Danke!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 11:17 Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Die Frage war aber:
Danke!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 11:17 Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Hast Recht ist umgekehrt, wenn ich von oben nach unten swife bekomme ich die usb Lade einstellungen angezeigt, dort kann ich folgendes ändern:DAF hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 12:09Danke!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 11:17 Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Die Frage war aber:
Vielleicht ist aber auch die Frage: Lädt das Handy am Osmo? Die deutsche Sprache ist manchmal facettenreicher als man denkt. ;)DAF hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 12:09Danke!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 11:17 Das ist eine Funktion des Handys, nicht des Osmos.
Immer wenn ein Gerät angeschlossen Wird, wird dieses vom Handy mit Strom versorgt.
Die Frage war aber:
War doch damit beantwortet, kann man einstellen und halten wie ein Dachdecker!
Kann mich da gerne nochmal wiederholen!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 12:45Hast Recht ist umgekehrt, wenn ich von oben nach unten swife bekomme ich die usb Lade einstellungen angezeigt, dort kann ich folgendes ändern:
- Fotos übertragen
- Dateien übertragen
- nur laden
- umgekehrtes laden
- midi
Hilft Dir das?
IMHO werden 90% aller Leute, den man solches Material zeigt, keinen Unterschied zu teuren Kameras sehen.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 17:11 Moin Jungs, ich hab ein paar weitere Test mit dem tracken gemacht, diesmal aber mit einem Jib.
Vielen Dank für‘s teilen, gefällt mir und sieht wirklich gut aus. Wie cantsin treffenderweise schreibt: wenn ich es nicht wüsste, allein vom Footage käme ich nie darauf, dass das aus einer 350 Euro Kamera kommt.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 27 Jan, 2019 17:11 Moin Jungs, ich hab ein paar weitere Test mit dem tracken gemacht, diesmal aber mit einem Jib.
Leider habe ich depp vorher vergessen das denoisen abzustellen, was ich mal zum testen vorher kurz an hatte, allerdings ist dies nicht zu empfehlen, da es das ganze Material unötig verschlechtert.
Passwort: moos
"Over the air", d.h. über eine aktualisierte Mimo-App.
Das, für mich, grösste Minus ist noch der AFC. Der pumpt immer mal wieder unmotiviert und ruiniert damit ab und zu die Aufnahme.
r.p.television hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 00:31 Das Ding ist auf jeden Fall ein Tool was ich mir für die nächsten Drehs als Druffhalten-Backup besorgen werde. Die Bildqualität ist für so ein kleines Zwergchen von Kamera wirklich erstaunlich gut. Mir wäre zwar eine 1"-Version lieber die dafür natürlich auch größer und teurer sein dürfte. Aber bis dahin ist das Ding für viele Sachen einfach das beste Tool, weil man es immer irgendwie einstecken kann und damit auch wirklich unauffällig drehen kann. Ich wünschte sowas hätte es schon ein paar Jahre früher gegeben.
Genau diese kommentare finde ich soo mega ätzend und rücken ein Produkt in eine Ecke wo es garnicht hingehört.kmw hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 06:26Das, für mich, grösste Minus ist noch der AFC. Der pumpt immer mal wieder unmotiviert und ruiniert damit ab und zu die Aufnahme.
Sichere Abhilfe schaffte bisher nur AFS, das ging aber nur im Zusammenspiel mit dem Handy.
Das geht in Zukunft auch nur mit Gimbal, und an dem AF Problem wird auch gearbeitet...
Naja, das meine ich ja. Die App ist aber auf dem Handy und ist das Interface auf die Server von DJI. Was geht denn die mein Handy an? Ich kaufe von denen eine Kamera mit Gimbal und will damit filmen. Da könnten doch rein theoretisch die Settings auch auf dem Osmo abgelegt werden. Was muss man denn da irgendwo in einer App speichern? Man kann das ja gern anbieten, aber nicht ausschließlich, finde ich. Was von einem Handy alles übertragen werden kann, was die App auslesen kann, weiß ich eben nicht.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 15:13 Nochmal, es geht nicht um die Cam, sondern um die App, die Cam kann nichts speichern, das läuft alles über die App.
Ich finde Deine Haltung grundsätzlich nachvollziehbar, aber in diesem Fall, arg übertrieben, was soll da schon übertragen werden, oder hast Du crazy geniale Geheimsettings die keiner wissen darf? ;-)
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 15:13 Nochmal, es geht nicht um die Cam, sondern um die App, die Cam kann nichts speichern, das läuft alles über die App.
Ich finde Deine Haltung grundsätzlich nachvollziehbar, aber in diesem Fall, arg übertrieben, was soll da schon übertragen werden, oder hast Du crazy geniale Geheimsettings die keiner wissen darf? ;-)
Puuh, dann haben wir das ja gottseidank auch geklärt! :-)
Müssen das denn DEINE Daten sein ;)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 17:32 JA, das hat alles einen extrem faden Beigeschmack.
Vor allem nach den aktuellen Veröffentlichungen von Namen, Email, Passwörtern, Kreditkartennummern undwasnichtalles, aus z.B. den Adobe Hacks.
Adobe war nicht in der Lage die Daten zu schützen, und alle anderen (Hotels, Regierungen, Behörden, Firmen, Banken etc.) auch nicht, warum soll gerade DJI dazu in der Lage sein? Alles was man im Netz an Daten eingibt, wird früher oder Später öffentlich sein, deshalb muß man alles als öffentlich betrachten. Wozu soll ich also meine Daten veröffentlichen, nur um einen blöden Gimbal nutzen zu können?
Noch nicht hundertprozentig. Aber die Tendenz ist so, ja.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 17:44Puuh, dann haben wir das ja gottseidank auch geklärt! :-)
Wer sagt denn sowas?