Könntest Du vielleicht Beispielbilder oder -videos hochladen? Das wäre sehr interessant und hilfreich!Bladerunner hat geschrieben: ↑Mo 30 Mär, 2020 11:08Aber, die Ergebnisse lohnen sich definitiv. Ich hätte nie gedacht, dass ich aus dem altem, schlechten Material mal' so viel herausholen könnte.
Ja, wenn ich das eine Projekt abgeschlossen habe, kann ich das sicher mal auf Youtube oder Vimeo laden.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 30 Mär, 2020 11:35Könntest Du vielleicht Beispielbilder oder -videos hochladen? Das wäre sehr interessant und hilfreich!Bladerunner hat geschrieben: ↑Mo 30 Mär, 2020 11:08Aber, die Ergebnisse lohnen sich definitiv. Ich hätte nie gedacht, dass ich aus dem altem, schlechten Material mal' so viel herausholen könnte.
marty_mc hat geschrieben: ↑Do 20 Feb, 2020 17:50Ok, Leute, jetzt hab ich es endlich geschafft, ein wenig miniDV und DVCam Material durch diese Enhance Video AI Software zu schicken. Guckst euch an, es sind erstmal ein paar Testaufnahmen für euch.
Vorweg: Es ist nix zum staunen, aber interessant allemal. Das PRoblem ist eben die Kamera mit ihrer Kantenanhebung und auch DV mit der 4:2:0 Farbkodierung.
Die entstandenen Artefakte stören mich nicht so sehr. Eher finde ich die maue/akutell unscharfe Version des Films nicht so gut.
Das Material der DVCam Aufnahmen ist besser, da die Kamera (Sony DSR 500 WSP) dann doch schärfer aufgelöst hatte.
Viel Spaß beim reinschnuppern. Ich denke mal, in 4 bis 6 Wochen habe ich die etwas schärfere Version vom "Teufel von Rudow" auf Amazon Prime hochgeladen/ersetzen . Mal schauen.
Interessant. Danke für das Teilen deiner Tests.Serge hat geschrieben: ↑Sa 04 Apr, 2020 22:26Quintessenz nach einigen Tests mit "Video Enhance AI" und SD-Material:
Für gute Resultate braucht es als erstes einen sehr guten Deinterlacer.
Als weiteres hängt sehr viel von der Auflösung der verwendeten Kamera ab. Bilder meiner alten PD-170 ergeben ein sehr viel besseres Upscaling, als die meiner Ein-Chip TRV-10 (siehe Anhänge).
Je niedriger die Auflösung, desto unwirklicher werden die Resultate, bzw. selbst bei HQ SD-Material ist es fraglich, wie viele gesichtslose Phantome es auf einem 55“ TV im Hintergrund verträgt. Von dem her müssen Bildteile isoliert werden können, was mit einem Plug-In einfacher wäre als mit einer standalone Software.
Bei VHS oder noch geringerer Auflösung würde ich den schon älteren NNEDI3 Upscaler bevorzugen, da dieser viel subtiler arbeitet und auch (nach dem Deinterlacing übrig gebliebene) treppenstufige Kanten glättet. Dieser in Verbindung mit temporaler Rauschunterdrückung liefert vielleicht etwas weniger scharfe Bilder, doch sieht, was hinten rauskommt, weniger glattgebügelt und rekonstruiert aus (im Vergleich zu AI LQ. HQ ist für Low-Res / VHS meiner Meinung nach kaum brauchbar).
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