aber denk dran, eh iasi wieder ausflippt, das reine, heilige 10 bit 4:2:2 gibt es NUR über HDMI!!!!!!!!doch noch mal gegen eine 10 Bit x-t3 austausche ...
nicht intern.
aber denk dran, eh iasi wieder ausflippt, das reine, heilige 10 bit 4:2:2 gibt es NUR über HDMI!!!!!!!!doch noch mal gegen eine 10 Bit x-t3 austausche ...
Eben. Ich schrieb ja selbst schon mal, dass meine popligen Entchen-Test-Filmchen - in FullHD! Ich hab noch nie in 4K gefilmt!!! - eigentlich mit meinem Fersehbild locker mithalten können. Ich werde sicher nie (oder zumindest die nächsten zwei Jahre :-) ) Kino-Qualität brauchen. Trotzdem kommt man, wenn man sowas wie diesen Fred hier liest, fast zwangsläufig ins Grübeln ... Ich fürchte das ist der Zeitgeist. Die Leute sollen ja einkaufen, denn das System lebt von einkaufenden Menschen, denen nie was gut genug ist.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 10:13 Ich würde die A6400 behalten, coole kleine Cam, 8Bit hin oder her, tolle Bilder macht die Sony allemal.
Gruss Boris
Und ich hab "Spartakus" einen Tag zuvor in der restaurierten BD-Fassung gesehen, dann eher zufällig diesen TV-Brei eingeschalten.speven stielberg hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 10:49
An Ostern hab ich (natürlich!) wieder uralte Monumental-Streifen gesehen. Beispiel: "Spartakus". Die Qualität wäre - nach heutigen Maßstäben einiger - wohl mit etwa 3 Bit vergleichbar. Das ist vermutlich die Erklärung des Phänomens: den wenigen Filmern, denen es gelingt, besondere, weil unterhaltsame, spannende, berührende oder was auch immer für Filmchen zu drehen, denen kann die Bit-Tiefe völlig schmurz sein.
Das ist dann die immer wieder angeführte "Fix it in Post". Nur machen dies dann eben gleich die Kameras intern.
So gesehen hast Du natürlich recht. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich mir natürlich auch die fürs Auge genehmere Version angeguckt. Was ist eine "BD-Fassung"?
BD ist die umgangssprachliche Abkürzung für Blu-ray Disc.
Das ist nicht notwendigerweise so wie du es darstellst. Es lediglich die Frage was die Kunden gewichtstechnisch und finanziell schultern können.
Atomos hat bei allen Herstellern angeklopft und gefragt, ob sie nicht auch Raw via HDMI bei ihren Knippsen bieten wollen.Onkel Danny hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 16:30 Bei dem Thema muss man sagen, das es die Hersteller nicht besser wollen.
Denn an deren RAW Fotos sieht man bestens, was der jeweilige Sensor kann.
Das heißt sie können alle RAW und sind völlig ausreichend.
Nur eben nicht bei Bewegtbild.
Warum also RAW in eine DSLM packen, wenn selbst die hauseigene 30k Cinecam,
es nicht ohne Lizenz kann.
Leider ist weder das eine noch das andere ein gute Lösung.
Aber ich würde, wenn ich müsste, die 10 bit vorziehen.
Muss ich aber nicht und nehme gleich 12 bit RAW :)
Und bedenke, was der iasi nicht mag, das akzeptiert er auch nicht.
Es sind wie immer, die gleichen alten Kamellen. Er schaut auch nur Filme,
die mindestens 50 Jahre alt sind, weil früher war alles besser ;)
greetz
Warum aber sind APS-C- und sogar FF-Objektive trotz größerem Bildkreis schlicht besser konstruiert, als die MFT-Scherben?acrossthewire hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 16:02Das ist nicht notwendigerweise so wie du es darstellst. Es lediglich die Frage was die Kunden gewichtstechnisch und finanziell schultern können.
Ein auskorrigiertes 8,5 fach Zoom wie z.B. das Oly 12-100 f4 würde vermutlich 2,5kg wiegen und 10.000Euro kosten
Hier mal z.B ein 6fach Zoom von Fuji für S35 ohne elektronische Korrektur.
https://www.teltec.de/fujinon-xk6x20-oh ... SYQAvD_BwE
Auch zu seligen Analog Zeiten gab es schon die 499,-DM Superzooms von Tamron die jenseits der mittleren Brennweiten erst ab f11 zu gebrauchen waren.
Es ist halt immer die Frage was der Kunde will und wie viel er bezahlen kann/will.
Und das weißt Du woher? Haben wohl alle nein gesagt, außer Nikon.
Völlig falsch! Ich garantiert nicht, P4K, danke! Aus filmerischer Sicht, nehme ich garantiert keine DSLM und co.!
Ja genau wie Heute auch ;) Und Fassbinder interessiert wohl kaum jemand.
Kein Ding, aber das sind nun einmal fasst nur alte Schinken und das Format macht sie leider auch nicht besser.
Alles alte Schinken, die in 70mm drehen?Onkel Danny hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 17:43Und das weißt Du woher? Haben wohl alle nein gesagt, außer Nikon.
Völlig falsch! Ich garantiert nicht, P4K, danke! Aus filmerischer Sicht, nehme ich garantiert keine DSLM und co.!
Ja genau wie Heute auch ;) Und Fassbinder interessiert wohl kaum jemand.
Kein Ding, aber das sind nun einmal fasst nur alte Schinken und das Format macht sie leider auch nicht besser.
Und wer sich Heute noch PAL antut, dem kann ich wirklich nicht helfen. BD ist bei mir Minimum.
Leider sind aber auch APS-C und FF nicht annähernd immer völlig korrigiert.
Der Grund liegt eventuell in der Ersparnis der Hersteller bei MFT in Bezug auf die Größe.
greetz
Du kannst nur Objektive ähnlicher Brennweiten vergleichen. Auch wenn Du jetzt behaupten wirst das es doch egal sei da die Bildwirkung doch gleich sei. Je weitwinkliger das Objektiv umso schwieriger die Verzeichnungskorrektur in der Konstruktion. Wenn du dir das zugegeben sehr gute und deutlich preiswertere Sigma 16mm f1.4 für mFT anschaust wirst du sehen das die Verzeichnung im RAW ähnlich der des Olympus 17mm f1.2 ist.iasi hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 17:39
Warum aber sind APS-C- und sogar FF-Objektive trotz größerem Bildkreis schlicht besser konstruiert, als die MFT-Scherben?
Selbst nach Korrektur durch die Kamera ist die Verzeichnung bei vielen MFT-Objektiven noch immer schlechter als bei APS-C-Objektiven ohne solche Korrekturen.
Größe? Also wenn ein Objektiv einen kleineren Bildkreis abdecken muss, sollte man es auch kleiner bauen können.
https://www.lenstip.com/553.6-Lens_revi ... rtion.html
https://www.lenstip.com/554.6-Lens_revi ... rtion.html
Das 17mm MFT entspricht eigentlich einem FF-35mm-Objektiv.
Und das Sigma ist sogar noch billiger.
OK - dann nehme ich das alte Tokina 11-16. Nicht schwer. Und bei 14mm z.B. verzeichnisfrei.acrossthewire hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 21:10Du kannst nur Objektive ähnlicher Brennweiten vergleichen. Auch wenn Du jetzt behaupten wirst das es doch egal sei da die Bildwirkung doch gleich sei. Je weitwinkliger das Objektiv umso schwieriger die Verzeichnungskorrektur in der Konstruktion. Wenn du dir das zugegeben sehr gute und deutlich preiswertere Sigma 16mm f1.4 für mFT anschaust wirst du sehen das die Verzeichnung im RAW ähnlich der des Olympus 17mm f1.2 ist.iasi hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 17:39
Warum aber sind APS-C- und sogar FF-Objektive trotz größerem Bildkreis schlicht besser konstruiert, als die MFT-Scherben?
Selbst nach Korrektur durch die Kamera ist die Verzeichnung bei vielen MFT-Objektiven noch immer schlechter als bei APS-C-Objektiven ohne solche Korrekturen.
Größe? Also wenn ein Objektiv einen kleineren Bildkreis abdecken muss, sollte man es auch kleiner bauen können.
https://www.lenstip.com/553.6-Lens_revi ... rtion.html
https://www.lenstip.com/554.6-Lens_revi ... rtion.html
Das 17mm MFT entspricht eigentlich einem FF-35mm-Objektiv.
Und das Sigma ist sogar noch billiger.
Das Äquivalent zu deinem Sigma 28mm f.1.4 wäre dieses:
https://www.lenstip.com/495.6-Lens_revi ... rtion.html
und wie wir sehen ist es nahezu verzeichnungsfrei.
Ein 1,5fach Zoom gegen ein 3,5fach Zoom - du darfst einfach keine Birnen mit Äpfeln vergleichen.iasi hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 22:00
OK - dann nehme ich das alte Tokina 11-16. Nicht schwer. Und bei 14mm z.B. verzeichnisfrei.
Das Olympus ist eine Normalbrennweite bei MFT. Man kann nicht einfach dieselbe Brennweite ansetzen und dann den Bildkreis völlig unberücksichtigt lassen.
https://www.opticallimits.com/m43/862_oly1240?start=1
a native barrel distortion level of disappointing 8.5% at 12mm
Das ist im Vergleich zu den 2,12% bei 11mm des neuen Tokina 11-16 schon sehr heftig. Zumal das Tokina einen größeren Bildkreis abdeckt.
Ach ja - und viele der MFT-Zoom-Scherben fahren auch noch ewig weit aus und strecken sich derart in die Länge, dass sie jedes Gimbal aus der Balance bringen.
eine einstellung, gut ausgewogen, mit gaffa fixiert und dann durch...;-)
Ich kann mich jedenfalls nicht mit diesen MFT-Linsen anfreunden, die auf interne Korrektur ausgelegt sind.acrossthewire hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 23:35Ein 1,5fach Zoom gegen ein 3,5fach Zoom - du darfst einfach keine Birnen mit Äpfeln vergleichen.iasi hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2019 22:00
OK - dann nehme ich das alte Tokina 11-16. Nicht schwer. Und bei 14mm z.B. verzeichnisfrei.
Das Olympus ist eine Normalbrennweite bei MFT. Man kann nicht einfach dieselbe Brennweite ansetzen und dann den Bildkreis völlig unberücksichtigt lassen.
https://www.opticallimits.com/m43/862_oly1240?start=1
a native barrel distortion level of disappointing 8.5% at 12mm
Das ist im Vergleich zu den 2,12% bei 11mm des neuen Tokina 11-16 schon sehr heftig. Zumal das Tokina einen größeren Bildkreis abdeckt.
Ach ja - und viele der MFT-Zoom-Scherben fahren auch noch ewig weit aus und strecken sich derart in die Länge, dass sie jedes Gimbal aus der Balance bringen.
Schau dir die Werte des FT 14-35 f2.0 an (immerhin ein 2,5fach Zoom mit noch höherer Lichtstärke) wenn du bereit bist das Geld zu bezahlen findest du auch ein nahezu verzeichnungsfreies FT Zoom. Und noch einmal: die FT und nochmal mehr die mFT Konventionen sehen die elektronische Korrektur explizit vor und als die Standards verabschiedet wurden hat noch niemand groß über Video nachgedacht und erwartet das jemand (Blackmagic) die Korrekturdaten einfach nicht benutzt.
BTW Ein Zoom welches nicht ausfährt und innenfocussiert ist bringst du erst garnicht auf nen Gimbal.
Im übrigen habe ich das Tokina schon an mFT nativ adaptiert (ohne Speedbooster) - der Mikrokontrast und die Auflösung reichen lange nicht an das 12-40 ran. Was nutzt mir also ein für RAW besser korrigiertes aber flaues, in den Ecken erst ab 5,6 nutzbares Objektiv welches obendrein noch eine deutliche Bildfeldwölbung aufweist.
Genau iasi, deine Beispiele sind oft alte Schinken, siehe Lawrence von...
Ich habe LoA im Vergleich erlebt - ja erlebt. In 35mm und in 70mm im Kino gesehen.Onkel Danny hat geschrieben: ↑Mo 29 Apr, 2019 13:27Genau iasi, deine Beispiele sind oft alte Schinken, siehe Lawrence von...
Der Witz ist, genau ich habe dir in einem anderen Thread gesagt, das es für 65mm deutlich aktuellere Beispiele gibt.
Allein der hier diskutierte Avengers ist auf Arri 65 gedreht worden.
Nein ,netter Versuch, aber ich muss mich sicher nicht erkundigen.
Du solltest deine alten Beispiele mal lieber auf einen aktuellen Stand bringen ;)
greetz
Analog erlebt, dann musst Du ja mindesten 78,5 Jahre alt sein ;)iasi hat geschrieben: ↑Mo 29 Apr, 2019 13:44 Ich habe LoA im Vergleich erlebt - ja erlebt. In 35mm und in 70mm im Kino gesehen.
Daher führe ich ihn immer gerne an.
Und die Kameraarbeit war nun einmal eine der Besten - da reicht Avengers nicht heran.
Lawrence ist zudem heutigen Produktionen in vielen Bereichen noch immer weit voraus - wie auch Citizen Kane - oder Kurosawas-Filme ... dagegen wirken viele heutige Filme schlicht altbacken.
The Revenant ist z.B., was die Kameraarbeit betrifft, weit innovativer als Avengers.
Ich hab mich jetzt durch dieses -meiner Meinung nach - Off-Topic-Wunderwerk durchgekämpft, weil mich die - von mir so verstandene - Ursprungfrage sehr interessiert hat.
Hab mir jetzt innerhalb kurzer Zeit drei sehr preiswerte Kameras gekauft und stehe vor diesen Praxistests. Einmal kompakte Miniknipse mit Slog2 und Hypergamma in 8bit 4:2:0, dann semiprofessionelle DSLR für schon existierenden Glaspark (inklusive ND-Scheiben) mit externen 8bit in 4:2:2 und eine eierlegende Wollmilch-Bridge extern mit 10bit 4:2:2 und Vlog.