber ist das wirklich zielführend, für 10 Jahre alte Plörren noch die volle Unterstützung bereit zu stellen? Gerade bei Apple ist die Integration von Hard und Software sehr gut gelöst, kann man das auch für meinen 2010er Modell wirklich fordern/erwarten? Und ja, die iMacs laufen auch nach einem Jahrzehnt immer noch. Der 2013er ist auch heute noch schnell genug für alles, was meine Tochter an Office und Multimedia für die Schule benötigt.
Zu Frage der Speichers und was man macht, wenn er nicht reicht: Wenn ich beispielsweise feststelle, dass ich den Bootsanhänger mit der 1o Meter Jacht mit 50 Ps doch nicht komfortabel über die Alpen gezogen bekomme, was mache ich dann? Man kauft sich kein Auto, was zu viel oder wenig Leistung hat, hier käme ja auch keiner auf die Idee, den Motor zu tauschen. Man wird bei den künftigen Macs so bestellen müssen, wie bei einem KFZ: für die eigenen Bedürfnisse passend. Das finde ich erst mal nicht dramatisch. Modulare System sind ja nett, aber die ewige Schreiberei an einem PC brauche ich eigentlich auch nicht mehr.



Paralkar
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Paralkar »

Nachdem Vergleich holst du dir n neues Auto sobald du mal ne kaputte Lichtmaschine oder Batterie hast, anstatt diese auszutauschen.

Ich bin selbst Macbook und Macpro Nutzer, würde mir aber natürlich schon die Möglichkeit wünschen nachrüsten und reparieren zu können.

Die Frage ist, wo ergeben sich Vorteile, wenn man dafúr weniger und schlechter reparieren /austauschen kann.

Wenn der Akku verklebt bzw. RAM verlötet ist, kann man dann das Notebook dünner bauen?
DIT/ digital Colorist/ Photographer



cantsin
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von cantsin »

Paralkar hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 15:35 Wenn der Akku verklebt bzw. RAM verlötet ist, kann man dann das Notebook dünner bauen?
Nochmals, das RAM ist bei den M1-Macs nicht verlötet, sondern in den Prozessor integriert. Das ist ein Chip, der zugleich CPU, GPU und RAM enthält - und zwar wirklich ein Chip, nicht miteinander verbundene Einzelchips auf einem Mainboard -, und weshalb diese schneller aneinander angebunden sind und die Performance steigt (und der Stromverbrauch gleichzeitig sinkt).

Diese Hardwarearchitektur ist bei Mobilgeräten schon lange Standard, aber auch bei Kleincomputern wie z.B. dem Raspberry Pi. Gewissermaßen sind die M1-Macs hochgezüchtete Raspberry Pis.



markusG
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von markusG »

Jott hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 06:19 MacBook Pros hatten eine Generation lang auch nur maximal 16GB, und bis auf alarmistische YouTuber waren trotzdem so ziemlich alle happy.
Mag für die Airs stimmen, aber nicht für die Pros. Die größeren gab es nicht umsonst mit bis zu 64GB. Klar, der "Mainstream" ist mit 16GB glücklich, aber dann wiederum war auch der Mainstream mit dem 8GB Air glücklich^^ Oder mit dem iPad Pro. Oder dem iPad Air etc.; der Bedarf an mehr Speicher war definitiv dar und die Geräte waren auch sehr verbreitet, trotz abgeschmacktem Aufpreis (sollte ja im besten Falle auch ein paar Jahre halten).
Jott hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 06:19Und jetzt wird bei den drei neuen Einsteiger-Rechnern der untersten Apple-Preisklasse schon wieder ein Drama gestrickt?
Das 13er Pro soll Einsteiger-Klasse sein? Mit 1400€ Startpreis? Der Intel-Vorgänger ging immerhin bis 32GB - wie beim Mini ein Schritt vor, zwei zurück.
Jott hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 06:19Zum Beispiel mit Apple-Software und anderen bereits angepassten Tools mobil arbeiten?
Ach a la "this is the way"? Klingt für mich einfach nur nach Ausreden. Nicht jeder kann oder will mit Apple Software arbeiten. Das ist die Realität. Nicht irgendwelche YouTube-Mätzchen.
Jott hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 06:19Wer kein superleichtes Einsteiger-Laptop will oder braucht, sondern eine fette Fönstation für die Mutter aller After Effects-Projekte unterm Tisch
Wieso sollte man gleich ein "riesen" Laptop kaufen wenn einzig - gegenüber dem Vorgänger - die RAM Optionen limitiert sind?

Aber klar, ist ja nur der Startschuss. Wenn das 14er Modell (zusätzlich zum 16er) kommen sollte als richtiges "Pro" (sich also mehr vom Air absetzen kann) wird das 13er wieder veraltet sein (bzw. eine schwierige Nische besetzen). Bleibt erstmal abzuwarten.



acrossthewire
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von acrossthewire »

markusG hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 19:05 der Bedarf an mehr Speicher war definitiv dar
Diejenigen welche ein MBP (Insbesondere der 13er Klasse über die wir reden) in den letzten 5 Jahren mit >16GB RAM geordert haben dürfte im niedrigen einstelligen Bereich liegen und Apple weiß das.
markusG hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 19:05 Das 13er Pro soll Einsteiger-Klasse sein? Mit 1400€ Startpreis?
Die Einsteigerklasse welche du meinst gibt es bei Apple nicht und gab es nie. HPs Spectre 360 13 und Dells XPS 13 liegen in einem ähnlichen Preiskorridor und haben oh Wunder 8 oder 16GB RAM aufgelötet
markusG hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 19:05 Nicht jeder kann oder will mit Apple Software arbeiten. Das ist die Realität. Nicht irgendwelche YouTube-Mätzchen.
Dann wird er sich kein Macbook kaufen fertig wo ist das Problem?
markusG hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 19:05 Wieso sollte man gleich ein "riesen" Laptop kaufen wenn einzig - gegenüber dem Vorgänger - die RAM Optionen limitiert sind?
Weil die RAM "Optionen" für 99,5% der Kunden des MBP M1 ausreichend sind.
markusG hat geschrieben: Di 01 Dez, 2020 19:05Aber klar, ist ja nur der Startschuss. Wenn das 14er Modell (zusätzlich zum 16er) kommen sollte als richtiges "Pro" (sich also mehr vom Air absetzen kann) wird das 13er wieder veraltet sein (bzw. eine schwierige Nische besetzen). Bleibt erstmal abzuwarten.
Schmarrn
Be Yourself. Everyone else is already taken
Oscar Wilde



XyZ-3D
Beiträge: 12

Apple M1

Beitrag von XyZ-3D »

Guten Abend, liebe Mitposter!

Spezielle Umstände verlangen spezielle Maßnahmen: Der alleinzige Grund für die Registrierung in diesem Forum ist die Möglichkeit, gewisse Urheber von Beiträgen ausblenden zu können:
Pars pro toto: iasi, ich ertrage diesen deinen Schwach- Irrsinn einfach nicht mehr. Wie in Gottes, bzw. Teufels Namen haben wir es vor 25 Jahre geschafft, mit PPC Macs, mit einem Bruchteil der Rechenleistung eines alten iPhones, sendefähiges Material zu produzieren? Mit Analogkameras, Film und Foto? Mit SCSI? Wir wissen es nicht mehr. Wir sind dumm. Würmer unter deiner Sohle.

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Du wirst ausgeblendet.

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