Diese Frage stellt sich Oliver Peters in seinem lesenswerten Blogeintrag Trusting Apple Displays?. Vorbei scheinen zumindest derzeit die Zeiten, in denen man sich für di...
Sein Fazit ist aber ein anderes. Nämlich, dass wenn man merkwürdige Korrekturanweisungen bekommt es vermutlich am Display des Kunden liegt :) Ich mache das aber ehrlich gesagt auch so mit Sachen die z.B. auf Instagram gepostet werden sollen. Da checke ich das Bild am Ende auch nochmal auf dem Smartphone, um zu sehen wie es wirkt. Das ist dann sozusagen mein Auratone Lautsprecher. Es macht schon Sinn sich auch grob am finalen Ausgabemedium zu orientieren.
VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet
Das macht man doch eigentlich schon seit eh und je, den fertigen Film auf dem Medium abzuspielen und zu Final zu beurteilen um allenfalls zu korrigieren, auf welchem der Kunde seinen Film auch haben und sehen will...
Da macht doch heute ein iPhone, oder noch besser ein iPad schon durchaus Sinn.
Abgesehen davon haben die iPads und iPhones doch anständige Bildschirme verbaut.
Ich warte immer noch auf einen Adapter mit einem HDMI Eingang, das wäre doch praktisch.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Ist doch bereits seit gut 10 Jahren Standard, den Kunden zu verdeutlichen, dass deren 300.- Aldi Dreck/1500.- Lenovo(oder xyz) iwas keine Referenz darstellt. Hingegen iPhones, iPads, iMacs, Macbooks whatever bis auf Ausreißer ziemlich gut und v.a. ziemlich konsistent den derzeitigen status quo in Sachen color reflektieren.
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