Als Edius Anwender musste ich das Wort auch erst mal googlen ;-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 24 Dez, 2019 13:52Transcodieren hab ich nicht nötig, ich arbeite mit Resolve :D
alles eine frage der sichtweise und somit subjektiv...;-)
Was ich schon mehrfach gelesen habe ist, dass das XDR-Display für hierzulande 5499 € im Grunde ein Schnäppchen ist. Nano-Mattscheibe (plus 1000) benötigt der Profi nicht, denn (Profi-Tip) man stellt Displays nicht gegenüber Fenstern auf oder hängt Lampen so, dass sie sich drin spiegeln.motiongroup hat geschrieben: ↑Fr 27 Dez, 2019 18:09 wieder ein wenig was zu lesen
https://www.lunaranimation.com/lunar-bl ... ew-mac-pro
Zum Glück für mich bin ich (dank heilsamen Inputs von euch) von dieser Idee befreit. Aber ich dachte damals schon, Mensch, wenn es ein Thunderbolt-Display gäbe, das gleich schon als HDR erkannt würde! Und bitte keine 5000 € für knarzendes Plastik!- View, edit, grade, and deliver stunning High Dynamic Range (HDR) video on Apple Pro Display XDR. (Apple Pro Display XDR coming this fall.)
- Simultaneously use up to three Pro Display XDR units connected to Mac Pro — two for the Final Cut Pro interface and one for dedicated monitoring.
Du hast dir den Beitrag schon durchgelesen, doer? ;)
Spiegelnde Displays gehören nicht in den Profimarkt! Ein Unding dass soetwas überhaupt bei gewissen Herstellern zum Standard geworden ist. Da reicht auch seitlicher Lichteinfall bei einer ergonomischen 90-Grad Anordnung. Oder helle Kleidung usw., und schon ist Arbeiten die reinste Qual! Beim iMac mag man das noch verschmerzen da ja eher Consumer-Klasse. Kostet das beim IMac Pro auch extra? Dachte der wäre eh schon matt? Das Cinema Display kam doch damals auch standardmäßig matt...
Du offensichtlich, ja. Danke für die so zügige Bestätigung. War klar, dass es nicht lange auf sich warten lässt. „Hauptsache: ,Plärr!'” trifft es perfekt. 👌🏼
Das Video ist ja schon was älter, da hatte Apple schlicht keine Alternative. Ob sie mit dem Pro 2019 da noch was reißen können...mir ist Mac jedenfalls in den letzten ~5 Jahren ausschließlich im Print-Bereich über den Weg gelaufen. Das ist ja seit jeher die Hauptdomäne, und da sehe ich auch zu 100% die Vorteile.
Danke, mir viel das Wort nicht mehr ein. Ich bin bei den ganzen Influencern und Vor-Testern ziemlich skeptisch bzw. gibt es ja bei weitem wichtigere Überlegungen, die in solchen "Tests" selten abgedeckt werden. Ist ja nicht so "flashy" wie ein schicker Monitor usw.; wer sich mal in VFX Studios umschaut ist dann auch denke ich mal geheilt...
Ich finde es toll, dass Apple sich da auch Gedanken macht und die matte Vergütung möglichst hochwertig zu gestalten. Aber der Preis schreit nunmal nach Bloatware. Genau wie beim Ständer. Oder den Rollen. Man muss ja nicht zu allem Ja und Amen sagen, oder? Sonst brauchen wir hier ja nichts mehr zu posten außer "Daumen hoch" :D
Ich habe ein Lian Li Gehäuse von ~2010, das kam auch noch prähistorisch daher. Schnöder Laufwerkskäfig (immerhin schon Thumbscrews), Netzteil noch oben, keine versteckte Kabelführung usw.; da hat sich inzwischen so einiges getan, vorausgesetzt man holt sich nicht gerade das Einstiegsmodell. Da ist der Mac Pro ziemlich gut gelöst, wenngleich mit Kompromiss: die Laufwerksanzahl ist ziemlich begrenzt. Was ich in dem Segment aber persönlich unwichtig finde.cantsin hat geschrieben:Aber: Heute steht ein interner Festplattenwechsel an, und selbst beim Fractal-Gehäuse (mit seinen diversen Anleihen beim alten Mac Pro) geht das nicht so gut, einfach und flexibel wie damals mit den Laufwerksschubladen des originalen Mac Pro.
Die Anmerkung bezieht sich darauf, dass es hier für irre gehalten wird, bei HP oder Dell einzukaufen, wegen viel zu teuer und schnell selber bauen und so. Ich dachte, das erschließt sich?
Keine Ahnung wie du auf die Zahl kommst, aber ich habe ja nur von meinem Umfeld gesprochen. Heißt ja nicht dass es das gar nicht gibt. Aber ich kenne persönlich kein Studio dass - zumindest überwiegend - noch auf Mac als Plattform setzt.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.markusG hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 14:39Was man hier halt wieder sieht ist das völlig überflüssige rechtfertigen einer Markenwahl. Man möchte ja keinen Feler begangen haben, indem man sich für eine Plattform entschieden hat und wettert gegen alles andere. Da spielen dann rationale Dinge keine Rolle mehr.
Bekanntgabe von Apple während der NAB 2017: zwei Millionen, schnell ansteigend. Inzwischen drei dürfte realistisch sein. Es gibt auf jeden Fall eine Welt außer deiner, aber das tut ja nichts zur Sache.
Im April 2018 2,5 Millionen, 3+ Millionen Ende 2018
Geht es hier nicht eher um das völlig überflüssige Niedermachen einer Markenwahl?
Kennst ja den Spruch - traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)
Einige Komponenten sind wohl im neuen Mac Pro nirgends sonst zu bekommen, nicht nur der Arschbrenner:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 16:59 Na ja - "Markenwahl" ist bei Fertigrechnern halt immer so ne Sache.
Weder Dell, noch HP, noch Apple noch sonstjemand stellen die entscheidenden Hardwarekomponenten wie CPU/GPU/RAM/Platten etc. selbst her, sondern verbauen alle mehr oder weniger das selbe Zeug aus dem 08/15 Regal, wie alle anderen auch, einfach weil es sowieso quasi nix anderes gibt.
Wie viel Dell steckt denn tatsächlich in einem Dell? Das meiste ist doch sowieso von Intel, AMD, Nvidia, Seagate usw.
Als 2006 der erste Mac Pro 'rauskam und sich auf maximal 32 GB RAM erweitern ließ, waren das auch noch scheinbar utopische Kapazitäten. Damals ließen sich gehobene PC-Mainboards wie das Asus P5W64 WS Professional mit maximal 8 GB RAM bestücken. Praktisch alle Software war noch 32Bit und konnte mehr als 2GB nicht oder nur mit Tricks nutzen.
Wenn ich (als Amateur freilich) einen neuen Rechner kaufe, dann gucke ich nach, welche Leistung ich brauche und rechne ein bisschen Headroom dazu. Spätestens ein Jahr danach hätte ich noch mehr Leistung für's selbe Geld gekriegt, aber naja.cantsin hat geschrieben:IMHO werden wir uns in den 2020ern angesichts von Videomaterial mit 8K und mehr sowie AI/Deep Learning-basierten Funktionen in praktisch allen Softwareprogrammen noch wundern, welche RAM-Kapazitäten für Workstation-Rechner nötig werden. Der heutige Mac Pro könnte dann zu den wenigen Rechnern zählen, die man auch noch im Jahr 2030 oder danach sinnvoll als Workstation einsetzen kann...
Ach, ich weiß nicht. Ich habe seit dem Indigo-iMac ("Fernseher") Apple-Rechner. Meine Erfahrungen mit dem Kundendienst sind ganz andere. Einige Tasten hängen nach drei Jahren (altes MacBook)? Komplette Tastatur ausgetauscht, auf Kulanz (er würde sagen, weil die Tastatur von Anfang an Scheiße war). Rechner fuhr nicht mehr hoch ("Lampe"). Bios-Batterie (oder was das war) kostenlos gewechselt nach Ablauf der Garantie. iPhone (mit Apple Care) runtergefallen, Sprung in der Scheibe. Kommentarlos neues Gerät im Store gekriegt, war dank Cloud in Minuten personalisiert.
Da bedarf es keiner neuen Psychologie denn die Erklärung ist recht simpel. Ein „Apple-Hasser“ projeziert seine Personifizierung der Marke auf die Apple Nutzer. Genauer gesagt, der „Apple-Hasser“ personifiziert die Marke Apple, stellt fest, dass er sich damit (weshalb auch immer, aber höchstwahrscheinlich aufgrund von Assoziationsketten die sich bedingt durch das Apple Marketing „sei kreativ, mach was du möchtest, verschwende keine Energie an den Gedanken ob das Werkzeug funktioniert denn dafür sorgen wir schon“ gebildet haben) nicht identifizieren kann. Da er sich allerdings seine Personifizierung nicht eingestehen möchte, denn eigentlich weiß er ja, dass das albern ist, projeziert er diese auf die Apple Nutzer und beginnt zu bashen mit Äußerungen wie bspw. „Meh ... viel zu teuer, nur wohlhabende Deppen kaufen das„ oder „Meh ... Marketing Hipster Opfer“ und so weiter und so fort (die Liste kann ins endlose gehen).Jott hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 19:35 Inzwischen befassen sich sogar Psychologen mit dem Phänomen des allgegenwärtigen Apple-Hasses. Weil das so schwer zu erklären ist. Wer kein iPhone will, kauft was anderes, fertig. Aber wozu dann permanent in Foren und Social Media ungefragt kundtun, dass man Apple eklig findet? Ich finde das schon verwunderlich. Vielleicht findet mal jemand eine Erklärung.
Bei sog. „weißer Ware“ wirst du solch Verhalten wohl eher nicht auffinden, obwohl Samsung und LG für ihre Waschmaschinen und Kühlschränke schon eine ähnliche Marketing Strategie versuchen.
Da du dich redlich bemühst, die 3,5 Millionen verkauften fcp x-Lizenzen = garantierte Mac-Nutzer/Cutter irrelevant erscheinen zu lassen: weiß jemand, welche Anteile bei Adobe, AVID und Resolve auf die Mac-Versionen entfallen? Die drei machen das ja nicht als Hobby, sondern weil‘s Gewinn bringt. Blackmagic zeigt Resolve auf der Website und auf Messen immer nur auf Macs. Ein paar Millionen Apple-Nutzer im Videobereich kommen insgesamt wohl schon noch dazu.markusG hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 17:11 *Adobe hatte wohl 2017 12mill. Abonnenten, tendenz stark steigend; Resolve 2019 "free" 2mill.; bei beiden ist man plattformunabhängig(er)
Funless hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 21:24
Da bedarf es keiner neuen Psychologie denn die Erklärung ist recht simpel. Ein „Apple-Hasser“ projeziert seine Personifizierung der Marke auf die Apple Nutzer. Genauer gesagt, der „Apple-Hasser“ personifiziert die Marke Apple, stellt fest, dass er sich damit (weshalb auch immer, aber höchstwahrscheinlich aufgrund von Assoziationsketten die sich bedingt durch das Apple Marketing „sei kreativ, mach was du möchtest, verschwende keine Energie an den Gedanken ob das Werkzeug funktioniert denn dafür sorgen wir schon“ gebildet haben) nicht identifizieren kann. Da er sich allerdings seine Personifizierung nicht eingestehen möchte, denn eigentlich weiß er ja, dass das albern ist, projeziert er diese auf die Apple Nutzer und beginnt zu bashen mit Äußerungen wie bspw. „Meh ... viel zu teuer, nur wohlhabende Deppen kaufen das„ oder „Meh ... Marketing Hipster Opfer“ und so weiter und so fort (die Liste kann ins endlose gehen).