Natürlich. Als Daten kannst Du alles brennen, was auf den Rohling draufpasst.Merlin2504 hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 12:50 Dies will ich einfach als Daten auf eine BlueRay brennen.
Funktioniert dies dann?
Besser wäre, eine normgerechte Video-BD (oder auch Video-DVD) zu erstellen. Also keine Daten-Disc.Merlin2504 hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2019 09:23 Oder ist es besser gleich die mp4 auf 16:9 mit den 2 Balken rechts und links zu erstellen?
Habe ich mit Toast getestet, 8 Stunden hat die Erstellung der DVD gedauert. Das Problem mit 16:9 und 4:3 ist dann auch vorhanden, obwohl ich 4:3 eingestellt habe.beiti hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2019 10:47Besser wäre, eine normgerechte Video-BD (oder auch Video-DVD) zu erstellen. Also keine Daten-Disc.Merlin2504 hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2019 09:23 Oder ist es besser gleich die mp4 auf 16:9 mit den 2 Balken rechts und links zu erstellen?
In Toast ?
Ist das zufällig ein Panasonic?Merlin2504 hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2019 09:23 Wie kann ich meinen TV (automatisch) beibringen das es 4:3 sind? Derzeit macht er ein verzerrtes Bild 16:9 und ich muss ihn dann händisch auf 4:3 umschalten.
Wenn der sich so verhält wie der Panasonic meiner Bekannten (also keine automatische Umschaltung von SD 16:9 auf 4:3), hast Du drei Möglichkeiten:
Ich denke, ich werde diesen Weg gehen. Da gehe ich allem aus dem Weg.
Jeder DVD-Player kümmert sich drum und gibt ein geometrisch korrektes Bild aus (automatische Letter- bzw. Pillarbox). Beim Encoding bzw. Authoring muss nur die entsprechende Flag gesetzt werden. Man muss einem Stand Alone-Player allerdings im Menü sagen, ob ein 4:3- oder 16:9-Fernseher dran hängt. Ersteres dürfte heute allerdings kaum noch der Fall sein. Am Fernseher selber muss man normalerweise nichts ein- oder umstellen.
Schön wär's. Bisher war jeder LCD-Fernseher, den ich hatte bzw. ausprobiert habe, auf das Breitziehen von 4:3-Inhalten voreingestellt. Ein Medion-Service-Techniker hat mir sogar mal einen Vortrag darüber gehalten, warum das so sein muss...
Bei Playern mit HDMI-Ausgang (alle BD-Player und jüngere DVD-Player) gibt es zwei Varianten:Jeder DVD-Player kümmert sich drum und gibt ein geometrisch korrektes Bild aus
Ja, tut er ja im Prinzip auch. Aber wenn er es nicht so gut macht (oder etwas falsch macht, wie im Fall des TO) spricht doch nichts dagegen, die Skalierung einem Player zu überlassen.
Schon klar. Hatte mein erster Flachbildfernseher auch. Gibt es aber nicht 1:1 als Videonorm und kann daher vom Player nicht direkt erzeugt werden. Schlimmstenfalls skaliert dann halt der Player alles auf 1920 x 1080 hoch, und der Fernseher skaliert es wieder auf 1366 x 768 runter.
Die ist ja alles soweit richtig. Aber in der heutigen Zeit habe ich keinen Bock ständig was umzustellen. Daher werde ich die Videos in 16:9 anlegen und fertig, zumal ich auch für Bekannte digitalisiere. Und wenn dies dann ständig anrufen (nerven) weil was nicht so funktioniert wie dies möchten, bringt mir das nichts. Es ist nicht jeder eine technisches Genie.Jott hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2019 22:13 Jeder DVD-Player kümmert sich drum und gibt ein geometrisch korrektes Bild aus (automatische Letter- bzw. Pillarbox). Beim Encoding bzw. Authoring muss nur die entsprechende Flag gesetzt werden. Man muss einem Stand Alone-Player allerdings im Menü sagen, ob ein 4:3- oder 16:9-Fernseher dran hängt. Ersteres dürfte heute allerdings kaum noch der Fall sein. Am Fernseher selber muss man normalerweise nichts ein- oder umstellen.
Diesen Luxus hat man mit DVDs. Das Verhalten auf Blu-ray weiß ich nicht, weil ich noch nie auf die Idee gekommen bin, SD-Material auf Blu-ray zu authoren. Macht ja null Sinn.
Richtig