Bei mir sind der Hauptgrund die verwendeten, manuellen Altlinsen (an denen mein Fotoherz hängt). Ich traue denen einen richtig guten, digitalen FF-Randbereich nicht zu.
Bei mir sind der Hauptgrund die verwendeten, manuellen Altlinsen (an denen mein Fotoherz hängt). Ich traue denen einen richtig guten, digitalen FF-Randbereich nicht zu.
das ist doch deine Meinung, verkauf das doch nicht als Allgemeingut.Bodys zu diesem Preis und bei der Grösse, müssen doch einfach Full Frame Sensoren drinn haben,
oder mindestens Apc, vorallem wenn die Kiste dann noch eher zum fotografieren gebaut worden ist.
naja, es sind deine ersten Beiträge hier ;-)))Mir fiele aber nicht im Traum ein,ein Produkt welches ich gar nicht kenne und schon gar nicht verwende zu kritisieren oder dessen Chancen auf dem Markt zu beurteilen und zwar deshalb,weil es mich gar nicht betrifft.
Die Frage ist, wieviele Leute unter die Zielgruppe fallen, die Du gerade beschreibst. Olympus ist ja praktisch eine reine Amateurmarke und wird von Berufsfotografen höchstens als kleines Zweitsystem genutzt. Die Berufsfotografen werden nicht von ihren Canon 1D, Nikon D5 (ggfs. auch D500, die weniger als die Hälfte der Olympus kostet), Sony A9 umsteigen - und die meisten Wildlife-/Landschafts-/Sport-Amateure sind mit einer leichteren, preiswerteren und weitgehend funktionsgleichen normalen E-M1 besser bedient.
manchmal muß man,so scheints, einfach etwas sagen,damit hinterher keiner sagen kann man hätte nichts gesagt :-))Jörg hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 10:21das ist doch deine Meinung, verkauf das doch nicht als Allgemeingut.Bodys zu diesem Preis und bei der Grösse, müssen doch einfach Full Frame Sensoren drinn haben,
oder mindestens Apc, vorallem wenn die Kiste dann noch eher zum fotografieren gebaut worden ist.
Wer ne Tasche mit Zuikos voll hat, springt vielleicht gerade im Quadrat vor Freude.
Mit ner 200 er Optik hat er Bildkreise wie eine 400 mm FF, er hat Gewicht in der Hand für relativ verwacklungssichere Freihandshots,
noch dazu mit solch Stabi im Body.
Ich bin fullrrigged mit Akkupack und extern Mikro durch Edinburgh spaziert, das Gewicht verflucht, bis ich die Pipersrockband vorm Museum erwischt habe...
25 Minuten Freihand, nur möglich wegen hoher Masse.
Fred schreibtnaja, es sind deine ersten Beiträge hier ;-)))Mir fiele aber nicht im Traum ein,ein Produkt welches ich gar nicht kenne und schon gar nicht verwende zu kritisieren oder dessen Chancen auf dem Markt zu beurteilen und zwar deshalb,weil es mich gar nicht betrifft.
Hier gibt es Leute, die nichts, aber gar nichts anderes tun, als genauso zu handeln.
Was hier an Geräten virtuell zerrissen wird, die noch nicht mal auf dem Markt sind, ist fast schon exemplarisch.
Das eine hat ja nicht zwingend was mit dem anderen zu tun... Wenn du mit Deiner D700 weiterhin happy bist ist das doch das Eine... Dynamik und Rauschverhalten sind bei neueren Modellen aber schon deutlich weiter entwickelt und können für andere User durchaus den Mehrwert darstellen und einen Wechsel rechtfertigen. Und genau aus dem Grund darf - und sollte man doch auch über den Tellerrand schauen und die eigenen Modelle mit denen der Konkurrenz auf dem Markt vergleichen dürfen - sei es auch erst einmal nur anhand der Specs.fred43 hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 10:01
Mir fiele aber nicht im Traum ein,ein Produkt welches ich gar nicht kenne und schon gar nicht verwende zu kritisieren oder dessen Chancen auf dem Markt zu beurteilen und zwar deshalb,weil es mich gar nicht betrifft.Natürlich darf aber auch hier jeder seine eigene Ansicht haben und diesem Forum mitteilen.
Bei mir sinds für (bereits seltene) Fotos die Nikon D700 und für Tierfilm meine Panas GH2 und GX8 samt einiger Objektive.Ich schätze deren Zuverlässigkeit trotz oft widriger Verhältnisse in der Natur.Und ich schätze das im Verhältnis sehr geringe Gewicht der dabei verwendeten Objektive wie das 100-300 Pana.Die Kombi trage ich um den Hals,ist blitzartig einsetzbar und deckt zusammen mit dem EC-Mode einen Bereich von ca 200-1200mm "Brennweite" -vom Bildausschnitt her-ab im KB-Vergleich.Klimbim wie Rigs u.dgl.brauche ich nicht,aber natürlich ein massives Stativ.Das sind unschätzbare Vorteile dieses Systems und das Wichtigste:Für mich passt's!
Diese Logik verstehe ich auch nicht.
Das macht aber nix.
https://www.digitalkamera.de/Testberich ... spx?page=2Was für eine spiegellose Systemkamera! So eine Olympus OM-D E-M1X möchte vielleicht nicht jeder in der Tasche haben, denn klein und leicht ist sie absolut gesehen beileibe nicht mehr (relativ gesehen dagegen durchaus), aber wenn Olympus zeigen wollte, was mit dem Micro-Four-Thirds-Format möglich ist, kann man den japanischen Hersteller definitiv beglückwünschen. Die E-M1X setzt teilweise neue Maßstäbe, etwa beim Bildstabilisator oder, wenn man Olympus Glauben schenken mag, bei der Robustheit. Die Systemkamera bietet nahezu alles, was das Herz begehrt. Es bleibt nicht mehr viel, was Olympus noch verbessern könnte, vielleicht am ehesten im Videobereich, beispielsweise eine MP4-Videoaufzeichnung oder die Unterstützung von HDR-Videos im HLG-Format, was vor allem für Endanwender mit HDR-Fernsehgerät sehr praktisch wäre. Auch 4K60p darf Olympus sich gerne ins Lastenheft schreiben. Auch wenn die E-M1X Videoanwender nicht im Fokus hat, ist gerade hier der Bildstabilisator äußerst wertvoll und so gut wie Olympus bekommt das aktuell kein anderer Hersteller hin.
Tja, so richtig überzeugt, dass Olympus' Photosparte gut gewappnet auf Zukunftskurs ist, war ich nach dem Interview auch nicht.
Brauchen sie ja nicht. Sie haben ja alle ein zweites, kleineres Sensorsystem neben FF am Markt.
Und da ist die Frage: Wie lange wohl noch?
Das ist aber bei FF schlecht zu machen. Deshalb werden sie wohl das zweite System noch eine Weile versuchen zu halten als Ausweich für alle, die nicht unbedingt FF haben wollen. Wie lange das noch gehen kann, ist schlecht abzuschätzen. Diese (zweiten) Systeme werden ja jetzt in der Regel schon etwas stiefmütterlich behandelt. Canon, Nikon, Panasonic und Sony stürzen sich zur Zeit in den Kampf um FF und lassen APS-C und MFT etwas kürzer kommen, wobei da aber immer noch genügend hochwertige Auswahl ist. Auch durch Fuji, die diese Systeme etwas befeuern. Gute APS-C und MFT-Systeme gibt es also am Markt, sie werden nur momentan nicht so intensiv beackert wie FF.
Und genau das sind sie nicht mit der E-M1X.
Wie geschrieben (cantsin hat es bereits früher erwähnt):
Fuji verfolgt aber Mittelformat, verzichtet also nicht auf ein zweites hochwertiges System. Olympus hat da tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal.
Ein Grund mehr, sich diese 3000 Euro genau zu überlegen. Zeit hätten sie bei Olympus aber gehabt, wenigstens eine Kamera zu bauen, die am oberen Level der heute gängigen Foto- und Videofunktionen angesiedelt ist.
Ja, beispielsweise die Nikon Z6 oder Z7 ist ebenfalls kompaket, hat IBIS und hervorragende Linsen. Aber ist es denn so schwer zu glauben, dass für einen Natur- Sport- oder Tierfotografen die Olympus die bessere Wahl sein kann? Die Verkaufszahlen werden zeigen ob die Rechnung mit 3.000€ für Olympus aufgeht. Bis dahin viel Spaß beim Kaffeesatzlesen ;)Skeptiker hat geschrieben: ↑Do 31 Jan, 2019 13:01 Zu den 3 Vorteilen in angeblich einzigartiger Kombination:
a) "Compactness and light weight" ist zwar relativ zu den FF-Kameras mit vergleichbarer Ausstattung noch vorhanden, aber relativ zum eigenen MFT-System mit der E-M1X nun weggefallen.
Zudem hat Panasonic ebenfalls +/- kompakte MFT-Systeme im Sortiment und Sony baut kompakte Vollformater.
b) "Lens quality" ist kein Alleinstellungsmerkmal von Olympus-Optiken.
c) "IBIS" haben Sony, Panasonic, Fuji, Nikon, wen habe ich vergessen? mittlerweile auch.