Die Kiste ist aber auch echt langsam..Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 10:27 https://www.ricardo.ch/de/a/mac-pro-3.7 ... 098905456/
Der Preisunterschied ist schon enorm....
Gruss Boris
Es stört mich schon ne ganze Weile, dass die Systemhäuser - nicht nur Apple - auf Xeon setzen. Ok, der iMac Pro ist ne Ausnahme. Aber AMD findet man dann doch eher bei den Indie-Anbietern a la Mifcom.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 09:57 Also noch langsamer als die alte Threadripper Generation von 2018, und selbst der 500,- Euro billig Ryzen 3900x ist schneller :D
Der Nachteil soll ja sein, dass ein Multi GPU Setup thermisch ungünstig ist da es bisher nur 1 Lüfterdesign gibt...By the way, we installed the Radeon VII inside the 2019 Mac Pro just to see if it could be done easily and how its performance inside the new Mac Pro compared to a single Radeon Pro Vega II. The Radeon VII had the edge in two out of three tests -- which reinforced our choice to use it in the 2010 Mac Pro.
Der 3900x ist auch wirklich ein schönes Rechenwerk... bei mir hat er ja nach knapp 6 Jahren den 4770K abgelöst und ich bin da sehr zufrieden mit.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 09:57 Also noch langsamer als die alte Threadripper Generation von 2018, und selbst der 500,- Euro billig Ryzen 3900x ist schneller :D
dafür gibt's mittlerweile die intel SVT en/decoder, die man gegenwärtig hauptsächlich für extrem leistungsfordernde en/decoding anwendungen bei cloud-anbietern nutzt. das zeug gehört momentan zum allerschnellsten, ist aber auch in puncto bildqualität ganz vorne dabei und eben für genau solche xeon-server-prozessoren optimiert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 18:48 Aber nur auf den Laptops, deren CPU hardware dekodiert.
Wie der Test im Nachbarthread zeigt, hat der Xenon im neuen MacPro massive Schwierigkeiten LongGOP Material ruckelfrei darzustellen - da wird wohl wieder wie früher auch nach ProRes transcodiert werden müssen.
damit sie in dieser weise direkt von bestehenden osx applikationen genutzt werden könnten, müssten sie natürlich von apple in die betreffenden systemweiten schnittstellen eingebunden werden. die relativ liberale lizenzierung dürfte aber sogar derartiges problemlos erlauben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 31 Dez, 2019 08:19 Sieht nicht so aus, also ob die auf dem neuen Mac zum Einsatz kommen, oder kann man die einfach nachinstallieren, und die klinken sich dann in Finalcut ein?
FCP7 verlangte, dass man H.264 permanent zu ProRes transkodierte. Die Originale wurden von da an nicht mehr angefasst. Was sich geändert hat ist, dass FCPX immer die Originalclips verarbeitet und die Performance abhängig von der eigenen Hardware ist. Hier macht eindeutig Quicksync mehr Unterschied als die nominelle Leistung der CPU. Dass man es kann bedeutet aber nicht, dass es klug wäre oder dass man es sollte.
wie frank glencairn bzw mash gh4 oben anmerkten, die meisten programme scheinen eher auf die consumerchips optimiert, denn auf die xeons, da kommt das mehr an rechenleistung kaum zum tragen.
Genau das ist das Problem .. bei Adobe ist unter OSX die Perfekte generell dermaßen schlecht geworden, das für Multiplattform Anwendungen mittlerweile Adobe durch den Rost gefallen ist.. man bewertet ind diesem Fall nicht die Leistung der Konfiguration der Hardware sondern das schlechte resp alte Softwaredesign.. bestes Beispiel wie es anders funktioniert ist Resolve oder Afinnity ...oder eben die Sprünge der Hauseigenen Software vergleichen... Für Adobeanwender ergeben sich da keine Schnittpunkte für ein Upgrade..Insbesondere Nutzer die nicht mit Apple-Software arbeiten scheinen in einigen Szenarios gar nicht mal so sehr stark vom Mac Pro zu profitieren