Also..wenn du mit 60fps aufnimmst und dein Material in eine neue, 24fps timeline tust, dann konvertiert Premiere natürlich in der Art, das die Cliplänge und damit die Abspielgeschwindigkeit, gleichbleiben.KayAitsch hat geschrieben: ↑Mi 22 Mai, 2019 20:59 Hi und Danke erstmal.
Das habe ich natuerlich versucht.
Allerdings behält er dann die tatsächliche „Cliplänge“ in der Timeline bei, obwohl der Ausgangsclip dann ja 2,5* länger ist.
Somit füllt er leider die Clips in der Timeline nicht mit dem von mir aus dem Original-Clip zurechtgeschnittenen Ausschnitt, sondern mit „davor“ enthaltenen Inhalt des Clips (weil langsamer/länger).
Ich hoffe man versteht was ich sage ... ist das blöd zu beschreiben ...
Spannend ist von 24 auf 25 mit schnelle Bildbewegungen im Ausgangsmaterial: sieht nicht gut aus...hexeric hat geschrieben: ↑Mi 17 Jul, 2019 19:27 genauer gesagt findet dann "conforming" statt (fps anpassung ohne speed change). 60 zu 24 gehen noch gut (reverse 3:2 pulldown aka reveerse telecine) – aber auf 25 geht das nicht mehr gut. du kansnt in PP via rechtsklick alle clips neuinterpretieren, das ist dann aber immer slomo. wenn du 60p in 24p legst, findet automatisch conforming statt. wenn du die sequenz rausrechnest ist dann alles 24. das ist bei resolve übrigens fast 1:1 auch so.
Also gehen tut es schon.