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Berlinale 2003 - Total Digital: Digitales Video, Final Cut Pro und Apple

Die Berlinale 2003 war in diesem Jahr der heimliche Weltkongress der DV-Filmemacher. Nie zuvor hat es so viele Filmpremieren gegeben, die auf DV gedreht worden waren: Stolze 36 Festivalbeiträge hatten sich den kleinen Kameras mit den ebenso kleinen Cassetten verschrieben und dabei großes Kino zu Stande gebracht.

// 22:37 Sa, 8. Mär 2003von

DV Total

Die Berlinale 2003 war in diesem Jahr der heimliche Weltkongress der DV-Filmemacher. Nie zuvor hat es so viele Filmpremieren gegeben, die auf DV gedreht worden waren: Stolze 36 Festivalbeiträge hatten sich den kleinen Kameras mit den ebenso kleinen Cassetten verschrieben und dabei großes Kino zu Stande gebracht. Quer durch alle Filmgenres und Festival-Sektionen zog sich ein Strom digitaler Bilder: Spielfilme, Rockumentaries, Documentaries, Experimentalfilme. Alle, bis auf wenige Außnahmen, auf begrüßenswert hohem Niveau. Vorbei die Zeiten, wo verwackelte Bilder einziger Garant für innovatives Kino waren. Digitales Video scheint mittlerweile dort angekommen, wo es nach 8-jähriger Reise auch hingehört: Als kostengünstige Alternative zum teuren 16 oder 35mm Material, mit hoher Bildqualität (bei entsprechendem Know-How), einsetzbar für jedes Genre - fast schon eine Selbstverständlichkeit.



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