Interessant, nie gehabt. Und wenn du das Rendern doch nicht abschaltest?annaru hat geschrieben: ↑Fr 10 Mär, 2023 12:42. Nach dem Ausrendern über FCX führte es immer dazu, dass der Bereich nach der Überblendung in dem fertigen Video beim Abspielen in QuickTime kurz "stotterte". Egal was ich eingestellt hatte (so viel gibt es ja da nicht). Auch hatte ichcdie Mediathek gelöscht … Beim Ausrendern über Compressor kam dieser Fehler aber nicht vor.
Ich weiß nicht wie er/sie sich als „echter FCP-Experte” qualifiziert, denn an dem was zu zitierst kann es schon mal nicht liegen.
Das ist natürlich Unsinn und vor allem sehr leicht zu wiederlegen. Einfach mal eine etwas komplexere Timeline (Titel, Korrekturen, Effekte etc.) OHNE vorheriges Rendern ausgeben und dann MIT. Die Unterschiede könnten nicht offensichtlicher sein. Ob ProRes als Ausgabeformat oder nicht.1. Renderdateien (automatisches Hintergrundrendern, Ausgewählte Rendern) werden für die Endausgabe nur verwendet…
S. 1.2. Compressor, mit dessen benutzerdefinierter Voreinstellung man aus FCP heraus teilt, rendert alles "frisch", d.h. vom Originalfootage ausgehend. Ausnahme halt nur, wenn ich ProRes422 als Ausgabeziel gewählt habe.
H.264/5 soll auf einem M1 eine bessere Performance haben als ProRes?? 🤨 Auch da wieder… einfach mal z. B. einen sechs Kamera, 4K HEVC Multicam mit allem schicki-micki einmal unoptimiert und einmal (mit entsprechendem Platten-I/O) optimiert schneiden.3. Mac ist nicht gleich Mac. Intel-Macs kamen mit ProRes besser klar als mit H.264/5, bei meinen M1 Basis-Mini (ohne Hardware ProRes-Decoder) war es umgekehrt.
Das ist ja auch Sinn und Zweck der „Media Engines”? Der Unterschied bei der De- und Encodierung, auch bei einem M2 Pro, ist zwischen H.26x und PR zu vernachlässigen, ja.Dem M1 Max ist es egal. Aber eklatant sind die Unterschiede nicht.
Sorry, aber die Vorteile von ProRes sind weitreichender als nur „Performance/Geschwindigkeit”. Aber die Masse wird nicht transcodieren müssen, nein.Es gibt nur eigentlich keinen Performance/Geschwindigkeitsgrund mehr, auf modernen Macs ProRes zu verwenden.
Sorry, aber aus, wie ich gedacht hätte, logischen/offensichtlichen Gründen ist auch das falsch, da das den ganzen Sinn hinter dem senden eines Projekts ad absurdum führen würde. Wenn du ein FC Projekt zu Compressor sendest ist das rohe Projekt die Quelle für die Ausgabe. Da muss man mit Sicherheit nicht erst irgendwas „self-contained”ausgeben. Wiederspricht dann aber auch 2., nein? 🤨4. Compressor macht als Standalone-App genau das Gleiche wie als Empfänger der ungerenderten Timeline. Als Standalone-App freilich benötigt er ein self-contained Video…
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