Klingt schön für ein Projekt, das abgedreht ist und ausschließlich aus diesem Medienpool besteht.R S K hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 14:22 Finde es immer amüsant wie scheinbar alle das Thema (im Kontext von FCP) vollends überdenken. 😄
Auf einer (bei uns sogar auf zwei) Platte(n) hat man seine gesamten Medien, sei es als FCP-Archiv oder, noch besser, als Hash-verifizierte Kopie z.B. via KYNO.
Auf einer anderen Platte die Mediathek, wo man seine Medien in Kopie importiert. Danach die Medienplatte abnabeln.
Auf der internen hat man dann die FCP eigenen Backups.
FERTIG. Sonst nichts. Keine inkremellen, Script-App-irgendwas-Drittanbieter-Backups oder Timemachine (was für sowas ja gar nicht erst gedacht ist) irgendwas.
Und damit ist es so ziemlich unmöglich, dass einem jemals mehr als vielleicht 15 Minuten an Arbeit an einem beliebigen Projekt verloren gehen können. Wenn man die Platte mit den Medien oberndrein noch in ein Tresor schließt und die Backups in die Cloud schreiben lässt, dann müsste regelrecht ein Komet in omnibusgröße irgendwo einschlagen bevor alles unwiederbringbar verloren sein könnte.
- RK
Ähm… wenn es sein muss. Warum auch nicht?
Du offensichtlich nicht. Sonst müsstest du nicht fragen. „Man” braucht ihn für gänzlich andere Einsatzgebiete mit denen du halt nichts zu tun hast.
Wenn du schon fertige Projekte in unterschiedlichen Formaten hast und in regelmäßigen Abständen einzelne Clips aktualisieren musst, solltest du aufpassen, dass auf Dauer nicht dein Tresorrad verschleißt.R S K hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 16:04Ähm… wenn es sein muss. Warum auch nicht?
Aber abgesehen davon, benutze ich ja KYNO oder eben FCP bzw. den Ereignis-Browser dafür um zu entscheiden was ich brauche und was nicht. Nicht das Importfenster. Alles rein und dann ausmisten. Das Problem stellt sich mir also gar nicht erst.
- RK
Dann mal konkret: Welchen iMac würdest Du denn empfehlen? Welche CPU, wie viel RAM, welche SSD/FD? Natürlich würde mir vielleicht schon das interne 27-Zoll-Display reichen, aber da könnte ich ja auch noch so einen ultrabreiten LG-Monitor anschließen, oder? Kann man denn die gesamte Benutzeroberfläche einmalig passend einrichten, so dass die dann bei jedem Programmstart so bleibt? Also zum Beispiel auf dem breiten Display unten quer die Timeline, oben das Videofenster, links und rechts weitere Fenster, und auf dem iMac die Clips?R S K hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 16:11 Ein iMac andererseits wird erheblich mehr leisten, insofern es mindestens einer mit dedizierter Graphik ist. Etwas was du beim Mini gar nicht erst bekommst. Und nein, eine eGPU anschließen kommt dem nicht mal annähernd gleich. Ganz vom vergleichsweise unsinnigen wirtschaftlichen Aspekt mal abgesehen.
Ich weiß noch nicht mal was das überhaupt heißen soll. Aber mir wird auch grad klar, dass du sowieso nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert bist also… <:))))><
Maximal GPU, alles andere an Upgrades kannst du deine Brieftasche entscheiden lassen. GPU, RAM, Festplatten I/O, CPU. In der Reihenfolge an Relevanz.
Mal ehrlich… wäre reichlich dämlich wenn es nicht so wäre, oder? Man kann sich aussuchen ob Timeline, Viewer oder Browser auf dem zweiten angezeigt wird, mit dem jeweiligen Rest auf dem ersten.
Aber dann muss man ja ständig hin- und herblicken... Irgendwie sehe ich das Videofenster eher über der Timeline, aber das mag Geschmackssache sein.
Ein Grund dafür wäre, dass das iMac-Farbprofil über Colorsync verwaltet wird, und dass der rec_709-Farbraum, in dem du vermutlich unterwegs bis, davon dargestellt wird. Okay, mit "Anpassen" hättest du eine 5k-Vorschau, aber was dagegen spräche, eine hochskalierte Vorschau zu sehen, das möchte ich mal erfahren. Es sei denn, du willst ohnehin einen Eizo für Videoausgabe über irgendsoein BM-Interface anschließend - aber dann wird's langsam eng auf der Tischplatte.
Eben sprachen wir noch von einem Mini… und jetzt plötzlich von einem iMac Pro?? Wozu denn bitte einen Pro wo du dich schon fragen musstest wozu Leute einen Mac Pro brauchen??
bei "share apple 720p" kommt bei mir KEIN Dialog wo ich mir aussuchen kann wo ich speichere! Auch Dateiname und Ziel Dialog kommen NICHT! Es macht einfach links oben die Eieruhr und dann kommt oben rechts "is fettich"Jott hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 09:58 „ Mich hat z.B. diese share Funktion genervt bis ich gelernt habe wo es abgelegt wird.“
Ich habe echt Probleme damit, in eure Seele zu schauen. Bei Share/Teilen kommt doch ein Dialog, wo man ganz normal wie bei jedem anderen Mac-Programm den gewünschten Dateinamen und das Ziel eingibt? Wie kann man das übersehen? Sieht ja nicht mal irgendwie anders aus als bei anderen Programmen. Ist es wirklich nur der ungewohnte Name „teilen“ statt meinetwegen „Ausgabe“? So wie Leute meinen, man könne den Speicherort einer Mediathek nicht angeben? Faszinierend.
iMac 27 vs imac Pro: 2 TB Anschlüsse mehr. Daß bereits ein "kleiner"-"mittlerer" iMac27er Power genug hätte mal vorausgesetzt (und so wird es im Grunde auch sein...), wären das also 2-3000,- Euro Aufpreis für 2 TB Anschlüsse mehr? Naja, komm... ;)Pianist hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 18:31 Ein normaler iMac hat mir irgendwie zu wenig Anschlüsse, dann muss ich erst wieder mit irgendwelchen USB- und Thunderbolt-Verteilern arbeiten und habe mehr potenzielle Störungsquellen. Außerdem können ein paar Leistungsreserven ja nicht so verkehrt sein. Ich will den ja wieder viele Jahre nutzen.
Matthias
Sorry, der Dialog ist aber wirklich da.
Hast ja Recht... Auf der anderen Seite könnte ich mir so ein ultrabreites LG-Display auch sehr gut vorstellen, aber vielleicht wäre es wirklich ein wenig unterdimensioniert, sowas mit einem Mac mini anzusteuern. Aber einen iMac und daneben ein solches Display halte ich dann wieder für übertrieben.rainermann hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 21:52 iMac 27 vs imac Pro: 2 TB Anschlüsse mehr. Daß bereits ein "kleiner"-"mittlerer" iMac27er Power genug hätte mal vorausgesetzt (und so wird es im Grunde auch sein...), wären das also 2-3000,- Euro Aufpreis für 2 TB Anschlüsse mehr? Naja, komm... ;)
Das ist eine Design-Überlegung. Wie das 5k-Display sinnvoll integrieren? Kann ich nachvollziehen. Du hättest gerne einen Mini mit der Leistung des iMac. Gibt's aber so nicht. Deswegen sage ich ja, dass ein 4k XDR-Display (als Video out freilich, ohne Zusatzboxen) der Renner wäre. Bestimmt kommt sowas irgendwann.Pianist hat geschrieben: ↑Fr 10 Jan, 2020 08:57Hast ja Recht... Auf der anderen Seite könnte ich mir so ein ultrabreites LG-Display auch sehr gut vorstellen, aber vielleicht wäre es wirklich ein wenig unterdimensioniert, sowas mit einem Mac mini anzusteuern. Aber einen iMac und daneben ein solches Display halte ich dann wieder für übertrieben.rainermann hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 21:52 iMac 27 vs imac Pro: 2 TB Anschlüsse mehr. Daß bereits ein "kleiner"-"mittlerer" iMac27er Power genug hätte mal vorausgesetzt (und so wird es im Grunde auch sein...), wären das also 2-3000,- Euro Aufpreis für 2 TB Anschlüsse mehr? Naja, komm... ;)
Du hast die "schlankere Mediathek" - halt ohne alle Medien - automatisch durch das Backup. Per Default wird es auf die Systemplatte unter "FILME" geschrieben, und das ist vom Sicherungsaspekt her natürlich steigerungsfähig. Es hat das Mediathek-Kleeblatt-Icon (das, glaube ich, vier Event-Sternchen gebündelt darstellen soll), und es ist eine Mediathek. Mit den (manuell erneut verknüpften oder durch ein Kameraarchiv als zugehörig erinnerten) Medien kann alles auf jedem Mac, auf dem FCP installiert ist, zu 100% wiederhergestellt werden.Pianist hat geschrieben: ↑Fr 10 Jan, 2020 08:57Noch mal zum Thema der Datenorganisation: Wenn ich länger darüber nachdenke, ist es vielleicht doch keine so gute Idee, mit dem Import des gedrehten Materials in eine Mediathek zu beginnen, wenn ich später Schwierigkeiten damit habe, diese auf zwei Datenträgern aktuell zu halten. Wäre es womöglich doch besser, wie bisher zweimal zu kopieren, und dann eine der Platten zum Schnitt zu verwenden, beim Import in FCPX das Originalmaterial am Originalplatz zu belassen, um eine wesentlich schlankere Mediathek zu erhalten, die man dann leichter mal sicherungskopieren kann?
Wenn du weder renderst noch transkodierst, entstehen nur wenig zusätzliche Dateien. Mit der kostenlosen Version vom Final Cut Library Manager kannst du jederzeit sehen, wieviel Platz sie brauchen, und von dort kannst du mit der günstigen Bezahlversion auch löschen:
Die Größe dieser Backups für ein komplexes 5-Minuten-Projekt dürfte bei 15-20 MB liegen. Wenn du mit "Sprachaufnahmen" FCPX-internes Voiceover meinst, müsstest du das draufpacken, ansonsten wären's ja externe Medien wie alle anderen.
Dann vielleicht einfach die Einstellungsseite auch mal richtig lesen? Was steht denn hier bei dir?
Ja, und? Dafür gibt es jetzt halt die TV App. Das gleiche in… schwarz.rainermann hat geschrieben: ↑Do 09 Jan, 2020 21:41iTunes gibt es nicht mehr, ist R.I.P. seit Catalina.