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Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019



Kommentare / Diskussionen zu aktuellen Newsmeldungen auf slashCAM
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slashCAM
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Beiträge: 11262

Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von slashCAM »


Bare Feats hat seit ca. zwei Wochen einen eigenen Mac Pro 2019 im Fundus und veröffentlicht seitdem häppchenweise Testergebnisse auf Twitter und der zugehörigen Webseite....
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Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019



Frank Glencairn
Beiträge: 23166

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Frank Glencairn »

Also noch langsamer als die alte Threadripper Generation von 2018, und selbst der 500,- Euro billig Ryzen 3900x ist schneller :D

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Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Darth Schneider »

Wie teuer ist eigentlich noch so ein gebrauchter MacPro von 2010 ?
Der neue ist ja scheinbar gar nicht viel schneller..;) warum nicht gleich den alten kaufen ? Oder habe ich da oben was falsch verstanden ?
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Frank Glencairn
Beiträge: 23166

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Frank Glencairn »

Naja, der neue ist in den meisten Disziplinen ungefähr doppelt so schnell, was gegen dem uralten Eimer ja auch keine große Kunst ist, wenn dir das reicht, warum nicht, die gebrauchten werden jetzt jeden Tag billiger.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Darth Schneider »

https://www.ricardo.ch/de/a/mac-pro-3.7 ... 098905456/
Der Preisunterschied ist schon enorm....
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



PowerMac
Beiträge: 7489

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von PowerMac »

Das ist nicht der Mac Pro von 2010.



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Darth Schneider »

2013, macht aber keinen Unterschied...
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Fader8
Beiträge: 1247

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Fader8 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 10:27 https://www.ricardo.ch/de/a/mac-pro-3.7 ... 098905456/
Der Preisunterschied ist schon enorm....
Gruss Boris
Die Kiste ist aber auch echt langsam..



markusG
Beiträge: 4488

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 09:57 Also noch langsamer als die alte Threadripper Generation von 2018, und selbst der 500,- Euro billig Ryzen 3900x ist schneller :D
Es stört mich schon ne ganze Weile, dass die Systemhäuser - nicht nur Apple - auf Xeon setzen. Ok, der iMac Pro ist ne Ausnahme. Aber AMD findet man dann doch eher bei den Indie-Anbietern a la Mifcom.

p.s.: fällt der Support der Mac Pro 5.1er nicht bald weg wegen fehlendem T2?

*edit: auch interessant:
By the way, we installed the Radeon VII inside the 2019 Mac Pro just to see if it could be done easily and how its performance inside the new Mac Pro compared to a single Radeon Pro Vega II. The Radeon VII had the edge in two out of three tests -- which reinforced our choice to use it in the 2010 Mac Pro.
Der Nachteil soll ja sein, dass ein Multi GPU Setup thermisch ungünstig ist da es bisher nur 1 Lüfterdesign gibt...



sjk
Beiträge: 71

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von sjk »

Inwiefern ist der "2010er" eigentlich noch von 2010? Die GPU ja mal nicht, kennt sich jemand bei der CPU aus? Finde es da ein bisschen unglücklich vom 2010er Mac Pro zu sprechen, wenn die GPU relativ aktuell ist. Was es aber nicht weniger erstaunlich macht, wie nah die beieinander sind durch ein 500€ GPU Upgrade.



TheGadgetFilms
Beiträge: 1288

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von TheGadgetFilms »

Hey der kommt von der Leistung ja fast an mein Schenker Notebook ran ;)



rush
Beiträge: 14042

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von rush »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 09:57 Also noch langsamer als die alte Threadripper Generation von 2018, und selbst der 500,- Euro billig Ryzen 3900x ist schneller :D
Der 3900x ist auch wirklich ein schönes Rechenwerk... bei mir hat er ja nach knapp 6 Jahren den 4770K abgelöst und ich bin da sehr zufrieden mit.

Und in Zeiten in denen die NLE's immer besser mit modernen Codecs umgehen können und Proxy-Modes quasi "on the fly" arbeiten ohne das man davon was mitbekommt stellt sich tatsächlich die Frage "wieviel Leistung" man tatsächlich benötigt. Muss man 8k (wenn man überhaupt mal solch Material in die Finger bekommt) dann auch wirklich online schneiden?

FCPX etwa wird doch nicht umsonst als sehr potent und schnell beworben - 4K+ Workflows sollten da doch ziemlich problemlos flutschen, insbesondere wenn man ProRes (RAW) anliefert bzw. transcodiert... auch auf'm betagteren Eimer... Transkodieren war doch jahrelang das Zauberwort in der Apple Welt.

Wer jedoch auf Premiere oder Resolve etc. setzt weil bspw. *.braw das Format der Wahl ist, sollte womöglich mal abwägen wohin die Reise gehen soll und schauen inwiefern sich da der MAC-Workflow in Hinblick auf die Geschwindigkeit zu einem System (wegen mir auch Hackintiosch) mit 'ner CPU aus dem Consumer-Regal wie den Ryzens so schlägt. Wer da nicht ausschließlich kommerziell unterwegs ist und das Budget im Blick behalten mag hat ja heute in der Tat einige gute Optionen.

Der limitierende Faktor ist zumindest bei mir unter Resolve bei weiten nicht mehr die CPU (die GPU ist im übrigen eine betagte GTX1070) sondern eher die lahme SATA-HDD aus dem alten Rechner auf der momentan das RAW Material liegt, denn selbst bei 4 parallelen 4k *braw Strömen (etwa via PIP) in einer UHD Sequenz via Full Res Decode liegt die CPU-Last selten über 20% laut Ressourcenmonitor - die HDD rackert dagegen verständlicherweise am Limit und ist entsprechend der Bremsklotz... Schiebe ich selbiges Material auf die interne SSD - flutscht es wieder.
keep ya head up



Jott
Beiträge: 21815

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Jott »

rush hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 12:44 Transkodieren war doch jahrelang das Zauberwort in der Apple Welt.
Bis 2011.



Frank Glencairn
Beiträge: 23166

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Frank Glencairn »

Aber nur auf den Laptops, deren CPU hardware dekodiert.
Wie der Test im Nachbarthread zeigt, hat der Xenon im neuen MacPro massive Schwierigkeiten LongGOP Material ruckelfrei darzustellen - da wird wohl wieder wie früher auch nach ProRes transcodiert werden müssen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von mash_gh4 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 18:48 Aber nur auf den Laptops, deren CPU hardware dekodiert.
Wie der Test im Nachbarthread zeigt, hat der Xenon im neuen MacPro massive Schwierigkeiten LongGOP Material ruckelfrei darzustellen - da wird wohl wieder wie früher auch nach ProRes transcodiert werden müssen.
dafür gibt's mittlerweile die intel SVT en/decoder, die man gegenwärtig hauptsächlich für extrem leistungsfordernde en/decoding anwendungen bei cloud-anbietern nutzt. das zeug gehört momentan zum allerschnellsten, ist aber auch in puncto bildqualität ganz vorne dabei und eben für genau solche xeon-server-prozessoren optimiert.



Frank Glencairn
Beiträge: 23166

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Frank Glencairn »

Sieht nicht so aus, also ob die auf dem neuen Mac zum Einsatz kommen, oder kann man die einfach nachinstallieren, und die klinken sich dann in Finalcut ein?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von mash_gh4 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 31 Dez, 2019 08:19 Sieht nicht so aus, also ob die auf dem neuen Mac zum Einsatz kommen, oder kann man die einfach nachinstallieren, und die klinken sich dann in Finalcut ein?
damit sie in dieser weise direkt von bestehenden osx applikationen genutzt werden könnten, müssten sie natürlich von apple in die betreffenden systemweiten schnittstellen eingebunden werden. die relativ liberale lizenzierung dürfte aber sogar derartiges problemlos erlauben.

man kann das zeug aber zumindest unter windows und linux auch jetzt schon recht einfach nutzen, weil es damit erweiterte ffmpeg-versionen, gstreamer-module und kleine command-line en/decoder gibt, die fertig verfügbar auf github unter den betreffenden release einträgen zu finden sind. (https://01.org/svt/documentation/welcome-documents-page)

das ganze ist übrigens hauptsächlich auf ein recht effiziente parallelisierte verarbeitung beim encodieren hin optimiert, obwohl es auch entsprechendes decodieren unterstützt. und da eine solche verarbeitung erst bei den neueren codecs so richtig gut funktioniert bzw. vorgesehen ist, beschränkt sich die unterstützung auch auf h.265/HEVC, VP9 und AV1, womit aber ohnehin alles abgedeckt ist, was gegenwärtig wirklich sinn macht.

jedenfalls ist das zeug mittlerweile so schnell, dass man damit auch AV1, wenn auch nur unter benutzung verhältnismäßig grober kompressionsprofile, bereits in echtzeit auf derartiger server-CPUs encodieren kann, was bis vor kurzem noch völlig undenkbar erschien.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Di 31 Dez, 2019 09:00, insgesamt 1-mal geändert.



Axel
Beiträge: 16299

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Axel »

Jott hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 18:41
rush hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2019 12:44 Transkodieren war doch jahrelang das Zauberwort in der Apple Welt.
Bis 2011.
FCP7 verlangte, dass man H.264 permanent zu ProRes transkodierte. Die Originale wurden von da an nicht mehr angefasst. Was sich geändert hat ist, dass FCPX immer die Originalclips verarbeitet und die Performance abhängig von der eigenen Hardware ist. Hier macht eindeutig Quicksync mehr Unterschied als die nominelle Leistung der CPU. Dass man es kann bedeutet aber nicht, dass es klug wäre oder dass man es sollte.

Long GOP Footage nativ in der Bearbeitung (wie gesagt, finales Rendern benutzt immer die Originale) zu verwenden ist mMn nur sinnvoll, wenn die Bearbeitung nicht sehr umfangreich ist. Für den Schnitt sind Proxies am besten, die es halt ermöglichen, alles auf einem MacBook zu schneiden, das eh keine 4k darstellen kann, geschweige denn 6k oder 8k. Das Transkodieren frisst ja keine Zeit, da es im Hintergrund geschieht und man i.d.R. mit den Originalen anfangen kann zu schneiden (wenn die Komplexität der Bearbeitung noch gering ist, hier entscheidet die Hardware - Einsteiger MacBook oder 2019 Mac Pro- , ob ich H.264/265 HD oder 8k Raw gestemmt kriege). Für das Bearbeiten in voller Qualität (Farbkorrektur, Qualitätsprüfung, Resizing) überspringen viele heutzutage die "Optimierten Medien". Diese bedeuten in FCPX nicht mehr ein Intermediate, sondern quasi ein Fullres-Proxy, da sie wie Proxies als temporäre Dateien betrachtet werden.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Jott
Beiträge: 21815

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von Jott »

Das letzte Mal, wo ich Proxies angeworfen hatte, war für ein 8K-Projekt. Wald-und-Wiesen-4K braucht keine Proxies oder optimierte Medien auf halbwegs aktuellen Rechnern. Natürlich kann man auf den entsprechenden Knopf drücken, kostet ja wie gesagt keine Zeit (daher kein Aufreger, wie er so gern konstruiert wird), nur temporären Plattenplatz. Muss man aber schon lange nicht mehr.

Dass der MacPro kein LongGOP-Material abspielen können soll, halte ich für ein lustiges Gerücht. Bei solchen Dingen bin ich ein Freund der Erfahrungen aus erster Hand. Anfang des Jahres muss ich sowieso mal in die Kirche - ähm - den Apple Store, da nehm ich ein komplexes Testprojekt mit fettem Long-GOP-4K mit und reibe ein wenig Käse. Man ist ja neugierig.



rush
Beiträge: 14042

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von rush »

Interessant fand ich beim durchzappen das folgende Video:



Insbesondere Nutzer die nicht mit Apple-Software arbeiten scheinen in einigen Szenarios gar nicht mal so sehr stark vom Mac Pro zu profitieren - zumindest nicht hier im Produktivvergleich einiger Anwendungen mit einem ebenfalls neuen 16er MacBook Pro welches hier wirklich sehr gut mithalten kann bzw. in einigen Bereichen sogar etwas flotter unterwegs zu sein scheint als der "kleineste" neue Mac Pro... der i9 scheint den Xeons durchaus ganz gut Paroli bieten zu können.

Wie verhält sich eigentlich Resolve auf dem Mac im Vergleich zu FCPX?
Klar - Resolve hat noch einen anderen Schwerpunkt- aber ich meine jetzt eher in Hinblick auf die Editing-Perfomance bei moderaten Farbkorrekturen/LUTs etc... Würdet Ihr (also Nutzer die beide Anwendungen kennen) eher zu FCPX greifen oder ist Resolve bei identischen Ausgangsmaterial ähnlich gut zu bewegen und vergleichbar performant? Also in Bezug auf einen gängigen Workflow vom Import, über das schneiden an sich, leichte Korrekturen bishin zu Ausgabe in einen entsprechenden Container.
keep ya head up



srone
Beiträge: 10474

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von srone »

rush hat geschrieben: Mi 01 Jan, 2020 22:58 der i9 scheint den Xeons durchaus ganz gut Paroli bieten zu können.
wie frank glencairn bzw mash gh4 oben anmerkten, die meisten programme scheinen eher auf die consumerchips optimiert, denn auf die xeons, da kommt das mehr an rechenleistung kaum zum tragen.

lg

srone
ten thousand posts later...



motiongroup

Re: Bare Feats Benchmarks mit neuem Mac Pro 2019

Beitrag von motiongroup »

Insbesondere Nutzer die nicht mit Apple-Software arbeiten scheinen in einigen Szenarios gar nicht mal so sehr stark vom Mac Pro zu profitieren
Genau das ist das Problem .. bei Adobe ist unter OSX die Perfekte generell dermaßen schlecht geworden, das für Multiplattform Anwendungen mittlerweile Adobe durch den Rost gefallen ist.. man bewertet ind diesem Fall nicht die Leistung der Konfiguration der Hardware sondern das schlechte resp alte Softwaredesign.. bestes Beispiel wie es anders funktioniert ist Resolve oder Afinnity ...oder eben die Sprünge der Hauseigenen Software vergleichen... Für Adobeanwender ergeben sich da keine Schnittpunkte für ein Upgrade..

https://barefeats.com/mac-pro-2019-four-gpus.html
https://barefeats.com/mac-pro-2019-versus-2010.html
https://barefeats.com/mac-pro-2019-versus-2010.html
https://barefeats.com/mac-pro-2019-flas ... oards.html

Es hat schon seine Gründe warum der Rob keine NMPs2013 und MBP2019 miteinbezieht.

https://www.pugetsystems.com/all_news.php



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